Filmbewertungen - Kino & DVD/Bluray

Gestern Alien³ und Alien: Resurrection gesehen, nachdem ich letzte Woche die beiden Vorgänger geguckt hab.
Leider hielten in Teil 3 und 4 die peinlichen 90er Jahre-CGI-Effekte Einzug, die besonders in Alien³ sehr störend aufgefallen sind, weil da wirklich überhaupt nichts echt aussah. Im vierten Teil ging's dann schon wieder, aber auch hier fand ich die "Puppen" aus den ersten beiden Filmen deutlich effektiver. 1997 (Release von Resurrection) war noch so ein Zeitalter, in dem computergenerierte Objekte in Filmen zwar optisch nicht unbedingt so stark auffielen, aber sie erschienen immer noch sehr "gewichtslos", so als könnte man fühlen, dass sich hinter der riesigen Fassade eines Raumschiffs nichts verbirgt, anstatt dass der Eindruck von tausenden Tonnen Stahl entsteht.
Auch die Xenomoprhs an sich wurden in den letzten beiden Filmen ziemlich stark "entmystifiziert". Wo man früher immer nur Teile der Kreatur gesehen hat, sieht man jetzt ständig das komplette Alien auf dem Boden oder an der Decke rumflitzen und nach einer Weile vergeht einfach die "Scheu", die man davor haben sollte. Auch, dass die Aliens in Resurrection einfach mal in Käfigen gehalten und Dressurversuche unternommen wurden, hat ein bisschen am Bild vom perfekten, gnadenlosen, versteckten Killer gekratzt.



Spoiler für Alien³: Was mich richtig geärgert hat, war, dass ich von Alien³ offenbar so einen besonderen Cut habe, der zwar länger, als die Kinoversion geht, dafür aber in einigen Punkten abgeändert wurde (z.B. kommt das Alien im Original durch einen Hund in die Gefängniskolonie während es bei mir in einem toten Rind war). Die berühmte Szene, in der Ripley rückwärts in das flüssige Blei fällt und im letzten Moment noch die Alien-Königin aus ihr herausbricht, wurde so abgeändert, dass man sie nur von oben in die Flüssigkeit fallen sieht und sie sich einfach per Fade-Out auflöst, ohne dass man irgendein Alien sieht. Völliger Blödsinn, die Szene gehört doch zu den ikonischsten der ganzen Serie.

Spoiler für Alien: Resurrection: Gut gelungen fand ich diese Alien-Mensch-Mischung und obwohl es nur eine Puppe war (zum Glück kein CGI-Tier :B ), hatte ich am Ende wirklich Mitleid, als es diesen "Warum tust du das, Mama?"-Blick hatte, als es langsam ins All gesaugt wurde und Ripley nur dastand.


Letztendlich würd ich die Filme so bewerten (max. 10):

Alien: 8.5
Aliens: 9
Alien³ (2003 Assembly Cut): 6.5
Alien: Resurrection: 7.5


PS Metroid Fusion hat sich von der Story auch ziemlich an Alien bedient, besonders die Handlung des dritten Teils weist einige Parallelen auf: Die Protagonistin ist eine Mischung aus Jägerin und Gejagter. Ihr Gegenspieler ist eine übermächtige außerirdische Lebensform, die in gewisser Weise körperlich mit ihr verbunden ist (SA-X entstanden aus Samus' Anzug, Ripley trägt ein Alien in sich). Beide Geschichten handeln davon, dass die Protagonistin das Wesen vernichten will, weil sie es als Bedrohung für jegliches Leben sieht. Fusion spielt auf einer abgelegenen/verlassenen Raumstation, Resurrection auf einem Gefängnisplaneten, der nur alle paar Monate von einem Versorgungsschiff angesteuert wird. Außerdem haben beide Antagonisten die Möglichkeit, sich schier endlos zu reproduzieren, sei es durch Zellteilung beim SA-X oder eben durch haufenweise Eier der Königin in Ripleys Brust.

Was mich aber am ehesten überzeugt hat, dass das alles keine Zufälle sind: In beiden Filmen gibt es eine Organisation (BSL und Weyland Yutani), die durch frühere Geschehnisse schon weiß, um was es geht, die so tut, als würde sie ein Rettungsteam senden, der gefährdeten Personen wegen, die aber eigentlich nur als Ziel hat, die Lebensform einzufangen und zu erforschen, um Biowaffen, usw. daraus zu entwickeln. Und in beiden Fällen sagt die Protagonistin, dass dieses "Rettungsteam" keine Ahnung hat, über welche Macht die Kreatur verfügt, und dass alle sterben werden, die ernsthaft versuchen, das Wesen zu fangen und es in die Zivilisation zu bringen und dass der einzige Weg, hier Frieden zu finden, die komplette Vernichtung der Kreatur ist.

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Gladiator

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Am Wochenende habe ich zum ersten Mal die Extended Blu-Ray Version geguckt. Der Film dreht sich um den römischen Feldherr Maximus Decimus Meridius, der aufgrund seiner Loyalität seine Familie verliert und dann aufgrund von Gefangenschaft als Gladiator in den Arena kämpft. Dabei ist sein einziges Ziel Rache an dem neuen Imperator Commodus.

Der Film sorgte mit seinem überraschenden Erfolg dafür, dass wieder vermehrt Monumentalfilme gedreht wurden. Russel Crowe spielt auch die Rolle des Gladiators sehr gut, aber einen Tick besser gefällt mir Joaquín Phoenix in der Rolle des Antagonisten Commodus. Die Kulissen sind für die Entstehungszeit beeindruckend und auch der Soundtrack von Hans Zimmer ist episch. Leider enthält der Film einige historische Fehler, welche jedoch zugunsten der Dramatik gemacht wurden. Kaum ein historischer Film ist wirklich komplett frei von Fehlern, trotzdem finde ich schon einige Sachen wie das veränderte Rom oder die Darstellung des Senats als Freiheitsinstitution als eher störend.

Auch in dieser extralangen Fassung ist dieser Film einer meiner Lieblingsfilme, obwohl viele andere Filme eine höhere Wertung haben, da er wirklich monumental und episch ist. Außerdem ist mir die Szene in der Maximus seinen Helm abnimmt und seinen Namen sagt nach über zehn Jahren immer noch wortwörtlich präsent. Zudem verköpert er für mich zum Großteil das Bild eines aufrichtigen Mannes.

Wertung: 9/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Hours - Wettlauf gegen die Zeit (2013)

Einer der letzten Filme von Paul Walker. Spielt in New Orleans wärend des Hurrikans Katrina. Pauls Figur und seine Frau erwarten im Krankenhaus ihr Kind, doch die Mutter stirbt. Das Frühchen muss mit einer Maschine beatmet werden, aber als dann der Orkan losbricht, hauen alle ab und die Stromversorgung bricht zusammen. Nun muss Vater mit einer alten Batterie die Maschine betreiben, die aber alle 3 min von Hand angekurbelt werden muss. Das ergibt einen sehr knappen Zeitrahmen, um die dunklen Gänge nach Essen und Wasser zu durchsuchen. Zumal die Batterie auch immer schwächer wird, irgendwann sind es dann nur noch 2 1/2 Minuten.
Der Film und vor allem die Idee an sich ist grundsätzlich spannend, der Vater steht permanent unter Zeitdruck, und kann natürlich auch nicht schlafen.
Nur gibt die Story halt nicht viel her. Paul kurbelt und kurbelt, ab und zu erscheinen Rückblicke oder Visionen seiner Frau, und natürlich kommen irgendwann auch waffenschwingende Plünderer als Spannungselement dazu. Der Film geht nur etwas über 90 Minuten, und trotzdem hat er seine längen. Geniale Idee, aber zähe, sich dahin ziehende Umsetzung. Dafür einen Paul Walker, der am Ende seines Lebens noch mal all sein schauspielerisches Talent aufbringt, als verzweifelter Vater, der um keinen Preis sein (zunächst nicht gewolltes) Kind beschützt.

7|10
 
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Gestern habe ich mir zur Vorbereitung den ersten Teil der "großen Hobbit Trilogie" angeschaut und mein Eindruck ist wie damals auch gleich geblieben. Visuell ist der Film sehr gut, ich habe mich sofort heimisch gefühlt. Inhaltlich ist der Film etwas dünn, man merkt deutlich, dass der Film kein klassischer Teil einer Trilogie ist wie bei den "Der Herr der Ringe"-Teilen. Für mich wirkt der Film als ein Kapitel eines großen Ganzes, als ein Intro für die kommenden Filme, als ein "Vorglühen".

Lieblingsstellen im Film:

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Gandalf:„Wahrer Mut bedeutet nicht ein Leben nehmen zu können, sondern es zu bewahren.“

Wenn das DHDR-Theme eingespielt wird, sobald man den einen Ring zu Gesicht bekommt. Gänsehaut!

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Insgesamt gebe ich dem Film eine 7/10.
 
Wer geht diese Woche ins Kino und schaut sich den neuen Hobbit an? Nachdem ich dieses Review gesehen hab, möchte ich gerne noch warten. Ich schätze Wolfs Meinung, aber wenn der Film wirklich "lahm" ist, dann möchte ich nicht wirklich 15€ + Reisekosten bezahlen. Da warte ich lieber auf einen DVD/Blu Ray Release, auch wenn ich die Meinung vertrete, dass man solche Filme im Kino erleben sollte. Den ersten Teil fand ich, wie in meinem vorigen Post schon gesagt, inhaltlich etwas dünn, visuell aber dafür grandios.

Vielleicht bietet "Der Hobbit" einfach nicht so viel, wie ein "Der Herr der Ringe", weil "Der Hobbit" eben ein Kinderbuch ist.

Ich bin etwas hin und her gerissen. :|
 
Ich geh seit Jahren nicht mehr ins Kino....teils wegen meiner Darmkrankheit, teils weil ich 3D hasse und man oft gar nicht mehr die Wahl hat, ihn auch in 2D zu sehen. Die Preise werden eh immer teurer. Werd mir wohl einfach irgendwann nen stream ansehen, der dann entscheidet ob ich den Film kaufe, und wenn ja ob auf DVD oder BR. Aber da mir Teil 1 sehr gefallen hat, glaub ich kaum dass mich der zweite enttäuscht.
 
Wer geht diese Woche ins Kino und schaut sich den neuen Hobbit an? Nachdem ich dieses Review gesehen hab, möchte ich gerne noch warten. Ich schätze Wolfs Meinung, aber wenn der Film wirklich "lahm" ist, dann möchte ich nicht wirklich 15€ + Reisekosten bezahlen. Da warte ich lieber auf einen DVD/Blu Ray Release, auch wenn ich die Meinung vertrete, dass man solche Filme im Kino erleben sollte. Den ersten Teil fand ich, wie in meinem vorigen Post schon gesagt, inhaltlich etwas dünn, visuell aber dafür grandios.

Vielleicht bietet "Der Hobbit" einfach nicht so viel, wie ein "Der Herr der Ringe", weil "Der Hobbit" eben ein Kinderbuch ist.

Ich bin etwas hin und her gerissen. :|

Ich komm grad aus dem Kino (Double-Feature) und bin überwältigt. Smaugs Einöde steht zweifelslos auf einer Stufe mit den HdR Filmen und über dem 1. Teil. Wie Teil 3 das noch toppen kann weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wertung folgt noch.

edit: 2 Minuten des Reviews da oben gerade gesehen und schwer am überlegen ob ich nicht wieder das Video ausschalte. Wie Teil 2 enttäuschen(!) kann ist mir vollkommen (und damit mein ich VOLLKOMMEN) schleierhaft.

edit²: Bei Gefährten(!) einschlafen? Langsam wirds lächerlich und es sind erst 6 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
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EXTENTED EDITION

So ich habe gerade im Double-Feature beide Hobbits gesehen und es war großartig, ich hab aber auch kürzlich die Extended Edition auf Bluray gesehen und bewerte diese, weil dort doch ein paar Elemente (etwa der Schütze in der Thal-Rückblende) mehr oder weniger wichtig sind im 2. Teil.

Nochmal in Kurzform:
Bilbo begleitet Gandalf und Thorins Zwerge auf dem Weg zum Erebor.

Standart-Film: 8,5 / 10
Extended Edition: 8,7 / 10

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So, was soll man groß sagen? Smaugs Einöde ist auf einer Stufe mit den Gefährten und Rückkehr des Königs für mich. Spontan fällt mir nicht ein(!) Kritik-Punkt ein. Die Zwerge, Bilbo und Gandalf glänzen durchgehend. Und auch alle wichtigen alten Nebenfiguren haben deutlich nochmal zugelegt was ihre Charaktere betrifft, sei es Arzog, Thranduil oder Radagast.
Seestadt ist wahnsinnig schön designt und auch das Reich der Waldelfen und der Düsterwald haben mir sehr gut gefallen, auch Dol Guldur und Erebor zeigen neue Stellen und ein Nekromant trumpft heftig auf.
Neue Figuren gab es einige, ich möchte da jetzt nicht spoilern, aber sowohl auf Seiten des Bösen als auch auf Seiten des Guten sind eigentlich durchgängig alle neuen Figuren gut bis sehr gut. Und dann wären da noch die fiesen Kreaturen, einmal die Spinnen, die man ja auch schon kurz im 1. Teil sah und natürlich der heimliche Star, Drache Smaug. Beide, besonders aber letzterer, sind grandios designt worden. Und es kommt zum Ende zu einem heftigen Cliffhanger, mit dem ich so nicht gerechnet hab, Teil 3 wird aber gleich zum Beginn bombastige Momente bringen, das ist kaum zu bezweifeln.

9,4 / 10
 
Zuletzt bearbeitet:
und mir sind auch YT-Reviews von irgend einem Verlierer und seiner Perle Kackegal^^

Wer?

Ich gehe nicht mehr ins Kino, nachdem ich den Artikel von der süddeutschen Zeitung gelesen habe. Zu groß ist die Angst vor einer Enttäuschung. Dann warte ich lieber bis März und leihe mir den Film aus. Schade.


... Im "Hobbit" geht es immer wieder, ganz simpel, um die Sehnsucht nach einem anständigen Frühstück. Das erdet alle Abenteuer und führt alles wieder aufs menschliche Maß zurück. Und irgendwie glaubt man, dass auch Peter Jackson das spürt, dass auch ihm das Menschen- bzw. Zwergen- und Hobbitrecht auf ein gutes Frühstück nicht fremd ist. Aber er gönnt sich einfach nicht mehr die Zeit, solchen Momenten zu folgen - trotz der Überlänge, die auch dieser Teil wieder hat.

Was dabei verloren geht, zeigt ein Blick zurück. Im selben Jahr, als Tolkiens "Hobbit" erschien, brachte Walt Disney "Schneewittchen und die sieben Zwerge" ins Kino. Er hatte noch viel weniger Material als Jackson - nur ein sehr kurzes Märchen der Brüder Grimm. Und doch hat jeder seiner sieben Zwerge Marotten und Eigenschaften, Ängste und Sorgen, sprich: eine vollständige Persönlichkeit.

Disneys Zeichner brauchten dafür nur 83 Minuten - aber das waren halt Genies. Stellt man die mehr als fünf Stunden dagegen, die Jacksons "Hobbit"-Saga bisher schon dauert, muss man anmerken: Man kann seine Zwerge noch immer nicht auseinanderhalten - und nur die wenigsten haben Ansätze zu einer Persönlichkeit. ...
 
edit: 2 Minuten des Reviews da oben gerade gesehen und schwer am überlegen ob ich nicht wieder das Video ausschalte. Wie Teil 2 enttäuschen(!) kann ist mir vollkommen (und damit mein ich VOLLKOMMEN) schleierhaft.

Hohe Erwartungen.

Erwartungen nicht erfüllt.

Enttäuschung.

edit²: Bei Gefährten(!) einschlafen? Langsam wirds lächerlich und es sind erst 6 Minuten.

Es wurde gesagt beim allerersten Anschauen, weil der Einstieg zäh war. Das war bei mir auch so. Erst beim zweiten oder dritten Mal fand man den Film besser. Und am Ende wurde auch gesagt, dass die DHDR Trilogie zu den besten Filmerlebnissen der letzten zehn Jahre gehört.
 

Thorins Persönlichkeit hat sich deutlich gesteigert. (Mitgefühl um Bilbo und seine Neffen Fili und Kili, ja er nimmt sogar Smaug persönlich auf die Schippe)

Kili und Fili haben sich ebenfalls gesteigert, Kili besonders. (Bruderliebe)

Bifur zeigt sein Mitgefühl deutlich, das selbe auch bei Balin. (Sorgen um Begleiter der Gruppe, sei es ein Zwerg (Kili) oder Hobbit (Bilbo)

Gloins Geschichte hat sich tiefer gestaltet. (Familie)

Außerdem steht ja noch das Finale an.

Auch die anderen Charaktere haben deutlichen Charakter.

Azog ist nicht mehr ganz so versessen Thorin aufs Korn zu nehmen
und überlässt diese Sache seinen Sohn Bolg

Der Sohn des Schützen von Thal
Bard, sorgt sich um seine Familie in Seestadt

Thranduil strotzt nur so von selbstverliebtheit ...
während Tauriel sich sogar um die Zwerge sorgt und Legolas sie immerhin rettet, mehrmals

Und Smaugs Charakter ist eh genial, genau wie Bilbo, Gandalf und sogar Radagast

Und die Kreatur des Waldes
Boern, der Hautwandler hilft auch den Zwergen, obwohl er Zwerge hast, aber nicht so sehr wie Orks
 

von all den zwergen könnte ich höchstens thorin benennen. der rest, so unterschiedlich bescheuert sie aussehen, kenn ich keinen mit namen.
hab den ersten hobbit etwa 3-4 mal auf dvd geschaut. bin noch nicht sicher ob ich bei dem neuen jetzt mal ins kino gehe. evtl diese woche oder übernächstes wochenende.
 
Catch me if you can

Einer meines aboluten All-Time-Lieblingsfilme. Guck ich etwa 1 mal im Jahr und find den jedesmal wieder super. :X

Ist zwar kein Lieblingsfilm von mir, aber ich mag ihn aufgrund des Settings. Da hatten die Frauen noch Anstand und Klasse und nicht wie heute ein Kind mit fünfzehn. Außerdem mag ich den damaligen Kleidungstil.

Meine Top 10 schaue ich eigentlich jedes Jahr mindestens einmal:

  1. Forrest Gump
  2. Menschenfeind
  3. Pulp Fiction
  4. König der Löwen
  5. Prinzessin Mononoke
  6. Star Wars Episode V – Das Imperium schlägt zurück
  7. Batman: The Dark Knight
  8. Ziemlich beste Freunde
  9. Zurück in die Zukunft
  10. Die Monster AG
 
Meine Top 10 schaue ich eigentlich jedes Jahr mindestens einmal:

Ah, Top10s sind immer interessant ;)
Und hier kommt meine:

1. Herr der Ringe 1-3 (ich zähl die nicht als drei Filme, sondern als einen laaaangen Film ;) )
2. Forrest Gump
3. Die Verurteilten
4. L.A. Crash
5. Gran Torino
6. Pulp Fiction
7. K-Pax
8. Batman: The Dark Knight
9. Gladiator
10. Last Samurai

... wobei es noch viel mehr Filme gibt, die ich mir jedes Jahr angucke... Star Wars, Rocky, Zurück in die Zukunft, Breaveheart usw. usw. usw.
 
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