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Der Politik-Thread

Zudem haben 70% der AFD Wähler in Thüringen beispielsweise , die AfD aus politischer Überzeugung gewählt.

Das Märchen von sozialabgehängten Protestwählern bröckelt.
 
Hast du jeden Wähler persönlich gefragt?
Aber bestimmt hat das jeder Wähler den "Berichterstatter" genau mitgeteilt, dass sie aus politischer Überzeugung die AfD gewählt haben...., man, man.......
Es gibt Umfragen und Studien für sowas . Meine Aussage stützt sich darauf.

@Topic
Die Rechten morden , Oppositionelle (zb. Die Grünen grade) und Andersdenkende werden bedroht, und was sagt die CDU (Berlin)? Die wollen ein Aktionsplan gegen Linke Gewalt. Merz rät währenddessen zu Wachsamkeit.
Das ist Satire oder?

Diese Partei ist so dermaßen unwählbar für mich. :-D
 
Na hoffentlich kippst du nicht um beim abstützen...;D

Wenn ich sowas schon lese...Umfragen, Studien...- wer's glaubt, wird wohl auch selig....., wäre interessant, von wem diese Studie ausgegangen ist...
Warum sollte man das nicht glauben? Du witterst hinter allem eine Verschwörung, da kann ich doch nichts für . Ich stütze mich gerne auf Fakten, anstatt auf gefühlte Wahrheiten.
Deswegen stehe ich beispielsweise hinter Greta. Denn sie bezieht sich auf die Wissenschaft.
 
Warum sollte man das nicht glauben? Du witterst hinter allem eine Verschwörung, da kann ich doch nichts für . Ich stütze mich gerne auf Fakten, anstatt auf gefühlte Wahrheiten.
Deswegen stehe ich beispielsweise hinter Greta. Denn sie bezieht sich auf die Wissenschaft.

Dann wünsch ich dir viel Spass dabei beim Glauben........;D
 
Lächerlich ist keinen Unterschied zwischen Links und Rechtsexremismus zu sehen. Es ist wohl ein Unterschied ob man ideologischen Schwachsinn redet, oder menschenfeindlichen.

Halte beide Extremismusrichtungen für Schwachsinn, aber aus unterschiedlichen Gründen. Diese auszuführen, würde zu lange dauern. Sehe beide als ideologischen Schwachsinn und menschenfeindlich an. Sie richten sich halt gegen unterschiedliche Gruppen wie Ausländer, Homosexuelle, Besserverdiener, Polizisten oder Religionsgruppen. Da braucht mir auch keiner damit kommen, dass links generell harmloser ist als rechts. Vielleicht für jemanden persönlich, aber nicht in der Allgemeinheit. Am Ende ist es auch egal, ob man von der RAF oder dem NSU ermordert wurde.

Kann sowohl mit normalen oder gemäßigten linken und rechten Tendenzen etwas anfangen. Problem ist nicht die AfD selbst, denn eine konservative Partei wäre durchaus wählbar und würde auch den Debatten helfen. Problem war und ist, dass die AfD offen Rechtsextreme in ihren Reihen duldet und diese nicht "entsorgt". Würde sie dies konsequent durchziehen, dann hätte sie halt das Wahlprogramm der CDU/CSU der letzten Jahrzehnte und das waren immerhin demokratische Parteien.

Sicherlich ist die AfD an manchen Dingen Schuld, aber die Gesellschaft hat sich bereits vorher schon gespalten und eine Gruppe hat mit der AfD eben eine Stimme gefunden. Diese Spaltung und deren Ursachen liegt für mich unter anderem an einer miserablen Sozial- und Gesellschaftspolitik.

Rassimus, Faschismus und Extremismus hat es gegeben, gibt es aktuell und wird es immer gegeben. Dagegen kann man leider nichts tun. Auch dass sich Menschen wie Idioten verhalten gehört dazu. Ansonsten wären wir so intelligent wie jedes andere Tier. Kenne beispielsweise keinen Vogel der den Ast absägt, auf dem er gerade sein Nest gebaut hat.


Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, bin ich mittlerweile fest davon überzeugt, dass es sehr viele Probleme nicht geben würde, wenn ein Teil der Menschen auf etwas verzichten würde, damit es dem Großteil besser geht. Als Beispiels könnte ich mir vorstellen, dass man Lehrer*innen einfach ein wenig Geld nimmt und dafür Erzieher*innen fördert, die für mich eine mindestens gleichwertige Aufgabe erfüllen.

Aber ich weiß selbst, dass dies viel leichter gesagt als umgesetzt ist. Kein Mensch wird ernsthaft freiwillig auf irgendetwas verzichten und erst Recht nicht auf Geld. Zwar wird aktuell so getan und es wird viel davon gesprochen, aber am Ende macht es doch nur ein Bruchteil. Diese Leute sind dann oft Leute, denen es sowieso schon schlecht geht und die sich eigentlich nicht leisten können, aber es trotzdem tun. Dafür haben sie meine Hochachtung. Dahingegen sträuben sich Menschen, die es es locker verkraften könnten auf den dritten oder vierten Urlaub dieses Jahr zu verzichten, weil man ihre Freiheit einschränkt.

Problem ist auch, dass sinnvolle Diskussionen heutzutage kaum noch möglich sind (nicht auf hier bezogen), da man sich für die Argumente der Gegenseite überhaupt nicht interessiert. Die Tonart hat sich mittlerweile komplett geändert. Was in Amerika das Waffenrecht ist, ist in Deutschland das Tempolimit. Egal was man macht und fordert, es wird sich sowieso nicht ändern. Deshalb kann ich es auch nachvollziehen, dass viele Leute dessen überdrüssig sind und darauf keine Lust mehr haben. Dies finde ich schade, da Diskussionen eine tolle Sache sind.


Am Ende kann ich nur feststellen, dass ich ebenfalls von der Politik in diesem Land, in der EU oder sogar weltweit enttäuscht sind. Man erkennt zwar die Probleme, oder verkennt sie, aber man hat das Gefühl, dass niemand wirklich daran gewillt ist, diese zu lösen. Ob die Lösungen von links oder rechts kommen ist mir persönlich auch egal, da ich je nach Wahl Wechselwähler bin. Sehe zwar, dass es durchaus bemühte Leute wie eine Greta Thunberg gibt, aber die Leute die gefordert sind und die Gesellschaft, unternehmen nichts und das ist einfach nur beschämend.
 
Natürlich kann man beide Ideologien diskutieren, und kritisch betrachten. Aber man sollte beides getrennt diskutieren, und aufhören so zu tun alsob beides gleich wäre, denn das ist es nicht.
Es ist doch wohl ein Unterschied ob ich den Kapitalismus als Feindbild propagiere , oder Menschen. Oder sieht das jemand nicht so?
Es ist ein Unterschied ob ich Autos anzünde, oder Menschen töte.
Beide Gruppierungen haben sich unterschiedlich entwickelt. Während Rechte weiterhin die ewiggestrigen Menschenhasser sind. Linke sind das Gegenteil, und längst ein Teil der Gesellschaft .
Wir haben keine reale Gefahr von Links für unsere Gesellschaft heutzutage. Von Rechts schon. Das ist der Punkt.

Was den zweiten Teil betrifft. Die Leute die ohnehin nichts haben, haben eh nichts zu verlieren. ;) Die Leute , die sich am meisten gegen den Wandel wären , sind die die vom Gegenteil profitieren. In Deutschland sind zu viele Lobbyisten in der Politik (Wie in den USA), da ist das eigentliche Problem. Es wird Politik für Großkonzerne gemacht nicht für die Menschen. Deswegen wächst die Schere. ;)
 
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Natürlich kann man beide Ideologien diskutieren, und kritisch betrachten. Aber man sollte beides getrennt diskutieren, und aufhören so zu tun alsob beides gleich wäre, denn das ist es nicht.
Es ist doch wohl ein Unterschied ob ich den Kapitalismus als Feindbild propagiere , oder Menschen. Oder sieht das jemand nicht so?
Es ist ein Unterschied ob ich Autos anzünde, oder Menschen töte.
Beide Gruppierungen haben sich unterschiedlich entwickelt. Während Rechte weiterhin die ewiggestrigen Menschenhasser sind. Linke sind das Gegenteil, und längst ein Teil der Gesellschaft .
Wir haben keine reale Gefahr von Links für unsere Gesellschaft heutzutage. Von Rechts schon. Das ist der Punkt.

Sei mir nicht böse, aber ich habe das Gefühl, dass du nicht verstehst, was ich meine.

Extremismus weder von linker noch von rechter Seite ist gut. Wenn nur der Kapitalismus der Feindbild von Linksextremen ist, dann wäre dies noch in Ordnung, aber dies richtet dann meistens gegen den Staat und die gesellschaftliche Ordnung. Auch Linksextreme töten und verletzen Menschen.

Rechtsextreme sind ewiggestrige, aber nicht rechte Tendenzen generell. Wir in Bayern haben hier mit der CSU seit Jahrzehnten eine konservative, eher rechte Partei an der Macht. Wenn die so blöd sind, dann frage ich mich, warum es in Bayern wirtschaftlich so gut läuft.

Die Aussage, dass von Links keine Gefahr mehr für die Gesellschaft droht, weil sie ein Teil der Gesellschaft ist, aber von Rechts schon ist auch hanebüchen. on gemäßigten Rechten droht der Gesellschaft auch keine Gefahr. Man kann gemäßigte Linke bzw. Gruppen mit linken Tendenzen nicht mit Rechtsextremisten vergleichen. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Gruppierungen.

Sowohl normale linke als auch rechte Gruppen und Menschen sind Teil der Gesellschaft. Daran ist auch nichts zu beanstanden oder verwerflich. Weder rechts noch links ist per se böse oder schlecht. Der Extremismus derer hingegen schon, weil sie deren Ideen für ihre bescheuerte Weltanschauung missbrauchen und benutzen und dadurch deren Ruf in den Dreck ziehen. Fast ein wenig so wie bei Religionen.


Wer behauptet extreme Linke seien weniger schlimm als extreme Rechte, dem empfehle ich mal einen Aufenthalt in China oder Südamerika. Was man da teilweise erlebt, ist nicht mehr feierlich.

Was den zweiten Teil betrifft. Die Leute die ohnehin nichts haben, haben eh nichts zu verlieren. ;)

Es geht nicht um Leute, die nichts haben, sondern viel zu wenig. Wie kann ich von einer Person, deren Geld gerade so zum Leben reicht verlangen, dass sie ihr Fahrzeug, ihre Essensgewohnheiten, etc. umstellt? Man muss sich auch ein besseres, gesünderes Leben leisten können. Dieses Problem sollte zuerst gelöst werden, dann kann man weitergucken.
 
Wisst ihr was mir bewusst geworden ist? Sämtliche heftigeren AfD Anhänger würden mich auf der Straße verprügeln wenn sie mir ansehen könnten was ich bin.
Wenns nach der AfDgehen würde, wäre ich schon längst weggesperrt.


So enttäuscht Wähler von der Regierung sind, es ist keine Entschuldigung AfD zu wählen.

Damals waren auch viele Menschen enttäuscht von Politikern und was passierte? Die NSDAP wurde gewählt und wir haben gesehen wohin das führte. Sämtliche AfD Politiker zeigen offen ihre menschenverachtende Haltung.

Man kann noch so wütend auf die jetzige Regierung sein, aber das ist kein Grund die AfD zu wählen. AfD möchte sämtliche Menschen zerstören.


Vieles läuft schief. Einsparungen im Sozialsystem, Cum-ex Geschichte, Berliner Flughafen, etc. Aber wir dürfen nie vergessen dass es auch viel Gutes gibt, dass wir bewahren müssen. Wir LGBTQ Menschen brauchen keine Angst vor Verfolgung haben, die Menschenwürde ist unantastbar, es gibt ein Sozialsystem (dass zwar sämtliche Baustellen hat aber ist besser als in anderen Ländern) . In den USA zum Beispiel haben erkrankte Menschen ohne Geld erst recht die Ar.....karte. Es gibt vieles was mich hier in Deutschland ärgert und was verbessert werden muss. Aber ich würde niemals eine Menschenverachtung Partei wählen.
 
Es geht nicht um Leute, die nichts haben, sondern viel zu wenig. Wie kann ich von einer Person, deren Geld gerade so zum Leben reicht verlangen, dass sie ihr Fahrzeug, ihre Essensgewohnheiten, etc. umstellt? Man muss sich auch ein besseres, gesünderes Leben leisten können. Dieses Problem sollte zuerst gelöst werden, dann kann man weitergucken.

Wer verlangt das?

Politik soll Alternativen schaffen, nicht zwingen. Und es geht nicht darum, sozial schwachen Menschen den Rest zu nehmen, sondern bloß um den Luxus den wir leben. Warum braucht man einen Audi zum privaten Gebrauch, der mehr Dreck in die Luft ballert als ein LKW? Warum brauchen wir Rindfleisch aus Südamerika? Um derartige Fragen geht es.

Und was den Vergleich angeht. Randgruppen müssen nicht befürchten auf der Straße von Linken angepöbelt zu werden, oder im schlimmsten Fall angegriffen zu werden.
Andersdenkende, Feministinnen , Sozial-Engagierte , bekannte Transsexuelle... bekommen von Rechten Mordrohungen.
 
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Wer verlangt das?

Politik soll Alternativen schaffen, nicht zwingen. Und es geht nicht darum, sozial schwachen Menschen den Rest zu nehmen, sondern bloß um den Luxus den wir leben. Warum braucht man einen Audi zum privaten Gebrauch, der mehr Dreck in die Luft ballert als ein LKW? Warum brauchen wir Rindfleisch aus Südamerika? Um derartige Fragen geht es.

Und was den Vergleich angeht. Randgruppen müssen nicht befürchten auf der Straße von Linken angepöbelt zu werden, oder im schlimmsten Fall angegriffen zu werden.
Andersdenkende, Feministinnen , Sozial-Engagierte , bekannte Transsexuelle... bekommen von Rechten Mordrohungen.

Ermorden wollen die mich auch noch?


Mir persönlich sind Linksextremisten 1000mal lieber als Rechtsextremisten. Auch wenn Extremismus immer nach hinten losgehen kann.
 
Ermorden wollen die mich auch noch?


Mir persönlich sind Linksextremisten 1000mal lieber als Rechtsextremisten. Auch wenn Extremismus immer nach hinten losgehen kann.

Jeder der sich klar öffentlich gegen Rechts positioniert , jeder der in ihren Augen ein Gutmensch ist , jeder der anders ist , ist der Feind, und wird bedroht.

Der Witz dabei ist. Während Rechtsradikale Gruppen wie Pilze aus dem Boden schießen, und immer radikaler werden, wollen zwei Budesländer mehr gegen Linksextremismus tun.

Ich verstehe die Politik nicht. Man ist so sehr bemüht diese Minderheit (Faschos/Besorgte) abzuholen . Damit gewinnt man keine Wählen, weil man den größeren Teil der Wählerschaft verliert.
Ich bin überzeugt dass die CDU bei der nächsten Bundestagswahl ordentlich verliert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum braucht man einen Audi zum privaten Gebrauch, der mehr Dreck in die Luft ballert als ein LKW?

Dass ein Audi mehr Dreck in die Luft ballert als ein LKW halte ich für übertrieben. Da spricht nicht nur der Audi-Fahrer aus mir. ;)

Mein 17 Jahre alter Benziner soll 144 g CO[SUB]2[/SUB]/km hinauspusten. Das vergleichbare Dieselmodell angeblich 112 g. Ob die Zahlen so stimmen kann ich natürlich nicht nachvollziehen. Kann aber hinkommen, da ein A3 TFSI (Benzin) von 2012 um die 129 g hat. Verpeste wahrscheinlich mehr als moderne Auto, aber sehe keine Notwendigkeit mir einen neuen PKW zu holen, da deren Produktion auch schon genügend Schadstoffe produziert und ich dafür zu geizig bin.

Ich brauche ein Auto, um in die Arbeit zu kommen. Da es aufgrund finanzieller Unrentabilität keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt, ländliche Gegend halt, und ich fürs Fahrradfahren zu faul bin. :B Dazu stehe ich auch offen und ehrlich.

Früher bin ich in den Sommermonaten auch regelmäßig nach München mit dem Auto gefahren, weil ich mir dadurch eine gute Stunde mehr Freizeit "erfahren" konnte, wenn Baustellen auf der Bahnstrecke sind. Sicherlich nicht schön, aber wenn man schon sehr oft 55-70 Stunden unter der Woche unterwegs ist und dann auch noch zusätzlich Zeit verliert, dann nimmt man dies in Kauf. Den Rest des Jahres mit der Bahn, gut zum Bahnhof musste ich auch mit dem Auto fahren, allerdings bin ich immerhin jeden Tag in die Arbeit gelaufen. War nur eine Station mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof und ich hasse den überfüllten ÖNV.


Weiß auch ehrlich gesagt gar nicht, welches Auto ich mir heutzutage kaufen würde, wenn mein Altes kaputt geht. Ein Elektroauto finde ich schon gut, denn dahin muss der Trend gehen. Als Familienauto für die Stadt reicht ein Elektrofahrzeug aus und in den Urlaub kann man noch mit dem herkömmlichen Auto fahren, sofern vorhanden. Problem ist halt dann noch ein passendes Auto finden. Persönlich würde mir ein BMW i3 gefallen, aber ich brauche noch eine Ladestation zu Hause.
Größter Knackpunkt für mich bleibt aber der Preis. Verkaufsanreize und Förderung schön und gut, aber ich kaufe mir kein Auto, dass über 30.000 € kostet. Finde selbst alles über 20.000 € zu teuer für einen seelenlosen Gebrauchsgegenstand, der mich und Gepäck einfach nur von A nach B bringen muss. Weiß nicht, wie sich dies die Leute vorstellen, denn verzichten kann ich leider nicht.
 
Ich sprach von Audi SUV TDI (3,0 Liter wenn ich mich nicht irre) dessen Messdaten im Stadtverkehr über denen eines LKW lagen. Natürlich ist das ein extremes Beispiel, aber ein Beispiel für Luxus. Generell würde ich in Frage stellen, warum große Motoren noch dermaßen gepusht werden .
Aus einem ähnlichen Grund betrachte ich E-Autos eher kritisch. Auch sie verfehlen ihren Sinn, wenn man große E-Motoren baut. (Weil die Rohstoffe die dafür benötigten werden, die Klimabilanz relativieren)

Wir müssen bescheidener und sparsamer werden, in allem Bereichen unseren Lebens.

Seitdem ich älter bin , fahre ich nur noch kleine Motoren . Mein nächstes Auto was geplant ist, wird ein Familienauto mit einen 1 Liter Motor. Das reicht um von A nach B zu kommen.


edit: Noch etwas zu Audi/VW. Woher soll man wissen was ihre Autos wirklich ausstoßen, um zu vergleichen. Auf die Fakedaten von Audi/VW kann man doch nichts geben. Der SUV von dem ich spreche, ist auch ein Fake , und von Wissenschaftlern entlarvt .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
edit: Noch etwas zu Audi/VW. Woher soll man wissen was ihre Autos wirklich ausstoßen, um zu vergleichen. Auf die Fakedaten von Audi/VW kann man doch nichts geben. Der SUV von dem ich spreche, ist auch ein Fake , und von Wissenschaftlern entlarvt .

Fakedaten - das glaubst du wirklich nicht, was angegeben wird?
Bin ich enttäuscht, weil du auf Umfragen /Studien voll abgehst..- wie kommt das jetzt, dass du eine Verschwörung siehst?
Entschuldigung, aber langsam kommt es mir vor, als wenn du dir auch alles so zurecht rückst, wie es dir am besten passt...;D

Und wen meinst du mit "wir"? (die bescheidener und sparsamer leben sollen)
 
Fakedaten - das glaubst du wirklich nicht, was angegeben wird?
Bin ich enttäuscht, weil du auf Umfragen /Studien voll abgehst..- wie kommt das jetzt, dass du eine Verschwörung siehst?
Entschuldigung, aber langsam kommt es mir vor, als wenn du dir auch alles so zurecht rückst, wie es dir am besten passt...;D

Äpfel und Birnen. Das was VW mit den Schummelmodulen macht ist quasi kriminell , und hat nichts mit Glauben zutun. ;)
Und eine Verschwörung ist das schon gar nicht , sondern längst bewiesene Fakten. Das Ganze hat massig Klagen nach sich gezogen. Hast du sicherlich mitbekommen.
 
Äpfel und Birnen. Das was VW mit den Schummelmodulen macht ist quasi kriminell , und hat nichts mit Glauben zutun. ;)
Und eine Verschwörung ist das schon gar nicht , sondern längst bewiesene Fakten. Das Ganze hat massig Klagen nach sich gezogen. Hast du sicherlich mitbekommen.

Ich bekomme vieles mit, glaube aber nicht mehr viel..,was mitunter abgeht in verschiedenen Bereichen, kann man nur mit Humor nehmen.
Vieles sind Äpfel und Birnen und werden zusammen geschmissen..., lohnt nicht, darüber zu diskutieren.
Mir fällt nur immer öfter auf, wie du recht einseitig oft diskutierst, liegt halt doch am älter werden...;D
Aber ist für mich kein Problem.
 
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