Filmbewertungen - Kino & DVD/Bluray

Memento

Noch so eine Art Mindfuck-Film. Hab den Anfang verpeilt weil ich was zu essen geholt habe, hat dann paar Minuten gedauert bis ich kapiert habe, dass da etwas rückwärts abläuft. Danach fand ich den Film aber sehr interessant. Das Ende kam jetzt nicht so überraschend wie ich es mir gewünscht hätte, war aber trotzdem gut und zumindest nicht ganz offensichtlich.

7.5/10
 
Rest in Peace: Department [RIPD]

Der Film hatte was von Men in Black was Humor und schräge Figuren angeht, da gibts einige Parallelen. Der alte Haudegen mit dem Bart hat die Show am meisten gerockt. Der tote Cop war nicht ganz so cool, aber er war doch ganz ok. Leider bin ich eingepennt die letzte Viertelstunde ... oder 20 Minuten.

Darum eine Bewertung mit Sternchen

8*/10

* Wenn der Film den hohen Level auch in der letzten Viertelstunde ... oder 20 Minuten halten konnte.

...

Oh ich denk mal, er konnte es. Falls nicht, macht ne 7,5 draus :rose:


 
Donnie Darko

Endlich mal geschaut und boah. Ziemlicher Mindfuck. Auf jeden Fall einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Habe danach noch 2 Stunden im Bett nachgedacht, was jetzt genau passiert ist in dem Film.

9.5/10

Ich persönlich fand diesen Film ja furchtbar nervig.... Vielleicht lag es daran, dass der Film damals nicht meine komplette Aufmerksamkeit bekam, dennoch weigert sich in mir etwas das ganze nochmal zu wiederholen..
 
Rest in Peace: Department [RIPD]

Der Film hatte was von Men in Black was Humor und schräge Figuren angeht, da gibts einige Parallelen. Der alte Haudegen mit dem Bart hat die Show am meisten gerockt. Der tote Cop war nicht ganz so cool, aber er war doch ganz ok. Leider bin ich eingepennt die letzte Viertelstunde ... oder 20 Minuten.

[...]


Meinst du mit "alter Haudegen" den großen Jeff Bridges? :B
 
Metallica: Through The Never 3D

Wow... einfach nur wow!

Eins sei sofort gesagt. Hier handelt es sich nicht um einen klassischen Film. Es ist eher ein Live Konzert mit einer eingeschobenen Story um einen jungen Rowdie der Band. Die Story ist jetzt auch nichts weltbewegendes aber es wird richtig geil in Szene alles gesetzt durch die Songs, die mit ihrer Bedeutung auch immer dazu passen.
Desweiteren ist das Konzert einfach nur verdammt geil anzusehen. Ein Best Of der Band mit ihren ganzen Shows. Das 3D ist auch richtig geil gemacht und lässt es einem wirklich vorkommen als wär man mittendrin. Der Sound fetzt eh alles weg.

Auf jeden Fall ist es etwas wirklich einzigartiges, was man vorher in dieser Form noch nicht gesehen hat und ich rate jedem der auch nur entfernt sich für Musik begeistern kann sich das hier im Kino anzuschauen, denn da entfaltet das ganze wirklich seinen Zauber!

Zum Ende:
Was in der Tasche drin ist wird nicht gezeigt, aber da der Film auch am 27. Todestag von Cliff Burton seine Weltpremiere hatte (der 27. September 2013) und nachdem der Sack auf die Bühne kommt die Band dann Orion spielt, kann man es sich als Fan schon denken. In der Tasche befindet sich wohl Burtons Seele.
Orion wurde niemals live gespielt als Burton noch lebte und heutzutage spielen sie es wenn dann immer als Tribut an ihn.
Fand ich richtig toll und rührend :X :-D.

Und hier die Setlist des Films:
1. The Ecstasy Of Gold
2. Creeping Death (Live/2012)
3. For Whom The Bell Tolls (Live/2012)
4. Fuel (Live/2012)
5. Ride The Lightning (Live/2012)
6. One (Live/2012)
7. The Memory Remains (Live/2012)
8. Wherever I May Roam (Live/2012)
9. Cyanide (Live/2012)
10. ...And Justice For All (Live/2012)
11. Master Of Puppets (Live/2012)
12. Battery (Live/2012)
13. Nothing Else Matters (Live/2012)
14. Enter Sandman (Live/2012)
15. Hit The Lights (Live/2012)
16. Orion (Live/2012)

9/10
 
White House Down

Ex Afghanistan Soldat will seiner Tochter etwas bieten, worauf sie stolz sein kann und heuern im Weißen Haus an, als Schutzmann des US-Präsidenten. Aber da gibt es ein paar Zeitgenossen die meinen, sie könnten es wagen, das weiße Haus zu übernehmen und das ist noch der kleinste Teil. Emmerich Blockbuster mit wieder mächtig viel Krach und Bumm, schöner Popcorn Action-Film.

7.8/10
 
The Purge

Ich glaube, alle die den Trailer gesehen haben, dachten ähnlich: Hammer Idee, will ich sehen. Und was ist rausgekommen? Ein 0815 Film, in dem die nette Idee der Säuberung nur eine Nebenrolle spielt und nach den ersten 30 Minuten ganz aus den Köpfen ist. Er ist nicht schlecht keine Frage, aber wie oft haben wir so Filme in den letzten Jahren schon gesehen? Potenzial verspielt, dazu ein vorhersehbares Ende. Guter Anfang, die erste Hälfte des Filmes ist interessant, man denkt wie geht es nun weiter - und dann geht es weiter aber in eine langweilige Richtung. Dazu noch Logikfehler machen aus dem Film nicht mehr als Durchschnitt - schade

5/10



Prakti.com

Eine Blödel-Komödie mit Owen Wilson und Vince Vaughn - kann ja nicht sooo schlecht sein dachte ich mir. Und doch, kann es. Kurze Story: Zwei ältere Haustürverkäufer verlieren ihren Job und machen bei google ein Praktikum unter lauter jungen Leuten. Wow, genial... Ne, nicht wirklich. Ich habe vielleicht 3mal gelacht, dafür einige Male fast fremdgeschämt weil es teilweise so schlecht und oberflächig war, als ob bei google nur junge Nerds arbeiten würden. Das Ganze spielt dann in der google Zentrale, wo alles auf bunt gemacht ist, das is so nervig... Dazu noch das übliche "neue Freunde - am Anfang versteht sich keiner - am Ende lieben sich alle" Gehabe und Tadaaa da haben wir einen neuen Film. Ne danke...

2/10
 
Gravity

Optisch der absolute Wahnsinn - Selten so beeindruckende Bilder gesehen. Vor allem die Szenen, in denen ein einzelner Mensch alleine im Weltraum taumelt, sind unheimlich bedrückend und schaffen es, mit wenig oder gar keinem Sound eine wirklich unangenehme Stimmung zu erzeugen.

Das 3D war ausnahmsweise mal wirklich gut. Dass man bei Weltraumaufnahmen mit unzähligen Sternen im Hintergrund tatsächlich die verschiedenen Entfernungen der einzelnen Sterne wahrnehmen kann war schon ziemlich cool. Hätte den Film zwar - wie immer - lieber in 2D gesehen, aber das 3D ist hier kein Nachteil wie bei den meisten anderen Filmen, sondern bietet tatsächlich einige beeindruckende Szenen.

Das einzige Problem, das ich mit dem Film habe, ist, dass stellenweise doch sehr dick aufgetragen wurde und es zwischenzeitlich arg kitschig wird. Ich weiß nicht, ob es am Drehbuch liegt oder an Sandra Bullock, aber so, wie da u.A. Embryosymbolismus oder Wolfsgeheul eingearbeitet wurden grenzt es an ein paar Stellen doch an Fremdschämen wie bei Metroid: Other M. %)

Das betrifft aber wirklich maximal eine handvoll Szenen. Die meiste Zeit ist der Film einfach nur spannend und extrem atmosphärisch.

8.5 / 10
 
Riddick (2013)

Die coole Verbrechersau Richard B. Riddick ist erneut auf einem öden Planeten, es gibt erneut bedrohliche Alienviecher, und erneut tauchen auch noch Mercs auf, die seinen Kopf wollen - müssen allerdings angesichts der Viecher-Bedrohung eine Allianz mit ihm formen. So weit, so unoriginell.
Die erste halbe Stunde ist grandios. Quasi ein Survivaltrip, wie ihn Bear Grylls auch nicht besser inszenieren könnte. Die zweite Hälfte ist etwas öde, er spielt Katz und Maus mit den Mercs, die alle längst nicht so originell sind wie die Überlebenden in Pitch Black, man sieht ihn kaum, und die Spannung fällt.
In der letzten halben Stunde, wenn die Viecher, der Regen und die Dunkelheit kommen, steigt dann die Spannung noch einmal.
Offenbar hatte der neue Film weniger Budget als Chroniken eines Kriegers, und das sieht man ihm auch an vielen Stellen an. Man merkt, was im Studio entstand, wo Greenscreens genutzt werden, und was so alles am Computer erstellt wurde.

Dennoch: Die Alienviecher und auch die Wüstenwölfe (von denen er einen als Freund aufzieht) sehen toll aus, der Film ist nicht so überladen mit Action wie der Vorgänger, der Schritt zurück zu den Wurzeln von Pitch Black tut der Reihe gut. Freue mich auf den nächsten.

8|10
 
Father's Day:

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Father's Day ist ein Grindhouse-Film der an Filme wie Planet Terror oder Hobo with a Shotgun erinnert. Im groben handelt es sich um einen Rape'n'Revenge Movie, der sich aber dennoch stark von anderen Genre-Vertretern unterscheidet.

Der Hauptcharakter heißt Ahab, dieser geht zusammen mit seiner Schwester, einen Priester und einem Callboy auf die Jagd nach dem Serienkiller Fuckman, welcher unschuldige Väter vergewaltigt und tötet %)

Alles in allem hat mir der Film ganz gut gefallen, aber besonders im Vergleich mit Hobo with a Shotgun zieht Father's Day meiner Meinung nach den kürzeren, da der Hobo doch einfach der stylischere Film von beiden ist, nur mit der coolen 80er Mukke kann Father's Day mithalten. Zudem hat der Film besonders im mittleren Teil einige Längen, doch das letzte Drittel gleicht das wieder aus, denn da zieht der Film nochmal ordentlich an und macht bis zum Ende Spaß. Wer mit dem Genre was anfangen kann, sollte ruhig mal einen Blick riskieren, alle anderen werden aber wahrscheinlich weniger Spaß mit dem Film haben, da ich aber zu der ersten Gruppe gehöre vergebe ich eine

7/10
 
Darfur

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Der Trailer ist ziemlich lahmarschig. Lässt nur im Ansatz vermuten was man hier geboten bekommt.

Vor einer Weile habe ich diesen Film gesehen und wollte ihn vergessen. Irgendwie kam er mir die Tage wieder zurück ins Gedächtnis, und da habe ich beschlossen diesen Film hier anzusprechen.

Es geht um eine Art Bürgerkrieg im Sudan, Nordafrika. Dort leben arabische Moslems und schwarze Moslems. Diverse Kriegstreiber haben vor vielen Jahren begonnen den arabischen Moslems ihre Gehirne zu waschen und ihnen vermittelt dass sie die einzig wahren Moslems und Menschen sind, und dass die schwarzen Menschen nur Dreck sind dem man sich entledigen muss. Dies führte dazu dass im Sudan nun seit viel zu vielen Jahren dort arabisch sudanesische Milizen, die Dschandschawid, ihr Unwesen treiben und zu tausenden schwarz muslimische Sudanesen abschlachten, ganze Dörfer und Siedlungen inlusive Menschen gnadenlos auslöschen. Manche sprechen auch von einem Genozid an der schwarzen Bevölkerung des Sudans. Die Dschandschawid werden teilweise wohl auch vom Sudanesischen Militär unterstützt. (Die Stelle wo ich das gelesen habe kann ich jetzt auf die Schnelle nicht wiederfinden.)
So jedenfalls habe ich den Konflikt dort verstanden. Wer es besser weiß darf mich korrigieren. Wer sich näher interessiert kann sich mal auf Wikipedia reinlesen, ist recht komplex: Darfur – Wikipedia

Der Film selbst zeigt eine Gruppe Journalisten, begleitet von irgendeinem UN Typen (ein schwarzer) oder so, die dort Kontakt zur schwarzen Bevölkerung aufnehmen und sich berichten lassen was sie für Gräuel erlebt haben, wie sie über den Konflikt denken, wie sie in die Zukunft blicken. Dafür nimmt sich der Film recht viel Zeit, was gut ist, und teilweise berichten auch echte Betroffene von dem was sie erlebt haben.
Als sie abreisen wollen sehen sie am Horizont eine Miliz der Dschadschawid anrollen, und sie ahnen was das bedeutet: All diese Männer, Frauen, Kinder, deren Vergangenheit, Zukunft, Familien und Schicksale sie kennengelernt haben, werden in Kürze restlos ausgelöscht.
Man versucht zu verhandeln, doch sie lassen nicht mit sich reden. Die Journalisten müssen das Feld räumen, wissend was geschieht wenn sie weg sind.

Ich will jetzt nicht weiter die Story ausbreiten. Es wird auf jeden Fall noch spannend und mitreißend.
Was bei diesem Film aber hervor sticht ist diese unfassbar rohe Gewalt die dort gezeigt wird. Ich habe noch nie etwas gesehen was mich so belastet hat. Es gibt natürlich Filme wo mehr Gore zu sehen ist. Doch der Unterschied ist dass das was man hier sieht tatsächliche Verbrechen sind die Menschen in Kriegen einander antun. Ich werde diesen Film wahrschienlich nie wieder anschauen. Ich weiß nun was Uwe Boll den Zuschauer wissen lassen wollte. Und zwar was seit Jahren im Sudan ungehindert vor sich geht.


Fazit:
Ich weiß nicht was ich dem Film geben soll. Ich kenn mich mit Dramen und Kriegsszenarios zu wenig aus um dies beurteilen zu können. Die Botschaft des Filmes ist sehr gut. Den Film anzuschauen ist auf Grund der ungeschönten Brutalität aber kein Vergnügen, dennoch aber nötig um den Zuschauer wach zu rütteln. Ich würde sagen es ist ein guter Film. Aber er ist nicht für jeden geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir diese Woche die Blu Ray von "Der Exorzist" erstanden. Darauf enthalten sind die Original Kinofassung von damals und die Anfang 2000 neu synchronisierte Directors Cut Fassung.


Der Exorzist - Original Kinofassung


Ich hab diese Version des Filmes fast 15 Jahre nicht mehr gesehen. Ich war damals empört als eine neu vertonte Version auf DVD veröffentlicht wurde. Mit der Blu Ray wurde der Film in beiden Versionen nochmal veröffentlich. Jetzt habe ich ihn mir endlich gekauft, und heute beide Versionen angeschaut.
Er ist noch so gut wie damals, kein Schockmoment hat an Intensität eingebüßt. Was etwas nervt ist die damalige Ausdrucksweise der Protagonisten. Speziell der unbefleckten Regan und der verzweifelten Mutter. In dem Stil: "Ja weißt Du, Mama, ich habe heute ganz furchtbar schöne Fensterbilder gebastelt, weil ich Dich so liebe^^^^^^^^^^^^^^", oder "Jesus Christus, welch gottverdammte Blasphemie hat dazu geführt dass in diesem Film so offensichtlich fluchen muss?". Wer ihn kennt weiß was ich meine.
Auf jeden Fall ist der Film noch immer ein Meilenstein. Logiklücken gibt es natürlich, aber das ist Nerd Kram.

9/10




Der Exorzist - Director´s Cut

Ganz kurz. Ich habe die neue Vertonung Anfang der 2000er gehasst, und heute hasse ich sie noch mehr. Die erschreckenden Szenen wirken allesamt nicht annähernd so wie sie sollten. Man könnte eher darüber lachen als geschockt zu werden. Die neuen Szenen rechtfertigen nicht sich zwei Stunden lang dieser Schändung der brillianten original Spur auszusetzen.
Allerdings sind die normalen Unterhaltungen etwas zeitgemäßer. Darum bekommt diese Version des Filmes gerade noch:

1/10
 
Paulette (2013)

Ein französischer Film über eine alte Frau, die ihre schmale Rente durch den Verkauf von Marihuana aufbessern will.
Klingt schräg, und ist es auch. Bernadette Lafont spielt die Titelfigur ungemein schrullig und mürrisch, sie hasst fast alles und jeden, besonders aber *****. Selbst ihren schwarzen Enkelsohn kann sie zu Beginn nicht leiden und nennt ihn ständig "Buschtrommel". In ihrer Griesgrämigkeit erinnert sie mich öfters an Miss Marple, obwohl selbst die deutlich freundlicher war.
Der Film lebt viel von seiner Situationskomik, und hat mich positiv überrascht. Sehr viel mehr als "Ziemlich beste Freunde", den ich zwar auch gut fand, dessen Hype ich aber nicht ganz verstehen kann. "Paulette" ist somit wohl eher der Geheimtipp von diesen beiden.
Leider war dies Lafonts letzter Film, sie starb im Juli. Ich weiss nicht ob ich sie schon mal in anderen Filmen gesehen habe, aber dieser hier ist auf jeden Fall ein gelungener Abschluss, und mit unter 90 Minuten auch nicht zu lang.

8|10
 
Memento

Noch so eine Art Mindfuck-Film. Hab den Anfang verpeilt weil ich was zu essen geholt habe, hat dann paar Minuten gedauert bis ich kapiert habe, dass da etwas rückwärts abläuft. Danach fand ich den Film aber sehr interessant. Das Ende kam jetzt nicht so überraschend wie ich es mir gewünscht hätte, war aber trotzdem gut und zumindest nicht ganz offensichtlich.

7.5/10

Ich finde den Film richtig geil. Bei mir ne 8.5/10!
Man muss aber wirklich schon gut aufpassen um die Einzelheiten mit zu bekommen. Aber Achtung: Dieser Film macht eigentlich nur einmal Spaß. Sobald man ihn kennt, geht der Reiz verloren. Der Film beginnt am Ende und endet am Anfang. Es gibt eine DVD Version, bei welcher der Film unter Extras in chronologischer Reihenfolge abläuft... wenn man ihn kauft, dann unbedingt diese Version nehmen!
 
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