Foxioldi
Bekanntes Gesicht
Egal wie man es macht, ist es eh falsch. Geht eine Frau arbeiten, ist sie eine schlechte Mutter. Geht sie nicht arbeiten ist es auch falsch. Es wird zudem nicht gewürdigt, was für ein harter Job "Mutter sein" ist.
Den einen richtigen Weg gibts nicht. Diese ganzen gesellschaftlichen Zwänge sind ohnehin menschengemachter Blödsinn.
Jeder sollte so leben wie er das für richtig hält. Und eine gesunde moderne Gesellschaft muss das möglich machen.
So sehe ich das auch.
Ich kann nur für meine Familie was schreiben - für mich gab es gar keine Diskussion, dass ich die ersten 3 Jahre zu hause bleibe, diese gehörten einfach den Kindern, es wurden dann 6 Jahre draus, weil wir uns noch für ein 2.entschieden hatten.
Und es war ein sehr harter Job rund um die Uhr diese 6 Jahre hintereinander, hatte schon Momente, wo ich mir lieber meine "Arbeit im Betrieb"gewünscht hätte..., war auch froh, dann wieder auf Arbeit zu gehen und hatte auch Unterstützung von meinen Eltern und Schwiegereltern dann.
Aber wir haben alles sehr gut über die Runden gebracht und meinen Kindern tat diese Zeit einfach nur gut.
Und jetzt werde ich noch bei der Mütterrente bestraft, weil ich "DDR-Bürger"war und das nach einer Wiedervereinigung nach 30 Jahren, wo es derartiges gleich gar nicht mehr geben darf.
Gesellschaftliche Zwänge, wie Du es erwähnst - ja, die gehören gleich gar nicht in einen Rechtsstaat.
Denke da gerade an das Transsexuellengesetz, das gehört abgeschafft, dass ist Jedem seine Privatsache und geht dem Staat nichts an.
Was macht die CDU?-sie reformiert..., wo sich nichts ändert für Betroffene wegen Erleichterungen bei Behörden, und es wird sich staatlicher Seite eingemischt,aber Hauptsache es erweckt den Anschein, dass sie auch da "was leistet"-was für ein veralbern ......
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