• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

Der Politik-Thread

Was bringt mir ein ruhiger Ton, wenn ich ständig unterschwellig provozieren möchte und haltlose Unterstellungen raushaue?
Ist das auch nur im Ansatz besser? Heuchlerei lag mir nie.

Das ist Kindergarten Thunder. Ich habe keine Lust das weiter zu diskutieren.
Wenn du dich unterschwellig provoziert fühlst, dann werde ich es in Zukunft vermeiden. ;)

Back to topic
 
Käme dieser Abschnitt von mir, gäbe es kein "gefällt mir". Da wird der Politik ihre Unabhängigkeit abgesprochen. Tun das nicht nur Verschwörungstheoretiker?
I smell hypocrates. (Nein Foxi, auch damit meine ich dich nicht!)


Ich antworte aber mal trotzdem - nur ein Beispiel, wo die Politik von der Wirtschaft abhängig war und ein dementsprechendes Gesetz verabschiedet wurde:
Die Zusammenlegung von ALG 1 und ALG 2 und die Einführung von Hartz IV. :$

Und mit letzterem wurde den Unternehmen gestattet, Menschen für Hungerlöhne arbeiten zu lassen und mit Einsatz von 1 - Euro - Jobber haben sich viele Firmen Milliarden von Euros scheffeln können, weil die Tätigkeit hätte viel, viel mehr bezahlt werden müssen.
Es ging wieder nur um Profit und absolut nicht um Menschlichkeit, wofür ein demokratischer Staat stehen sollte.
Menschen wurden zu Sklaven deklariert, klingt hart, ist aber so.
Und wenn Politiker nicht nach den Wirtschaftsbossen tanzen, bekommen sie eine auf die Birne.

Die Wirtschaft bestimmt die Politik und das ist keine Verschwörungstheorie von mir sondern nackte Tatsache, kann man gerade im Punkt Arbeitsmarktpolitik tagtäglich selbst erleben.

Nachtrag - merke gerade, du hast das wohl anders gemeint...,ich lasse aber mal trotzdem meinen Text stehen.
Langsam wird man auch "irre" mit der ganzen Politik....
 
Zuletzt bearbeitet:
Gespräche ja, aber wo führt es hin? Warum sollte man auf diese Leute hören? Welche Lösungen, für welche Probleme, könnte man dadurch gewinnen?
Genau da ist das grundsätzliche Problem. Diese Gespräche führen zu Verständnis. Zumindestens bei den Leuten die verstehen wollen (und das sind auf allen Seiten der Gesellschaft erstaunlich viele). Wer Ängste nicht ernst nimmt, muss sich nicht wundern, wenn sich Angst in Hass entwickelt.

Aber wie gesagt. Man muss sich ja die Mühe nicht machen und einfach warten bis die ersten Menschen wieder brennen. ;)
 
Genau da ist das grundsätzliche Problem. Diese Gespräche führen zu Verständnis. Zumindestens bei den Leuten die verstehen wollen (und das sind auf allen Seiten der Gesellschaft erstaunlich viele). Wer Ängste nicht ernst nimmt, muss sich nicht wundern, wenn sich Angst in Hass entwickelt.

Aber wie gesagt. Man muss sich ja die Mühe nicht machen und einfach warten bis die ersten Menschen wieder brennen. ;)

Verständnis für was , Khaos? Und was muss man denn jedem einzelnen erklären? Wovon haben sie Angst? Muss man Erwachsenen Dinge erklären, die eigentlich jeder Erwachsene wissen sollte? Wenn das der Fall ist, dann sage ich nur armes Deutschland.
Es gibt nie einen triftigen Grund, dafür dass Menschen brennen. Wer sowas tut ist nicht normal in der Birne. Das haben wir alles schon gehabt. (wohne übrigens bei Hünxe, einfach mal googlen)

Ich möchte hier nicht missverstanden werden,(nur so am Rande) ich bin selber für den Dialog, und auch wenn man es hier glaubt, habe ich schon selber mit diesen Leuten diskutiert.

Die Politik kuschelt schon lange mit diesen Leuten, sie verbiegt sich für sie, und labert das was diese Menschen hören wollen. Diese Menschen bestimmen schon lange die Politik. Und das nicht erst seit Heute, sondern seit den 90ern. Man hat ihnen Recht gegeben, und da liegt der Fehler. Und jetzt wird man diesen Gedanken nicht mehr los. %)

Wir leben in einer globalisierten Welt, das lässt sich nicht mehr zurückspulen. Und wir können uns nicht nur das Beste daraus rauspiken, und so tun alsob uns der Rest nichts angehen würde. Und wer das nicht versteht, der hat eben in der Schule nicht aufgepasst, und dem hat das Leben nichts gelehrt.

Ich möchte an diese Stelle auf einen meiner letzten Posts verweisen, dieser sagt eigentlich schon alles:
Ich kann eben für Leute kein Verständnis aufbringen, die glauben, dass die Probleme die die ganze Welt betreffen, in Deutschland zu lösen, möglich ist. (inkl. der CDU/CSU, das glauben sie anscheinend tatsächlich)
Glaubt jemand tatsächlich dass die Seifenblase, in der wir leben, niemals platzt, obwohl ständig Druck von Außen ausgeübt wird? Die Probleme muss man an anderer Stelle lösen. Mit (logischen. Na klar!) Fremdenhass und Ablehnung gegenüber Unschuldigen , sind die Probleme in denen die EU momentan steckt, nicht zu lösen.

Ob uns passt oder nicht, Deutschland ist eins der Länder, die im Mittelpunkt dieser Welt stehen. Und es werden immer Menschen hierhin kommen. Und da muss man doch überlegen, wie wir alle am besten miteinander klar kommen. %) Und nicht wie wir die Grenzen dicht machen können, oder wie wir kontrollieren sollen, wer hier rein darf. Das wird nie funktionieren.


Edit: Ich möchte noch etwas zitieren, einen Mann der syrische Flüchtlinge bei sich Zuhause hat.

"Wenn irgendwann die Zeit gekommen ist, dann möchte ich, dass ihnen die Entscheidung schwer fällt, ob sie hier oder in Syrien leben möchten."
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verständnis für was , Khaos? Und was muss man denn jedem einzelnen erklären? Wovon haben sie Angst? Muss man Erwachsenen Dinge erklären, die eigentlich jeder Erwachsene wissen sollte? Wenn das der Fall ist, dann sage ich nur armes Deutschland.
Das ist aber nunmal die Realität. Wir leben in einem intellektuell heruntergewirtschafteten Land mit ideologisch fragwürdiger Berichterstattung.
Viele Erwachsene wissen viele Dinge nicht, die sie wissen sollten. Wenn man sich aber nie die Mühe macht es ihnen zu erklären, wie sollen Sie es je verstehen.

Wenn ich sehe mit was ich täglich in der Schule konfrontiert werde (meine Schüler sind zwischen 16-30) dann packt mich das kalte Grausen. Aber so wie ich bei meinem eigenen Sohn nie aufgeben werde Dinge zu erklären, werde ich nie aufgeben älteren Menschen Dinge zu erklären.

Sobald wir den Dialog aufgeben, haben wir den Kampf um die Menschenwürde schon verloren.
 
Das ist aber nunmal die Realität. Wir leben in einem intellektuell heruntergewirtschafteten Land mit ideologisch fragwürdiger Berichterstattung.
Viele Erwachsene wissen viele Dinge nicht, die sie wissen sollten. Wenn man sich aber nie die Mühe macht es ihnen zu erklären, wie sollen Sie es je verstehen.

Wenn ich sehe mit was ich täglich in der Schule konfrontiert werde (meine Schüler sind zwischen 16-30) dann packt mich das kalte Grausen. Aber so wie ich bei meinem eigenen Sohn nie aufgeben werde Dinge zu erklären, werde ich nie aufgeben älteren Menschen Dinge zu erklären.

Sobald wir den Dialog aufgeben, haben wir den Kampf um die Menschenwürde schon verloren.
Ein verdammt gutes Argument. :) Gut, da stimme ich dir absolut zu. Aufklärung besser als Ausgrenzung, weil Ausgrenzung zur Konflikten führt.
Wie gesagt, ich möchte da auch nicht missverstanden werden. In meinen Posts spiegelt sich zu oft die Abneigung wieder. In der Realität habe ich schon so einige interessante Diskussionen geführt.
 
Sobald wir den Dialog aufgeben, haben wir den Kampf um die Menschenwürde schon verloren.

So sehe ich das auch und stelle mir die Frage - was für Möglichkeiten gibt es, um den Dialog zu suchen und auch zu verwirklichen?

Gerade im Schulsystem sollte es zu großer Aufmerksamkeit kommen.
Es muß schon früh damit begonnen werden mit Aufklärung.

Was spricht zum Beispiel dagegen, ab Klasse 5 generell pro Monat im Fach Deutsch mal 2 Stunden zu nehmen, wo einfach mal über tagtägliche Sorgen der Schüler gesprochen werden kann, oder gerade aktuelle politische Situationen - im Moment die Flüchtlingswelle - erörtert werden, wo jeder seine Meinung sagt und wo der Lehrer auch die Möglichkeit hat, sich zu äußern und gegebenfalls Ängste so auch beseitigen könnte.
Das sehe ich viel wichtiger an, als 2 Stunden Gedichtsinterprätationen zu machen...., man muß einfach in der Schule mal auf Situationen eingehen, die viele Menschen im Land oft betrifft.
Reicht schon, wenn darüber ganz einfach mal gesprochen wird.
Auch Elternversammlungen können mal mit genutzt werden, und wenn es davon mal 30 min.sind.

Und auch zu Hause sollte verschiedenes ganz einfach mal angesprochen werden, gerade hier schleicht sich immer mehr Gleichgültigkeit ein.

Und was die Politik hier tun sollte, darauf müßten Politiker von selbst kommen...

Vieles ist in diesem Punkt nicht schwer, wenn man nur will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe es genau wie foxi. Aufklärung, Ängste abbauen, etc sind viel wichtiger als Gedicht Interpretationen.

Apropos Aufklärung; hier 2 gute Artikel:

www.sueddeutsche.de/politik/vorurt...luechtlinge-kein-luxusartikel-sind-1.2603717
Obwohl ich es traurig finde dass hier Aufklärungsbedarf besteht. Hier im forum besteht es nicht. Ich stelle es nur rein wegen der Tatsache dass es Menschen gibt, die nicht verstehen bzw sich sogar aufregen dass Flüchtlinge smartphones besitzen. Ist doch deren gutes Recht. Ausserdem weiß ich aus Erfahrung dass ein smartphone dank apps wie WhatsApp, Facebook, e-mail etc die beste Verbindung zum Heimatland, Familie und Freunde ist. Ich nutze Facebook aus demselben Grund. Und für die Flüchtlinge sind solche kontaktmoglichkeiten noch viel wichtiger als für mich. Allein nicht zu wissen ob die Familie noch lebt oder nicht ist schon schrecklich.

www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-in-europa-warum-vor-allem-maenner-asyl-suchen-1.2584201 den Artikel fand ich sehr interessant. Ich habe schon immer geahnt dass da gute Gründe für vorliegen. Dachte vielleicht an politisch verfolgte. Aber jetzt wo ich es gelesen habe fällt es mir wie schuppen von den Augen.
 
Schön zu sehen dass es auch Leute gibt, die sich mit der Thematik vernünftig auseinander setzten. :)
Bei aller Pankinmache sollte man vielleicht noch erwähnen, dass viele hier gar nicht bleiben und leben werden. Einige werden abgeschoben, andere wiederum wollen weiter, zb. nach Norden (Schweden, Norwegen, England) . Und nicht nur Deutschland steckt momentan in dieser schwierigen Lage, auch andere europäischen Länder haben die selben Probleme.

Übernächste Woche veranstaltet ein Nachbardorf ein Kennenlernen, mit Grillen usw.. Da werden wir wohl hingehen. Vor allem weil ich mir das alles mal aus der Nähe anschauen will. Man hat schon vorher angefangen die Flüchtlinge vorzustellen. Wer sie sind, wie alt, woher, was sie beruflich machen, usw.. Irgendwie schon fast makaber, dass man soviel preis geben muss, damit die Menschen keine Angst vor den Flüchtlingen haben. Tja, da wären wir wieder bei der Menschenwürde, die wir anderen nehmen, damit es uns selbst besser geht. Aber so tickt der Westen nunmal. %)

Am Donnerstag war ich mit meinem Sohn im Sozialpädiatrischen Zentrum (es besteht ein Verdacht auf Autismus ), da haben wir eine Frau mit ihren Sohn aus Syrien getroffen (was für Zufall). Der Junge soll schwer traumatisiert sein, und soll da therapiert werden. Ich fand es gut. Der Dolmetscher hat erwähnt, dass das Sozialamt von unserem Kreis sehr kulant sei, er hätte sowas vorher noch nie erlebt. War jedenfalls sehr interessant mal zuzuhören.

Ich schweife wieder ab. ;D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Flüchtlingscamp Dresden: Schweigen, verschleiern, lügen | ZEIT ONLINE

Jeder normal denkende Mensch weiß, wie es in so einem Zeltlager zugeht, es fehlt an allem und gerade von hygienischen Bedingungen kann ja wohl absolut keine Rede sein.
Warum dann noch soviel Geheimnisse und Verschleierung daraus machen? So erreicht man keine Sympathie für Flüchtlinge und absolut keine Lösungen - die Bevölkerung fühlt sich einfach nur verarscht und hintergangen, wie eben allgemein die ganze Politik hier im Land ist.
Und viel zu oft wird diese Politik auf Ausländer abgewälzt, und auch hier sollten Bürger mal ihr Hirn einschalten, dass das nicht
geht.

Und die vielen Anschläge auf Unterkünfte für Flüchtlinge sehe ich im Zusammenhang mit unserer Politik - das hat am Wenigsten mit den Flüchtlingen zu tun, diese müssen nur den Kopf hinhalten.
Das müßte auch den Politikern klar sein - und was unternehmen sie..? - absolut nichts, wird ihnen sogar recht sein, so kann von der eigenen Politik immer weiter abgelenkt werden.

Es kann doch nicht so schwer sein, dass mit jeder Stadt / Kommune mal eine genaue Abstimmung erfolgt, wieviel Aufnahmemöglichkeiten vorhanden sind, und damit meine ich in erster Linie feste Unterkünfte und Zeltlösungen sollten nur kurz und eine Übergangslösung sein.
Den Menschen ist doch absolut nicht geholfen, wenn sie genau diegleichen Bedingungen hier vorfinden, wie es in ihrem Land war / ist.

Und wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dann muß auch eben mal ein generelles Stop erfolgen und es muß auf europäischer Linie geklärt werden - so wie es derzeit (noch) ist, ist es größtenteils menschenunwürdig.

Alle Politiker sind mal gefordert und die EU kann und muß sich mal beweisen, nicht nur das alles schön auf dem Papier steht und jedes Land steht in der Pflicht und muß Verantwortung übernehmen.

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn es früher oder später im Land zu Epidemien kommt, wo tausende von Menschen sterben...., Ärzte schlagen Alarm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich wundert es dass es für sowas keine Notfallpläne gibt. Theoretisch war es doch nur eine Frage der Zeit bis sowas passieren würde, und es wird wahrscheinlich irgendwann nochmal passieren.
Es sind einfach viel zu viele Flüchtlinge auf einmal. Man vergleicht es gerne mit 1992, aber dieses Mal scheint kein Ende in Sicht, man schaue nach Süden.
Innen- und Außenpolitisch muss etwas passieren.
 
Mich wundert es dass es für sowas keine Notfallpläne gibt. Theoretisch war es doch nur eine Frage der Zeit bis sowas passieren würde, und es wird wahrscheinlich irgendwann nochmal passieren.
Es sind einfach viel zu viele Flüchtlinge auf einmal. Man vergleicht es gerne mit 1992, aber dieses Mal scheint kein Ende in Sicht, man schaue nach Süden.
Innen- und Außenpolitisch muss etwas passieren.


So sehe ich das auch, aber Notfallpläne gibt es ja nur, um Banken zu retten, wenn sich wieder einige verspekuliert und alles in den Sand gesetzt haben und dann für diese als Dank und Anerkennung für ihre Leistung noch große Zahlungen zu leisten und eine schöne Rentenzahlung noch zu sichern :$

Die haben doch nur mit sich zu tun, um alles in trockene Tücher zu bringen, der Bürger ist ihnen doch völlig egal, sonst würden sie nicht so viele hirnverbrannte Gesetze erlassen.
Ich merke gerade, ich muß bei mir die Notbremse ziehen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachricht

Interessant für mich dahingehend, wie schon im Artikel erwähnt wurde, dass dieser Gedanke von einem CDU - Bürgermeister kommt, würde schon eher zur Linkspartei passen.....;-D
 
Oskar Lafontaine schrieb:
"Fuck the US-Imperialism" - US-"Verteidigungs-" also -Kriegsminister in Berlin
Der US-Kriegsminister ruft die Europäer dazu auf, sich der russischen "Aggression" entgegenzustellen. Dabei hätten die Europäer allen Grund, sich der Aggression der USA entgegenzustellen. Der Großmeister der US-Diplomatie George Kennan bezeichnete die Osterweiterung der Nato als den größten Fehler der US-Außenpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg, weil sie einen neuen Kalten Krieg zur Folge habe. Die US-Diplomatin Victoria Nuland sagte, wir haben über fünf Milliarden Dollar aufgewandt, um die Ukraine zu destabilisieren. Sie zündeln immer weiter und Europa bezahlt mit Umsatzeinbrüchen im Handel mit Russland und dem Verlust von Arbeitsplätzen."Fuck the EU" ,sagte die US-Diplomatin Nuland. Wir brauchen eine europäische Außenpolitik, die den kriegstreibenden US-Imperialismus eindämmt! Fuck the US-Imperialism

Antwort von Alexander Graf Lambdsdorff (FDP)
Mit diesen absurden Beschimpfungen ist Oskar Lafaontaine endgültig im Lager der Verschwörungstheoretiker angekommen.
Immer diese Verschwörungstheoretiker. Scheint sie überall zu geben.

Die Meldung ist etwas älter aber trotzdem aktuell wie nie und genau wegen dieser Aussagen braucht man diese Partei und einen Lafontaine oder Gysi. Nachfolger, die diese beiden in vollem Umfang ersetzen können, wird es leider nicht geben.
 
Nachricht

Interessant für mich dahingehend, wie schon im Artikel erwähnt wurde, dass dieser Gedanke von einem CDU - Bürgermeister kommt, würde schon eher zur Linkspartei passen.....;-D

Gerade eben einen Bericht gesehen, in dem es um Bevölkerungsdichte in Deutschland ging. (Dazu habe ich mal etwas gelesen, die Bevölkerung wird deutlich sinken, und zwar bis um-möglicherweise- 20 Millionen) Jedenfalls gings darum, dass einige Örtchen immer weinger Einwohner haben. Deswegen sei man gezwungen (und jetzt kommts) ganze, frisch sanierte , Plattenbauten abzureißen, weil sie leer stehen würden.
Das lasse ich mal so stehen, ohne Kommentar. %)

@Thunder
Das ist keine Weltverschwörung, das ist Fakt. Weltverschwörungstheoretiker gehen einen Schritt weiter, sie halten Putin für nen Helden, Deutschland für keinen legitimen Staat, und wittern hinter jeder Ecke die ganz große Verarsche. Jeden Montag irgendwo in Deutschland. ;-D (dabei geht es mir um diese Montags-Prediger)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Thunder
Das ist keine Weltverschwörung, das ist Fakt. Weltverschwörungstheoretiker gehen einen Schritt weiter, sie halten Putin für nen Helden, Deutschland für keinen legitimen Staat, und wittern hinter jeder Ecke die ganz große Verarsche. Jeden Montag irgendwo in Deutschland. ;-D
Abgesehen davon, dass ich nicht von einer Weltverschwörung sprach, wollte ich mit dem Satz eher herausstellen, dass man heute wegen fast jeder Aussage von irgendeinem Deppen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird, in diesem Fall von dem Herrn der FDP, womit er sich eigentlich nur selbst lächerlich macht.

Dachte, das wäre spätestens wegen des zweiten Absatzes klar.
Sonst ergäbe sich aus dem Kontext die weniger sinnvolle Aussage, man brauche Verschwörungstheoretiker wie Lafontaine und das habe ich nicht gemeint.
 
Abgesehen davon, dass ich nicht von einer Weltverschwörung sprach, wollte ich mit dem Satz eher herausstellen, dass man heute wegen fast jeder Aussage von irgendeinem Deppen als Verschwörungstheoretiker bezeichnet wird, in diesem Fall von dem Herrn der FDP, womit er sich eigentlich nur selbst lächerlich macht.

Dachte, das wäre spätestens wegen des zweiten Absatzes klar.
Sonst ergäbe sich aus dem Kontext die weniger sinnvolle Aussage, man brauche Verschwörungstheoretiker wie Lafontaine und das habe ich nicht gemeint.

Ich dachte mir eigentlich, das du es (den Ausdruck) sarkastisch gemeint hast ;) Also ich habe das eher mit Humor gesehen. Nächste Mal baue ich einpaar extra Smiles ein. :)
 
Zurück