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Der Politik-Thread

Was ich bisher gelesen habe, geht es um unbewohnte Inseln, muß aber nicht stimmen.

Habe auch große Bedenken, dass da die gesamte Natur kaputt gemacht werden könnte.
Kann mir durchaus vorstellen, das viele Ferienunterkünfte zur Vermietung für Ausländer gebaut werden.

Könnte mir aber auch eine ganz andere Seite vorstellen, dass erstmal mit dem Verkauf Kohle gemacht wird und früher oder später, die Besitzer wieder enteignet werden, hauptsächlich wenn eine neue Regierung existiert...,und dann die Inseln auch wieder zum Land gehören....aber das ist wohl Spinnerei von mir.....

Was die EU veranstaltet mit Griechenland, ist ohne weiteres einer der absoluten Tiefpunkte ihrer Geschichte. Besonders die Bankenschliessung kann man als Belagerung bezeichnen, die Bevölkerung soll ausgehungert werden. Dass man sich alles unter den Nagel reisst ist auch so gar nicht neu, das gehört zum neoliberalen Standardrepertoire.

Eigenttlich sollte ja schon seit Jahrzehnten bekannt sein, wie menschenfeindlich diese pervertierte Form des Kapitalismus ist, aber die klassischen Propagandamethoden sind noch immer sehr effektiv :(
 
Was die EU veranstaltet mit Griechenland, ist ohne weiteres einer der absoluten Tiefpunkte ihrer Geschichte.
So sieht es aus. %)
Könnte mir gut vorstellen, dass wir in den nächsten Jahren eine Welle an Auswanderern aus Griechenland hier haben. Dann kann man mal wieder gegen diese widerlichen Wirtschaftsflüchtlinge auf die Strasse gehen. ;)
 
Was die EU veranstaltet mit Griechenland, ist ohne weiteres einer der absoluten Tiefpunkte ihrer Geschichte. Besonders die Bankenschliessung kann man als Belagerung bezeichnen, die Bevölkerung soll ausgehungert werden. Dass man sich alles unter den Nagel reisst ist auch so gar nicht neu, das gehört zum neoliberalen Standardrepertoire.

Eigenttlich sollte ja schon seit Jahrzehnten bekannt sein, wie menschenfeindlich diese pervertierte Form des Kapitalismus ist, aber die klassischen Propagandamethoden sind noch immer sehr effektiv :(


Stimme dir in jedem Wort zu.
Und letzter Satz, das könnte man nur schwer anders treffender ausdrücken.

Mit Eintreten des Landes in die EU wurde der Druck dermaßen groß, dass die Wirtschaft einfach nur zugrunde gehen mußte, wenn vorher nicht ein gewisser Standard war.
Ein übriges tat die Politik.
Mir tut das griechische Volk richtig leid, ist ja immer so, das die Kleinen immer alles ausbaden müssen :$
 
Stimme dir in jedem Wort zu.
Und letzter Satz, das könnte man nur schwer anders treffender ausdrücken.

Mit Eintreten des Landes in die EU wurde der Druck dermaßen groß, dass die Wirtschaft einfach nur zugrunde gehen mußte, wenn vorher nicht ein gewisser Standard war.
Ein übriges tat die Politik.
Mir tut das griechische Volk richtig leid, ist ja immer so, das die Kleinen immer alles ausbaden müssen :$
Jop, hier hast du schon alles auf den Punkt gebracht.
Den "Standard " hat es eben nie gegeben, und die EU wusste es. Später versuchte man sich rauszureden, indem man von gefälschten Zahlen sprach. Tja, nur hätte Griechenland aber so oder so erst gar nicht in die EU aufgenommen werden dürfen.
Und ja, man darf den Menschen nicht vergessen. Als die Banken eine Kriese verursachten, zückte die Politik sofort die Brieftasche, ohne Fragen zu stellen, und ohne Konsequenzen für irgendjemanden. Warum wohl? ;)
Den kleinen Mann dagegen will man kaputtsparen.

Und noch eins zur Aufnahme Griechenlands in die EU. Wenn es der EU jetzt so sehr um Prinzipien geht, dann hätte man wie gesagt Griechenland nie aufnehmen dürfen. Aber irgendjemand muss wohl davon profitiert haben, wahrscheinlich wieder die Falschen.
 
Nach Prinzipien wird eh nicht mehr geschaut. Denn 13 von 19 Ländern halten sich auch nicht an den Maastrichter Vertrag der die Maximalverschuldung eines Landes festgelegt hat.

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Nach Prinzipien wird eh nicht mehr geschaut. Denn 13 von 19 Ländern halten sich auch nicht an den Maastrichter Vertrag der die Maximalverschuldung eines Landes festgelegt hat.

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Interessante Grafik, danke. :)

Mir gings eher um die Tatsache dass Griechenland aus Prinzip ihre Schulden zurück zahlen sollen, weil wer Schulden hat muss diese begleichen. ;) Das ist eben das, was die Politik in Bezug auf Griechenland leitet. Was durch Umfragen unter den Menschen innerhalb der EU scheinbar Unterstützung findet. Anscheinend geht's eben ums Prinzip.
So gesehen hätte man aus Prinzip, Griechenland nie aufnehmen dürfen. Jetzt damit anzufangen ist nunmal zuspät.
 
Und noch eins zur Aufnahme Griechenlands in die EU. Wenn es der EU jetzt so sehr um Prinzipien geht, dann hätte man wie gesagt Griechenland nie aufnehmen dürfen. Aber irgendjemand muss wohl davon profitiert haben, wahrscheinlich wieder die Falschen.


So sehe ich die ganze Sache auch, muß aber nicht richtig sein, liegt aber der Wahrheit am Nächsten.

Profit regiert die Welt, es muß alles niedergerammelt werden, ohne Rücksicht auf Verluste.
Das ist Kapitalismus, wir haben schon in der Schule das Richtige gelernt, damals habe ich das absolut nicht verstanden, erst jetzt nach 25 Jahren wird mir das alles erst richtig bewußt.
Auch dieses System wird mal irgendwann zum Scheitern verurteilt sein,auch wenns noch 1000 Jahre dauert.
Das es viel länger überlebt als Sozialismus ist keine Frage, dafür ist es zu clever und verschleiert aufgebaut.
Aber was kommt dann? - Ich möchte das auch gar nicht wissen, besser wirds nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch dieses System wird mal irgendwann zum Scheitern verurteilt sein, aber was kommt dann? - Ich möchte das auch gar nicht wissen.
Ich bin eher ein positiv eingestellter Mensch, was ich schon oft betont habe. :) Auch in schlimmen Zeiten (was ich jetzt aktuell unter Beweis stellen darf, weil wir Probleme um unseren Sohn haben) Und in schlimmen Zeiten kann auch etwas Positives entstehen, und vielleicht erinnert uns unsere Lage irgendwann daran, was es bedeutet Mensch zu sein. %)
Die glücklichsten Menschen dieser Welt sind nicht reich, die Reichsten dagegen sind nie glücklich und zufrieden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und in schlimmen Zeiten kann auch etwas Positives entstehen, und vielleicht erinnert uns unsere Lage irgendwann daran, was es bedeutet Mensch zu sein. %)

Ja, hast schon recht, nur sollten dann mal Menschen in der Politik bzw.Spitze sein, die nicht nur nach Reichtum streben, sondern denen es wiklich um das Wohl der gesamten Bevölkerung geht.
Und der Drang nach Gier und Reichtum nimmt ständig zu.
So kann das nichts werden mit Überleben. :B :$
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin eher ein positiv eingestellter Mensch, was ich schon oft betont habe. :) Auch in schlimmen Zeiten (was ich jetzt aktuell unter Beweis stellen darf, weil wir Probleme um unseren Sohn haben) Und auch in schlimmen Zeiten kann etwas Positives entstehen, und vielleicht erinnert uns unsere Lage irgendwann daran, was es bedeutet Mensch zu sein. %)
Die glücklichsten Menschen dieser Welt sind nicht reich, die Reichsten dagegen sind nie glücklich und zufrieden. ;)
Auch wenn ich deinem Sohn alles Gute wünsche, ist der letzte Satz eine Vermutung ins Blaue und ich kenne genug Beispiele, die stark dagegen sprechen.

Warst du jemals reich oder kennst du wirklich reiche Menschen persönlich, um das beurteilen zu können?
Natürlich kann man sich die schönsten bzw. wahrhaftigsten Dinge nicht mit Geld kaufen, aber absolut keine Existenzängste zu haben, sollte man nicht als nie glücklich oder zufrieden abtun. Das ist Quatsch.
Sorgen hat jeder Mensch, aber wer entscheidet welche Sorgen besser oder schlechter sind?
Gesundheit kann man sich mittlerweile auch mit Geld kaufen und selbst eine längere Lebenszeit, sofern man möchte, weil man eben besser und früher behandelt wird.
 
Gesundheit kann man sich mittlerweile auch mit Geld kaufen und selbst eine längere Lebenszeit, sofern man möchte, weil man eben besser und früher behandelt wird.
Aber ist nicht genau der Punkt, der uns zeigt was in unserer Gesellschaft nicht stimmt? Was ist mit den Leuten, die sich keine Gesundheit leisten können?

@Rest
Ich sehe das anders. Natürlich hat jeder von uns Sorgen, jeder aus seine eigene Art, und keine davon darf man als unwichtig abtun. Aber vielleicht sollte man hin und wieder zwischen Sorgen des täglichen Überlebens, und Sorgen auf hohem Niveau unterscheiden. %)

Und ja, ich bin sogar mit "Wohlhabenden" verwand. Die einzige Sorge die sie haben, ist die dass irgendein Politiker irgendwie scheiße baut, und ihr ganzes Geld futsch ist. ;-D Wenn du verstehst worauf ich hinaus will? ;)
Solche Menschen wählen übrigens lieber konservativ.
 
Aber ist nicht genau der Punkt, der uns zeigt was in unserer Gesellschaft nicht stimmt? Was ist mit den Leuten, die sich keine Gesundheit leisten können?

@Rest
Ich sehe das anders. Natürlich hat jeder von uns Sorgen, jeder aus seine eigene Art, und keine davon darf man als unwichtig abtun. Aber vielleicht sollte man hin und wieder zwischen Sorgen des täglichen Überlebens, und Sorgen auf hohem Niveau unterscheiden. %)

Und ja, ich bin sogar mit "Wohlhabenden" verwand. Die einzige Sorge die sie haben, ist die dass irgendein Politiker irgendwie scheiße baut, und ihr ganzes Geld futsch ist. ;-D Wenn du verstehst worauf ich hinaus will? ;)
Solche Menschen wählen übrigens lieber konservativ.
Im Bezug auf Kinder, Kranke und Alte ist unser Staat durchaus solidarisch und das finde ich gut. Bei uns gibt es mehr Sozialleistungen als sonst wo auf der Welt.
Wer Geld hat, kann sich von allem mehr und Besseres leisten und das ist zunächst sogar richtig so! Geld kommt nich einfach vorbeigeflogen und bleibt dann.
Wichtig ist, dass die Grundversorgung stimmt und genau da hat sie im medizinischen Bereich arg nachgelassen, übrigens auf Bestreben einer Rot/Grünen Regierung, wenn sich manch einer erinnern mag oder will. Sind wohl doch nicht immer die bösen Konservativen Schuld.;)

Gerade weil die Reichen die Sorgen des täglichen Überlebens nicht haben, sollten sie doch glücklicher sein? Damit untersützt du meine Argumentation eher.

Wohlhabend und reich sind unterschiedliche Dinge. Spricht man von Menschen, die ihr eigenes Haus haben und mehrere Autos besitzen oder von Menschen, die sich einfach einmal Firmen im Wert von mehreren Millionen Euro kaufen können?

Natürlich wählen diese Menschen eher konservativ. Wer sich sein Hab und Gut hart erarbeitet hat, hat ein gutes Recht auf den Erhalt dessen. Werde ich nicht anders machen. Man kann immer noch nebenbei spenden oder gar Spenden sammeln, wie ich es Jahre lang tat. (Damit auf den Philippinen eine Schule gebaut wird, die mittlerweile sogar steht! :))

Und noch einmal, ich verstehe immer worauf du hinaus willst... dennoch ist mir deine Betrachtungsweise meistens zu einseitig, auch wenn ich Teile davon gar nicht anders sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, mal eine Diskussion wegen arm und reich.

Jeder definiert das anders, sei es nach seiner eigenen Lage oder aus anderen Gründen.

Als reich wird mir zu oft nur die finanzielle Seite gesehen, ist aber bei mir absolut nicht wichtig. Vielleicht schön, wenn man nicht jeden Cent umdrehen muß, es geht auch ohne Millionen Euros auf dem Konto.

Mir ist wichtig, dass ich Kinder habe, auf die ich mich voll verlassen kann, die auch versucht haben, das Beste aus ihrem Leben zumachen und aus Tiefschlägen sich wieder rauswürgen, ohne drogen - und alkoholabhängig zu werden - soviel kann ich dann in der Erziehung nicht falsch gemacht haben.

Mir sind richtige Freunde wichtig, mir ist die eigene Gesundheit und anderer wichtig, eben alles neben der finanziellen Seite.
Und damit bezeichne ich mich auch als reich, wenn gleich ich mir einiges auch nicht leisten kann und viele Jahre mir das zusammensparen muß oder eben einfach darauf verzichten muß.
Aber dafür hat es einen sehr großen Stellenwert, wenn man sich selbst alles hart erarbeitet und man hat ganz einfach seine Freude daran. :-D

@Paul
Deinem Sohn wünsche ich auch alles Gute und auch für euch, als Eltern macht man sich schon immer Gedanken um die Kinder und belastet einen im täglichen Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thunderofhate
Prinzipiell finde ich deinen Post nicht schlecht, zumindest die erste Helfte. :)
Nur werde ich das Gefühl nicht los, dass du zuviel in meine Posts hinein interpretierst. ;)
Naja, ich bleibe dabei. Die Sorgen die die reichen haben, sind für mich keine.
Cool, zumindest stelle ich fest dass ich wohlhabend bin. :-D
So, und jetzt gehe ich zu Feier des Tages essen, und weil ich Hunger habe. :)
 
@ Paul

Du findest schlecht, dass ich sehr viele Stunden Spenden sammeln ging?
Das ist merkwürdig. :B

Also ich hätte kein Problem damit, wenn ich arm wäre. Möchte nur meine Freundin heiraten und den (kommenden?) Kindern ein gutes Leben bieten können. Alles andere ist mir relativ egal. :-D

Auf dem Weg, den ich jetzt eingeschlagen habe, möchte ich den Kindern dann aber auch eine Privatschule und etwas ausgefallenere Hobbys ermöglichen können, sind (werden) ja die eigenen Kinder (sein) und da möchte jeder nur das Beste!
Außerdem möchte ich, dass meine Freundin in spätestens 10 Jahren nicht mehr arbeiten muss, wenn sie nicht möchte.
Bisher sieht das alles relativ realistisch aus.
Das einzige, woran ich noch hart arbeiten muss ist, dass ich mich in 18 Jahren zur Ruhe setzen kann, aber das ist relativ egal, da es ja nur um mich geht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@thunderofhate
Wie kommst du darauf dass ich Spendensammeln schlecht finde? :-D. Im Gegenteil, ich finde sowas sehr geil. ;)
 
Da wünsche ich dir auf alle Fälle alles Gute für dein Vorhaben und deinen Weg.
Merke gerade, dass du auch in der DDR gut zurecht gekommen wärst, denn da konnte man mitunter gut vornweg planen, war ja Planwirtschaft ;D

Der Wunsch nach einer Privatschule für deine Kinder kann ich schon nachvollziehen, da das jetzige Bildungssystem nicht gerade glänzt.
Setzt natürlich einen Job voraus, wo keine Arbeitsloszeiten dabei sind, sonst wird das eng...., auch hier wünsche ich natürlich dir alles Gute, dass du mit deiner Selbständigkeit in der Wirtschaft gut zurecht kommst.

Ich kann dir nur ans Herz legen - vergesse nie, wo deine Wurzeln sind, dass du auch in armen Verhältnissen aufgewachsen bist und deine Eltern hart arbeiten mußten, um dir auch diesen Weg zu ermöglichen und werde nicht "größenwahnsinnig".
Würde der Erziehung deiner späteren Kinder und der Kinder selbst absolut nicht gut tun, zumindest was ihr Verhalten zu Mitmenschen angeht - es sei denn, du möchtest "Nachfolgepolitiker" erziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So nun ist es offiziell:

Die kleine Stadtgemeinde Althofen (~4.600 Einwohner) ist um 350 Menschen größer geworden. Weiß aber nicht was ich davon halten soll. Quote war 2%, allerdings liegt sie jetzt doch deutlich höher. Wäre aus moralischer Sicht gar nicht mal so schlimm, wenn es sich dabei nicht Größtenteils um Männer und Wirtschaftsflüchtlinge handeln würde. Wo sind die Frauen und Kinder? Anscheinend kämpfen die im syrischen Krieg. :S

Wobei ich hier arg die Länder kritisiere, die keine Flüchtlingsstätten bereitstellen wollten und jetzt der Bund einfach die Gemeinden zuteilt, egal wieviel Einwohner in dieser Gemeinde leben. Aber Hauptsache in der Landeshauptstadt Klagenfurt (~ 90.000 Einwohner) liegt die Anzahl an Flüchtlingen bei knapp 100 (!). Quotenverteilung = :$

Die Politik versagt voll. Nur weil sich die Länder nicht einigen können, muss der Bund eingreifen. Die größten Vollpfosten kommen aber aus den baltischen Staaten. :pissed:

Wie ist es so bei euch in Deutschland? Insb bei kleineren Gemeinden? Verteilungsschlüssel?
 
Wie ist es so bei euch in Deutschland? Insb bei kleineren Gemeinden? Verteilungsschlüssel?


Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du dir das mal ungucken:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCEQFjAAahUKEwjbofGFxpnHAhWDXiwKHeoyBGA&url=http%3A%2F%2Fwww.landtag.sachsen.de%2Fdokumente%2Fsab%2FAsyl-Fakten-Hintergrund_08012015.pdf&ei=Hf7FVZufGYO9sQHq5ZCABg&usg=AFQjCNGsfXNyNUzuzzECPcVviqMYls1BNA

Die Lage ist bei uns hier im Erzgebirgskreis und Sachsen katastrophal, wie eigentlich im gesamten Land. :$

Habe gestern mal Bilder im TV vom "Zeltdorf" in Dresden gesehen, da gehen ja schon Ärzte auf die Palme.

Die Verteilung erfolgt nach dem Königsteiner Schlüssel, wobei dieser sich nur auf Bundesländer bezieht und kleinere Städte und Gemeinden da nicht beachtet werden, die bekommen die Flüchtlinge zugeschoben, und dann nach dem Motto: "euer Problem", in finanzieller und Unterkunftssituation.
Ich persönlich habe das Gefühl, das keiner mehr durchsieht, in jeder Beziehung.
 
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