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Der Schule-Thread

dsr159 am 04.09.2007 17:32 schrieb:
Zum zweiten mal werde ich jetzt mit Bruchgleichungen konfrontiert und ich kapier es immer noch nicht. %)

(30/(4x²+20x+25)) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5)

Na, dann macht mal... :-D
gerne :B (bei der schreibweise hast du aber klammern vergessen %) )

(30/(4x²+20x+25)) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |1.bin. formel im nenner des ersten terms

(30/(2x+5)²) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |*((2x+5)²) , *(6x+15)

30*(6x+15) - 7*(2x+5)² = (2x+5)*(6x+15) |"klammern auflösen"

40x + 275 - 28x² = 12x² + 60x + 75 |gleichung 2. grades, d.h. du musst die gleichung so umstellen, dass du einen ausdruck = 0 hast, um anschließend die mitternachtsformel oder die pq-formel anzuwenden.

40x² + 20x - 200 = 0 |mitternachtsformel (oder halt pq-formel, aber ich mag die nich so)
ich schreib die mal auf:
ax² + bx + c = 0 (<- gleichung 2. grades, oder auch quadratisch)
x(1;2) = (-b +;- sqrt(b²-4ac)) / (2a) | sqrt="wurzel von"

in unserem beispiel:
a = 40
b = 20
c = (-200)

je nachdem man + oder - vor der wurzel rechnet erhält man x(1) oder x(2).
wenn du in die formel unsere werte einsetzt, erhälst du x(1) = 2 und x(2) = -3/2

ich hoffe du verstehst das so ^^
 
gabagandalf am 04.09.2007 21:06 schrieb:
gerne :B (bei der schreibweise hast du aber klammern vergessen %) )

(30/(4x²+20x+25)) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |1.bin. formel im nenner des ersten terms

(30/(2x+5)²) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |*((2x+5)²) , *(6x+15)

30*(6x+15) - 7*(2x+5)² = (2x+5)*(6x+15) |"klammern auflösen"

40x + 275 - 28x² = 12x² + 60x + 75 |gleichung 2. grades, d.h. du musst die gleichung so umstellen, dass du einen ausdruck = 0 hast, um anschließend die mitternachtsformel oder die pq-formel anzuwenden.

40x² + 20x - 200 = 0 |mitternachtsformel (oder halt pq-formel, aber ich mag die nich so)
ich schreib die mal auf:
ax² + bx + c = 0 (<- gleichung 2. grades, oder auch quadratisch)
x(1;2) = (-b +;- sqrt(b²-4ac)) / (2a) | sqrt="wurzel von"

in unserem beispiel:
a = 40
b = 20
c = (-200)

je nachdem man + oder - vor der wurzel rechnet erhält man x(1) oder x(2).
wenn du in die formel unsere werte einsetzt, erhälst du x(1) = 2 und x(2) = -3/2

ich hoffe du verstehst das so ^^
Zum Glück hab ich den scheiß hinter mir :B
 
gabagandalf am 04.09.2007 21:06 schrieb:
dsr159 am 04.09.2007 17:32 schrieb:
Zum zweiten mal werde ich jetzt mit Bruchgleichungen konfrontiert und ich kapier es immer noch nicht. %)

(30/(4x²+20x+25)) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5)

Na, dann macht mal... :-D
gerne :B (bei der schreibweise hast du aber klammern vergessen %) )

(30/(4x²+20x+25)) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |1.bin. formel im nenner des ersten terms

(30/(2x+5)²) - (7/(6x+15)) = 1/(2x+5) |*((2x+5)²) , *(6x+15)

30*(6x+15) - 7*(2x+5)² = (2x+5)*(6x+15) |"klammern auflösen"

40x + 275 - 28x² = 12x² + 60x + 75 |gleichung 2. grades, d.h. du musst die gleichung so umstellen, dass du einen ausdruck = 0 hast, um anschließend die mitternachtsformel oder die pq-formel anzuwenden.

40x² + 20x - 200 = 0 |mitternachtsformel (oder halt pq-formel, aber ich mag die nich so)
ich schreib die mal auf:
ax² + bx + c = 0 (<- gleichung 2. grades, oder auch quadratisch)
x(1;2) = (-b +;- sqrt(b²-4ac)) / (2a) | sqrt="wurzel von"

in unserem beispiel:
a = 40
b = 20
c = (-200)

je nachdem man + oder - vor der wurzel rechnet erhält man x(1) oder x(2).
wenn du in die formel unsere werte einsetzt, erhälst du x(1) = 2 und x(2) = -3/2

ich hoffe du verstehst das so ^^

mitternachtsformel??? warum heißt die so? :-o
quadrat. gleichungen sind doch noch ganz nett :P
vektorrechnung war schwul :B
 
Kennt jemand eine Seite wo die Erfindungen der letzten 20-50 Jahre aufgelistet sind?
Ich muss nämlich welche rausschen, ideal wäre es, wenn die Erfindungen große Auswirkungen auf die heutige Zeit hatten.
 
DMX am 12.10.2007 17:19 schrieb:
Kennt jemand eine Seite wo die Erfindungen der letzten 20-50 Jahre aufgelistet sind?
Ich muss nämlich welche rausschen, ideal wäre es, wenn die Erfindungen große Auswirkungen auf die heutige Zeit hatten.

Lass dich von google inspirieren...
Hier sind zum Beispiel ein paar gute Sachen dabei:
http://www.wer-weiss.com/antworten.php?cat=3&qid=127
ist aber nur ne doofe Umfrage
das könnte die Seite sein die du suchst
http://www.eglofs.rv.schule-bw.de/energie/reli/techzeit.htm
 
Für meine Parodie auf Rotkäppchen habe ich eine 1 bekommen. %)

Rotkäppchen

Es war einmal vor sehr langer, langer Zeit in einem uns unbekannten Land. Einem Land voller Angst, Gewalt und Prostitution. Dort lebte ein gerade volljährig gewordenes Mädchen, dass alle in ihrem kleinen von Räubern, Vergewaltigern und Mördern umgebenen Dorf nur „Rotkäppchen“ nannten. Denn wie alle Prostituierten musste sie ein rotes Tuch tragen, welches diese als schmutziges Weib kennzeichnete.

Rotkäppchen träumte jeden einzelnen Tag ihres erbärmlichen Lebens davon, irgendwann dieses unheilvolle Land zu verlassen und auszuwandern. Ihre Eltern jedoch wollten dies nicht zulassen, da sie weiter Kindergeld beziehen wollten. Dies reichte aber nicht, um die Familie zu ernähren und so musste Rotkäppchen auf den Strich. Ihr Vater verlor nämlich seine Beine als er einen Maulwurfsbau in die Luft sprengen wollte und ihre Mutter musste sich um das Haus kümmern.

Eines Tags sollte Rotkäppchen ihrer Großmutter einen Korb mit Cognac und Marihuana bringen. Für die Augen natürlich…
Jedes Mal, wenn sie in den dunklen, gefährlichen Wald ging, predigte ihre Mutter von den Gefahren, die jenseits des Weges auf sie lauerten: „Und pass verdammte Scheiße noch mal darauf auf, dass du nicht vom rechten Weg abkommst. Da draußen lauern…“ - „Ja,ja… böse Räuber und Vergewaltiger… hast du vergessen, womit ich mein Geld verdiene?“ Und so ging Rotkäppchen aus dem Haus und blickte in den tiefen, dunklen Wald, der bedrohlicher war, als er von draußen wirkte.

Doch bevor sie sich auf den Weg zu ihrer alten, gebrechlichen Großmutter machte, wollte sie noch bei ihrem einzigen Freund vorbei schauen. Er lebte nicht fern von ihrem Haus allein in einer kleinen Holzhütte abseits des Waldes. Sie klopfte dreimal an die morsche Tür und eine wirklich rabenschwarze Gestalt öffnete die Tür. „Hallo, mein brauner Schokobär“, sagte sie zu ihrem farbigen Freund, welcher der einzige ***** - so nannten ihn die meisten - in dieser Gegend war. Denn neben bösen Räubern, Vergewaltigern und Mördern war das Land von vielen Rassisten bevölkert, sodass die Überlebenschancen für Farbige so hoch waren, wie die einer fetten, nervigen Fliege auf dem Scheißhaus. „Es soll sich im Wald ein Mörder im Wolfskostüm herumtreiben“, warnte er sie, als er erfuhr, dass sie zu ihrer Großmutter wollte. „Und du hast dich beim Kacken gefärbt, oder was? Erzähl mal was Neues.“
Die Stirn rümpfend fügte er an: „Er tötet mit Vorliebe Prostituierte und zerstückelt sie.“

Beiden war nicht wohl zumute, darum begleitete Bimbo – so hieß ihr schwarzer Freund – sie zu ihrer Großmutter. Als sie den Wald betraten, überging sie ein ungutes Gefühl und auf einmal wurde Rotkäppchen panisch „Bimbo? Wo bist du?“ – „Ich steh doch direkt neben dir“, sagte er. „Oh, Verzeihung. Dich sieht man im Dunklen so schlecht.“

Mit jedem Schritt über den mit Tannennadeln, -Zapfen, Steinen, Dreck und verbrauchten Kondomen überhäuften Boden, wurde es unheimlicher. Eine Eule krächzte, die Ratten tummelten sich über etwas Totem und hinter ein paar Büschen hielt der Ku-Klux-Klan seine einwöchige Sitzung ab. „Können wir einen Schritt schneller gehen, Rotkäppchen?“, zeterte Bimbo ängstlich „als Quotenschwarzer halte ich mich nur ungern in der Nähe dieser Leute auf.“

Als sie sich dann endlich sicher glaubten, raschelte es im Gebüsch. Sie drehten sich langsam um. Nichts. Womöglich nur ein Tier oder der Wind. Jedoch hatten sie das Gefühl, dass sie beobachtet würden und gingen wieder ein wenig schneller. Nun hörten sie Schritte in der Dunkelheit hinter sich und sie bekamen es mit der Angst zu tun. Sie versteckten sich hinter einem großen Baum, in der Hoffnung, dass diese Person einfach an ihnen vorbei gehen würde. Egal, ob sie ihnen Böses wollte oder nicht, nur wollten sie nicht mit der Angst weiter gehen, dass jemand hinter ihnen ist, der sie jeden Moment abschlachten könnte. Dann war es wieder ruhig und Rotkäppchen riskierte einen scheuen Blick um die Ecke. Sie atmete tief durch und gerade, als sie weiter gehen wollten, sprang eine bedrohliche Gestalt in einem Wolfskostüm vor einem anderen Baum hervor und stach mit einem großen Dolch direkt in das Herz von Bimbo. „Wer hätte das bloß erwartet“, dachte Rotkäppchen und beschloss nach der Erkenntnis, dass Teeny-Horrorfilme doch recht haben, endlich wegzulaufen. Sie rannte und rannte. So schnell, wie sie noch nie in ihrem wertlosen Leben hatte rennen müssen, aber der als Wolf verkleidete Frauen- und Quotenschwarzenmörder kam immer näher. Rotkäppchen rannte durch das dichte Gestrüpp, riss einen Ast mit sich und ließ ihn los, sowie er mit voller Wucht den Killer traf. Hinter sich hörte sie noch ein leises „Scheiße!“ und somit gewann sie einen großen Vorsprung.

Nach kurzer Zeit endlich bei der Großmutter am anderen Ende des Waldes angekommen, stieß Rotkäppchen die Tür auf und verriegelte sie. „Großmutter! Großmutter!“ Doch es wurde ihr nichts erwidert. Langsam näherte sie sich dem Bett und unter Decke war deutlich ein Körper zu sehen. Als sie ihre Blicke weiter nach oben Richtung Kopf warf, erblickte sie etwas Pelziges. „Oh mein Gott! Oma, rasier dir endlich deinen Damenbart!“. „Tut mir Leid mein Kind, ich muss eingenickt sein.“, sagte die alte Frau und war noch halb am dösen, als sie die Augen öffnete. „Hast du meinen Stoff dabei, Kindchen?“ Rotkäppchen überreichte ihrer alten Oma den Korb und erzählte ihr währenddessen von dem Vorfall im Wald. „Und dann hat er Bimbo mit seinem Dolch ermordet“. „Den Schwarzen?“, fragte die Oma. „Ja, den Schwarzen.“ „Wer hätte das bloß erwartet“, meine die Alte mit einem eher gelangweilten Ausdruck im Gesicht.

Um heil wieder nach Hause zu kommen, gab Rotkäppchens Großmutter ihr einen schweren, in einem Tuch eingewickelten Gegenstand. Unter dem Tuch schimmerte eine silberne .357 Magnum. Rotkäppchen nahm sie an sich. „Geil!“, sagte sie und streichelte den Revolver mit einem Blick in den Augen, der genauso glänzte wie der polierte Revolver selbst. „Für jede volljährige ******** wie dich, kommt irgendwann der Tag, an dem sie ihren ersten Revolver bekommt. Du kannst damit viel unheil anrichten, mein Kind. Nutze sie sinnvoll. Nutze sie nur, wenn du nicht anders kannst und keinen anderen Ausweg siehst und nicht mehr weglaufen kannst. Und nun such und finde dieses dämliche, nuttenmordende Arschloch und füll ihm seinen Pelz mit ein paar blauen Bohnen, dass aus seinem Arschloch nur noch Dämpfe seiner verkokelnden Eingeweide kommen.“
Rotkäppchen wendete sich von ihrer sichtbar in Ekstase geratenen Großmutter ab und verließ das Haus. Vorher gab ihre Oma ihr aber noch einen Lutscher, wie sie das seit ihrer Kindheit tat. Nun fühlte sie sich stark und nicht mehr so leicht angreifbar, als würde sie mit einem Schwarzen durch einen Wald voller Ku-Klux-Klan-Anhänger laufen. Mit geladenem Revolver und Lutscher im Mund sagte sie sich „Scheiße, geil… ich bin wie Kojack, nur mit Haaren.“

Auf dem Weg nach Hause traf sie jedoch nicht auf den Mörder der vielen Huren und ihrem Freund Bimbo. Auch lag seine Leiche nicht an dem Baum, nur Blut klebte noch an der Rinde. Ein paar Meter weiter wurde der Wald wieder von dem brennenden Kreuz der Rassisten in den lustigen Kostümen erhellt. Sie drehten etwas an einem Spieß und einer rief: „Pass auf, dass es nicht schwarz wird. Sonst kann man es nicht mehr essen“, worauf der Drehspießdreher „der war doch schon vorher schwarz“, antwortete und lachte. Eine gute Gelegenheit ihren neuen Revolver auszuprobieren, dachte sich Rotkäppchen und erleichterte den Wald um ein paar Schergen in Gespensterkostümen.

Nun war sie bald zu Hause und endlich in Sicherheit. Als sie eintrat, merkte sie schon, dass etwas nicht stimmte. Auf dem Küchentisch lag ihre Mutter tot mit dem Gesicht in der Salatschüssel. „Wieder zuviel Amaretto in die Salatsauce gekippt, was Mama? Höhöhö“. Im Wohnzimmer lag ihr Vater. Nicht in seinem Rollstuhl, sondern davor. Schließlich kommt man ohne Beine nicht weit. Die Reifen des Rollstuhls waren zerstochen und damit war es eindeutig: der böse Wolf war und ist womöglich noch dort. Rotkäppchen packte die Wut und sie schrie aus voller Kehle: „Na komm doch her, du stinkender Schmierlapp, du Bettvorleger, du Fußabtreter, du Napfkuchen, du impotenter Sack voll Dreck!“ In dem Moment attackierte der böse Mann im Wolfskostüm das Rotkäppchen, doch sie konnte mit ihrem Kopf dem Hieb mit dem Messer ausweichen und trat ihm in seine Weichteile. „Hasta la vista, du Mistvieh“, sagte sie ganz beruhigt, hielt die Waffe genau in die aufgesetzte Wolfschnauze und gab der Wand einen neuen Anstrich.

In den Zeitungen nannte man den Frauenmörder „Jack – den Nuttenpreller“ und Rotkäppchen wurde als Heldin gefeiert.

Und wenn Rotkäppchen nicht an AIDS gestorben ist, dann macht sie auch heute noch die Beine breit…
 
Die 1 ist verdient und gerade zum Ende hin sehr geil geschrieben. :X :top:
Was hast du aber für 'ne Lehrerin, die euch sowas schreiben lässt und dich dafür belohnt?
 
sirteen am 14.12.2007 15:23 schrieb:
Die 1 ist verdient und gerade zum Ende hin sehr geil geschrieben. :X :top:
Was hast du aber für 'ne Lehrerin, die euch sowas schreiben lässt und dich dafür belohnt?

Es is 'ne Parodie, daher sind Umgansgsprache und Kraftausdrücke nichts Besonderes.^^
 
So heut ist meine Geburtsurkunde gekommen.. nu kann ich endlich die Bewerbungen für die FOS rausschicken.. aber jetzt weis ich nicht was besser ist-.. ,ach ich erst mein Abi oder geh ich gleich Studieren??
 
SchubkraftRecords am 14.12.2007 15:26 schrieb:
So heut ist meine Geburtsurkunde gekommen.. nu kann ich endlich die Bewerbungen für die FOS rausschicken.. aber jetzt weis ich nicht was besser ist-.. ,ach ich erst mein Abi oder geh ich gleich Studieren??
mach lieber erst ein abi. Die Ansprüche im Studium sind nicht ohne. Da kann ein bissel mehr Vorkenntnis (gerade in Mathe) wirklich nie schaden.
 
blassblaue-lippen am 14.12.2007 15:29 schrieb:
SchubkraftRecords am 14.12.2007 15:26 schrieb:
So heut ist meine Geburtsurkunde gekommen.. nu kann ich endlich die Bewerbungen für die FOS rausschicken.. aber jetzt weis ich nicht was besser ist-.. ,ach ich erst mein Abi oder geh ich gleich Studieren??
mach lieber erst ein abi. Die Ansprüche im Studium sind nicht ohne. Da kann ein bissel mehr Vorkenntnis (gerade in Mathe) wirklich nie schaden.

Das hab ich mir auch gedacht.. ist ja nur ein jahr da ich schon ne Ausbildung hinter mir hab.. jetzt müsste ich halt nur ein Jahr Arbeiten und dann könnte ich Studieren..

aber Bildung kann nie schaden.. mach mer einfach das eine Jahr Abi mit.
 
dsr159 am 14.12.2007 15:26 schrieb:
sirteen am 14.12.2007 15:23 schrieb:
Die 1 ist verdient und gerade zum Ende hin sehr geil geschrieben. :X :top:
Was hast du aber für 'ne Lehrerin, die euch sowas schreiben lässt und dich dafür belohnt?

Es is 'ne Parodie, daher sind Umgansgsprache und Kraftausdrücke nichts Besonderes.^^

Hast du nicht mal was geschrieben, wo im ersten Satz irgendwas mit Fuck vorgekommen ist und die Lehrerin dann nicht mehr weitergelesen hat?
Das war doch nicht die selbe, oder?^^

Aber sehr Gute Arbeit :top:
 
kami1 am 14.12.2007 15:33 schrieb:
Hast du nicht mal was geschrieben, wo im ersten Satz irgendwas mit Fuck vorgekommen ist und die Lehrerin dann nicht mehr weitergelesen hat?
Das war doch nicht die selbe, oder?^^

Aber sehr Gute Arbeit :top:

Danke.

Das andere war ein Text in Englisch, in dem das Wort 'fuck' ziemlich oft gefallen ist. Aber die Lehrerin hatte einfach keinen Humor. %)
 
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