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Fangfrage...

LOX-TT am 05.11.2006 00:11 schrieb:
POA am 04.11.2006 23:38 schrieb:
"Dieser Satz ist Falsch"

Naja ist dieser Satz falsch, bei Ja ist er wirklich Falsch bei Nein trifft dann die Aussage zu und er ist falsch.

Ach gott bin ich gut. :-D
Wenn man "Dieser Satz ist falsch" mit nein beantwortet , bedeutet es natürlich , dieser Satz ist richtig , logischerweise also das Gegenteil .

"Kaufst du dir XYZ nicht ?" wenn die Antwort jetzt "nein" lautet , heißt es nicht "Nein ich kaufe mir diese Sache nicht" sondern es heißt "Nein , ich kaufe mir diese Sache schon"
Das nennt sich "doppelte Verneinung" , also wenn man eine Nein-Frage mit einer Nein-Antwort beantwortet , wird daraus automatisch eine Ja-Antwort das Gegenteil befassend .
minus mal minus ist gleich plus

mathematiches grundschulwissen aus dem kindergarten in der achten klasse :B
 
Gravemind am 05.11.2006 00:14 schrieb:
LOX-TT am 05.11.2006 00:11 schrieb:
POA am 04.11.2006 23:38 schrieb:
"Dieser Satz ist Falsch"

Naja ist dieser Satz falsch, bei Ja ist er wirklich Falsch bei Nein trifft dann die Aussage zu und er ist falsch.

Ach gott bin ich gut. :-D
Wenn man "Dieser Satz ist falsch" mit nein beantwortet , bedeutet es natürlich , dieser Satz ist richtig , logischerweise also das Gegenteil .

"Kaufst du dir XYZ nicht ?" wenn die Antwort jetzt "nein" lautet , heißt es nicht "Nein ich kaufe mir diese Sache nicht" sondern es heißt "Nein , ich kaufe mir diese Sache schon"
Das nennt sich "doppelte Verneinung" , also wenn man eine Nein-Frage mit einer Nein-Antwort beantwortet , wird daraus automatisch eine Ja-Antwort das Gegenteil befassend .
minus mal minus ist gleich plus

mathematiches grundschulwissen aus dem kindergarten in der achten klasse :B

Ah, verdammt damit hatte ich schon immer Probleme. Mist.
Mein Gott bin ich bleed.
:-D
 
Glacierfire am 04.11.2006 21:09 schrieb:
Und zu der Frage: "Was war zuerst: Die Henne oder das Ei!" ...
Dazu gibt es wohl keine Antwort, es sei denn man glaubt an die Schöpfungsgeschichte.

Gallus gallus domesticus, das Haushuhn, wurde domestiziert aus dem Bankivahuhn, Galluis gallus. Im 6 Jahrtausend vor Christus war die erste vollständige Domestizierung zum heutigen "Huhn" erreicht.
Das heißt das zwei Mischformen aus Gallus Gallus und Gallus Gallus domesticus sich paarten, und siehe da, ein vollständiges Gallus Gallus domesticus Ei zeugten, aus welchem das erste Huhn schlüpfte. Das ist natürlich rein hypothetisch und wir können davon ausgehen dass im entsprechenden Zeitrum gleich mehrere Eier parallel gezeugt wurden.

Ähnlich verhält es sich in der Evolution mit jeder Art, und auch Gallus Gallus entstand einst aus einem Ei, gezeugt von zwei Angehörigen der Phasianidae, Fasanenartigen.
Damit schlüpft jedes erste Huhn aus einem Ei, jede Ente, und jede andere Art. Sie ist die erste derselben weil sie den nötigen genetischen Unterschied zu ihren jeweiligen Vorfahren aufweist, der später von Menschenhand als "Art" definiert wurde. Natürlich muss man sich damit zufrieden geben, in der Evolution haben wir es immer mit Übergängen zu tun, diese Antwort, oder keine.

Das Ei war zuerst, bessergesagt die Embryonenform eines jeden Tieres.


Und das meine Freunde ist die Klugscheißerantwort :B
 
RufusHalifax am 04.11.2006 13:50 schrieb:
das ist wie mit der zeitmaschine.
Wenn man eine zeitmaschine baut und in die verganenheit geht um dsort seinen vater oder seine mutter zu killen, dann kann man garnicht geboren werden. Aber wenn man nicht geboren wird dann kann man auch keine zeitmaschine bauen und somit auch kein elternteil umbringen. Wass dann wiederum bedeuted das man geboren wird, zurück gehen kann, ein elternteil.. u know

das ding gibts auch anders:
wenn du zum beispiel zurückreist um hitler umzurbingen dann gubt es garkein grund eine zeitmaschine in der zukunft zu bauen.
 
der threadersteller wollte eine fangfrage...
dann erst mal ausholen: stell dir vor, du bist ein unglaublich großer shakespeare-fan. nur gibt es da ein paar stellen in seinen büchern, die du nicht verstehst. jetzt schwingst du dich in die nächste zeitmaschine um ihn selbst zu fragen und nimmst seine bücher mit. shakespeare hat aber noch nie was von romeo und julia gehört, findet die bücher toll, bringt dich um und veröffentlicht die bücher als seine eigenen.

wer hat die bücher geschrieben???

meine theorie:
das fliegende spaghetti-monster :B
 
Mk4y am 05.11.2006 15:49 schrieb:
der threadersteller wollte eine fangfrage...
dann erst mal ausholen: stell dir vor, du bist ein unglaublich großer shakespeare-fan. nur gibt es da ein paar stellen in seinen büchern, die du nicht verstehst. jetzt schwingst du dich in die nächste zeitmaschine um ihn selbst zu fragen und nimmst seine bücher mit. shakespeare hat aber noch nie was von romeo und julia gehört, findet die bücher toll, bringt dich um und veröffentlicht die bücher als seine eigenen.

wer hat die bücher geschrieben???

meine theorie:
das fliegende spaghetti-monster :B

Bin absolut deiner Meinung
:-D :top: :-D :top: :-D :top:
 
Mk4y am 05.11.2006 15:49 schrieb:
der threadersteller wollte eine fangfrage...
dann erst mal ausholen: stell dir vor, du bist ein unglaublich großer shakespeare-fan. nur gibt es da ein paar stellen in seinen büchern, die du nicht verstehst. jetzt schwingst du dich in die nächste zeitmaschine um ihn selbst zu fragen und nimmst seine bücher mit. shakespeare hat aber noch nie was von romeo und julia gehört, findet die bücher toll, bringt dich um und veröffentlicht die bücher als seine eigenen.

wer hat die bücher geschrieben???

meine theorie:
das fliegende spaghetti-monster :B
Das Buch das wir heute in der Gegenwart haben, wurde früher von einem unbekannten Fremden geschrieben. Als Shakespeare geboren wurde, starb der Fremde. Dann wurde Shakespeare für seine "mündlichen" Theater berühmt. Als dann auch er starb, fanden welche Leute die Schriften des unbekannten Fremden und sie fanden die gehobene Sprache, die Story, usw. so gut, dass sie dachten, dass es Schriften sind, die auch Shakespeare hätte schreiben können (schwerer Satzbau :-D ). So ging man die ganzen Jahre davon aus, dass Romeo und Julia und so von Shakespeare stammen, bis zur Gegenwart. :P
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Wenn man nun in die Vergangenheit reist und Shakespeare die Bücher zeigt, würde er so begeistert sein, dass er den Reisenden killt :B (,wie du sagtest) und die Schauspiele den Leuten als seine präsentiert. Die sind ebenfalls begeistert. Als Shakespeare dann stirbt, fanden die Leute nach ein paar Jahren (nochmal) die Schriften des Fremden; und da waren sich die Leute SICHER, dass dies die hinterbliebenen Schrifte von Shakespeare sind. Und diese Sicherheit zog sich wieder bis in die Gegenwart. :rolleyes:

Dies ist meine Erklärung dazu; es kann sein, dass sich da logische Lücken auftun, aber dafür ist das Rätsel sehr kompliziert. :confused: Wer jetzt nun genau, die Stücke geschrieben hat weiß ich nicht, es könnte eigentlich jeder sein, der vor Shakespeare lebte... :-o

Na ja, das wars dann von meiner Seite :)

Mit freundlichen Grüßen

Yoshi24 ;)
 
Yoshi24 am 05.11.2006 16:26 schrieb:
super antwort. besser gehts fast nicht. nur ich wollte keine antwort^^

ich hab nur vergessen dazuzuschreiben, dass das universum und alle ereignisse in der überlegung determiniert sind. d.h. dass, wenn shakespeare die bücher unter seinem namen veröffentlicht hat, es schon immer so war.

jetzt wo ich darüber nachdenke, wäre es für das beispiel erstmal interessant, wie shakespeares bücher überhaupt an die öffentlichkeit gekommen sind. wenn sie - wie bei dir - gefunden und ihm zugeordnet wurden, dann funktioniert deine lösung aber immer noch.

(das paradoxon hab ich übrigens aus "Stephen Hawking - Eine kurze Geschichte der Zeit". geiles buch. zeitreisen, schwarze löcher, "String"-theorien, relativität vs. quantenmechanik, expandierendes universum, u.u.u... leg ich jedem nahe, der ein bisschen an naturwissenschaften interessiert ist. am besten nur die illustrierte ausgabe. der reine text ist schon verdammt trocken und nicht immer verständlich geschrieben)
 
Frage: Wo liegt denn der Unterschied zwischen "das Gleiche" und "dasselbe"?? :confused:
Welche meinen da gäbs einen Unterschied?? Hab aber KA welchen... :pissed:

OK das ist alles

MfG Yoshi24 ;)
 
Yoshi24 am 13.11.2006 15:03 schrieb:
Frage: Wo liegt denn der Unterschied zwischen "das Gleiche" und "dasselbe"?? :confused:
Welche meinen da gäbs einen Unterschied?? Hab aber KA welchen... :pissed:

OK das ist alles

MfG Yoshi24 ;)

imo ist "Das Gleiche" "noch eins"
"Dasselbe" ist "genau dass gleiche nochmal"

Unverstänlich, nicht war :| ?
 
Yoshi24 am 13.11.2006 15:03 schrieb:
Wo liegt denn der Unterschied zwischen "das Gleiche" und "dasselbe"??
"dasselbe" is das gleiche wie "das gleiche" und nicht dasselbe^^

ok nochmal langsam:
A ist das gleiche wie B heißt: A und B haben viele eigenschaften gemeinsam (nicht alle), also es können 2 sachen sein.

A ist dasselbe wie B heißt: A und B sind genau eine sache.

beispiele:
wenn ich in jeder hand je einen 10-euro-schein habe, dann sind das die gleichen scheine.

wenn ich einen schein in die eine hand nehme, fotografiere, den schein in die andere hand nehme und nochmal fotografiere, dann sind die beiden scheine auf den fotos ein und dieselben
 
Ist es moralisch verwerflich, einen Erhängten noch an den Füßen zu ziehen?

oder

Springt zum Beispiel einer von einem Gebäude, um sich umzubringen, und reißt dabei einen Passanten mit in den Tod, sollte er dann die Todesstrafe bekommen?

Ich sehe schon, hier sind die echten Philosophen und Denker
 
Auch etwas sehr kompliziertes: Wenn man jetzt sagt

"Ich weiß, dass ich nichts weiß!" Dann weiß man ja dass man nichts weiß also weiß man nicht nichts :confused: :-o :-o :confused: :confused:
 
foleykitano am 13.11.2006 19:58 schrieb:
Ist es moralisch verwerflich, einen Erhängten noch an den Füßen zu ziehen?
kommt immer darauf an...
stirbt er sofort darauf (also genickbruch)? dann mindert es vielleicht seine leiden...
stirbt er nicht? dann vergrößert es vielleicht seine temporären schmerzen, aber es könnte ihn gleichzeitig noch schneller umbringen, was seine schmerzen verringert.
wird er noch gerettet danach? dann hast du ihm schmerzen zugefügt und er kann sich an dir rächen...

foleykitano am 13.11.2006 19:58 schrieb:
Springt zum Beispiel einer von einem Gebäude, um sich umzubringen, und reißt dabei einen Passanten mit in den Tod, sollte er dann die Todesstrafe bekommen?
er sollte immer das erhalten, was er verdient hat...

also einerseits wollte er es nicht, also kann er nicht dafür bestraft werden...

andererseits hat er vielleicht fahrlässig gehandelt (falls er einfach nicht geschaut hat) und er sollte deshalb bestraft werden... das strafmaß liegt dann immer noch im ermessen eines gerichtes, vor einem deutschen gericht würde er also kaum zum tode verurteilt werden.

meiner meinung nach sollte er die möglichkeit haben vor einer verurteilung entscheiden zu können, ob er seinem leben noch immer ein ende setzen will, und ich denke er sollte die möglichkeit erhalten (wie die aussehen soll will ich mir nicht ausmalen... alles nur theoretisch)



außerdem hat mich deine signatur zum grübeln gebracht...



p.s.: dein beitrag hätte sich im philosophie- oder im todesstrafethread besser gemacht...
 
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