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AW: Virtual Console - Der Thread
Lylat Wars kommt endlich??
Es kommt aber auch öfter vor, dass "offene Formation" geflogen wird, das heißt, du hast ein großes Gelände, auf dem du dich frei bewegen kannst und wenn du den Rand des Spielfeldes berührst, dreht dein Arwing automatisch um.
Anfangs ist man mit einem einfachen grünen Laser ausgestattet, der aufgeladen zielsuchend ist. In jedem Level gibt es aber mindestens ein Upgrade, das zuerst einen grünen und zuletzt einen blauen Doppellaser entstehen lässt.
Wenn man aber zu oft mit dem rechten oder linken (oder beiden) Flügel(n) gegen Wände, Gegner oder den Boden gestoßen ist, bricht er ab und man hat wieder den normalen Einfachlaser. An der Stelle, an der im Level eigentlich ein weiteres Laserupgrade erschienen wäre, taucht dann ein Ersatzflügel (oder zwei, je nach Bedarf) auf.
Sekundärwaffe sind Bomben, die eine riesige sternförmige Explosion verursachen, die kurz in der Luft bleibt und in der Zeit allem schadet, das sie berührt (außer dem eigenen Schiff).
In den normalen "Nach vorne flieg"-Levels hat man die Möglichkeit, kurze Geschwindigkeitsschübe einzusetzen oder zu bremsen. Außerdem kann man Loopings fliegen und das Schiff horizontal kippen um durch enge Gänge zu passen. Drückt man zweimal auf den Neige-Knopf (L/R), macht der Arwing eine Rolle und reflektiert so gegnerische Schüsse.
In der offenen Formation kann man außerdem eine schnelle Wende machen und spart sich so langes Kurvenfliegen.
Die Kamera kann auch direkt ins Cockpit geholt werden, sodass man in der Ego-Perspektive spielt.
Und es geht halt eben die ganze Zeit darum durch den Weltraum und über verschiedene Planetenoberflächen zu fliegen und bestimmte Ziele zu erfüllen, die dir per Funk mitgeteilt werden. Meistens gilt es, einen Endgegner zu besiegen oder Feinde rechtzeitig davon abzuhalten, Schaden anzurichten, manchmal kann man alternative Routen entdecken, die zu neuen Planeten/Galaxien führen. Zwischendurch werden deine Mitstreiter öfter mal von kleineren Gegnern verfolgt, die du für sie abschießen musst, meistens zahlt sich das später aus. Wenn einer der drei Teamkameraden abgeschossen wird, also seine Energie komplett verbraucht ist, fällt er für die nächste Mission aus, ist dann aber wieder mit dabei.
Das Spiel muss man zwar immer in einem Zug durchspielen, aber sämtliche Rekorde (Abschusszahlen) werden gespeichert.
Hier ist mal ein Bild vom Lylat System, in dem das Ganze stattfindet:
http://starfoxfans.com/starfox64/starfield.jpg
Du fängst links unten auf dem blauen Planeten an und gelangst über verschiedene Wege zum grünen Planeten rechts oben.
Es gibt zwei verschiedene Endkämpfe, je nach eingeschlagenem Weg.
Man steuert aber nicht ausschließlich Flugzeuge, zwei Planeten werden mit einem Panzer und einer mit einem U-Boot durchquert.
Hah, verdammt, ich freu mich auf das Spiel, leider hab ich´s auch nie persönlich gehabt (aber dafür wahrscheinlich länger gespielt als der eigentliche Besitzer ).
edit: Und es ist komplett mit (englischer) Sprachausgabe, das war damals auch was besonderes (bei Nintendo ist es das auch heute noch )
Lylat Wars kommt endlich??
Naja, die Kamera ist immer hinter deinem Arwing (so heißen die Maschinen, die du fliegst) positioniert und du fliegst "in den Raum rein" und kannst dich im Rahmen des Fernsehers nach oben, unten, rechts und links bewegen um so anfliegenden Projektilen, usw. auszuweichen und Gegner abzuschießen.SoulCalibur33 am 08.04.2007 01:19 schrieb:Wie ist das Spielprinzip?
Shooter?
Flugsimulation?
Action Adventure?
Es kommt aber auch öfter vor, dass "offene Formation" geflogen wird, das heißt, du hast ein großes Gelände, auf dem du dich frei bewegen kannst und wenn du den Rand des Spielfeldes berührst, dreht dein Arwing automatisch um.
Anfangs ist man mit einem einfachen grünen Laser ausgestattet, der aufgeladen zielsuchend ist. In jedem Level gibt es aber mindestens ein Upgrade, das zuerst einen grünen und zuletzt einen blauen Doppellaser entstehen lässt.
Wenn man aber zu oft mit dem rechten oder linken (oder beiden) Flügel(n) gegen Wände, Gegner oder den Boden gestoßen ist, bricht er ab und man hat wieder den normalen Einfachlaser. An der Stelle, an der im Level eigentlich ein weiteres Laserupgrade erschienen wäre, taucht dann ein Ersatzflügel (oder zwei, je nach Bedarf) auf.
Sekundärwaffe sind Bomben, die eine riesige sternförmige Explosion verursachen, die kurz in der Luft bleibt und in der Zeit allem schadet, das sie berührt (außer dem eigenen Schiff).
In den normalen "Nach vorne flieg"-Levels hat man die Möglichkeit, kurze Geschwindigkeitsschübe einzusetzen oder zu bremsen. Außerdem kann man Loopings fliegen und das Schiff horizontal kippen um durch enge Gänge zu passen. Drückt man zweimal auf den Neige-Knopf (L/R), macht der Arwing eine Rolle und reflektiert so gegnerische Schüsse.
In der offenen Formation kann man außerdem eine schnelle Wende machen und spart sich so langes Kurvenfliegen.
Die Kamera kann auch direkt ins Cockpit geholt werden, sodass man in der Ego-Perspektive spielt.
Und es geht halt eben die ganze Zeit darum durch den Weltraum und über verschiedene Planetenoberflächen zu fliegen und bestimmte Ziele zu erfüllen, die dir per Funk mitgeteilt werden. Meistens gilt es, einen Endgegner zu besiegen oder Feinde rechtzeitig davon abzuhalten, Schaden anzurichten, manchmal kann man alternative Routen entdecken, die zu neuen Planeten/Galaxien führen. Zwischendurch werden deine Mitstreiter öfter mal von kleineren Gegnern verfolgt, die du für sie abschießen musst, meistens zahlt sich das später aus. Wenn einer der drei Teamkameraden abgeschossen wird, also seine Energie komplett verbraucht ist, fällt er für die nächste Mission aus, ist dann aber wieder mit dabei.
Das Spiel muss man zwar immer in einem Zug durchspielen, aber sämtliche Rekorde (Abschusszahlen) werden gespeichert.
Hier ist mal ein Bild vom Lylat System, in dem das Ganze stattfindet:
http://starfoxfans.com/starfox64/starfield.jpg
Du fängst links unten auf dem blauen Planeten an und gelangst über verschiedene Wege zum grünen Planeten rechts oben.
Es gibt zwei verschiedene Endkämpfe, je nach eingeschlagenem Weg.
Man steuert aber nicht ausschließlich Flugzeuge, zwei Planeten werden mit einem Panzer und einer mit einem U-Boot durchquert.
Hah, verdammt, ich freu mich auf das Spiel, leider hab ich´s auch nie persönlich gehabt (aber dafür wahrscheinlich länger gespielt als der eigentliche Besitzer ).
edit: Und es ist komplett mit (englischer) Sprachausgabe, das war damals auch was besonderes (bei Nintendo ist es das auch heute noch )