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Ich hab das dorf auch noch nicht gefunden und das nach 170 stunden. Da werden wir wohl noch was zu suchen haben ;-D zu suchen und entdecken gibt es sowieso viel.
Jetzt hab ich diese Woche schon so viel gezockt und du hast trotzdem noch 35 Stunden mehr Spielzeit. ;D
Ist echt krass, ich hab das Spiel seit Release im Schnitt 4,5 Stunden pro Tag gezockt. An manchen Tagen aber auch gar nicht, an anderen dafür 7-8 Stunden. Kein anderes Spiel habe ich derart lange in so einer kurzen Zeitspanne gezockt.
Jetzt hab ich diese Woche schon so viel gezockt und du hast trotzdem noch 35 Stunden mehr Spielzeit. ;D
Ist echt krass, ich hab das Spiel seit Release im Schnitt 4,5 Stunden pro Tag gezockt. An manchen Tagen aber auch gar nicht, an anderen dafür 7-8 Stunden. Kein anderes Spiel habe ich derart lange in so einer kurzen Zeitspanne gezockt.
Ich habe jeden Tag gespielt seit ich das spiel habe. Im schnitt ca 5 stunden. Mal mehr mal weniger. Dann schalte ich auch nicht immer aus wenn ich kurz (ca 10-30 min) in den Stall raus gehe oder kurz was esse.
Ich liebe dieses Spiel. Hat mich vorhin wieder beruhigt. War vorhin mal schlecht drauf und nach dem zocken ging es besser. Ich kann richtig abschalten und zur ruhe kommen.
Ich habe jeden Tag gespielt seit ich das spiel habe. Im schnitt ca 5 stunden. Mal mehr mal weniger. Dann schalte ich auch nicht immer aus wenn ich kurz (ca 10-30 min) in den Stall raus gehe oder kurz was esse.
Also ich glaube mit Breath of the Wild ist der Charakter Ganondorf entgültig gestorben. Ganon hat ja nichts mehr "menschliches" ansich. Da merkt man richtig, dass über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg die Bestie Ganon Ganondorf immer und immer mehr innerlich aufgefressen hat. In den alten Teilen war Ganon immerhin noch ein Schwein mit fieser Fratze und Dreizack. Jetzt ist Ganon nur noch ein Monstrum und ohne Seele. Finde ich ein bissl schade, dass die Figur in Breath of the Wild so blass dargestellt wird. Aber das ist so gewollt und ergibt auch irgendwo Sinn. Im Endeffekt ist es ja nicht mehr Ganondorf bzw der klassische Ganon, sondern schon eine weiter fortgeschrittene Entwicklung.
Was mir grad erst aufgefallen ist. Ist kein wirklicher Spoiler, aber trotzdem:
Man kann mit dem Shiekahsensor+ ja auch Schatzkisten und Erze suchen. Gerade mal probiert. Das Ding piept quasi ununterbrochen. Gerade in der Nähe von Gewässern findet man wirklich immer zahlreiche Schätze. Wieviele Schatzkisten gibt es bitte insgesamt? Echt Wahnsinn.
Also ich glaube mit Breath of the Wild ist der Charakter Ganondorf entgültig gestorben. Ganon hat ja nichts mehr "menschliches" ansich. Da merkt man richtig, dass über die Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg die Bestie Ganon Ganondorf immer und immer mehr innerlich aufgefressen hat. In den alten Teilen war Ganon immerhin noch ein Schwein mit fieser Fratze und Dreizack. Jetzt ist Ganon nur noch ein Monstrum und ohne Seele. Finde ich ein bissl schade, dass die Figur in Breath of the Wild so blass dargestellt wird. Aber das ist so gewollt und ergibt auch irgendwo Sinn. Im Endeffekt ist es ja nicht mehr Ganondorf bzw der klassische Ganon, sondern schon eine weiter fortgeschrittene Entwicklung.
Vielleicht wäre er aber nochmal menschlich geworden
Die spoilerinhalte sind meine gedanken zu ganon
zelda erwähnten ja dass er in einer unkompletten form war.
Irgendwie tut der mir auch leid. Er ist so von seinem hass und drang nach Zerstörung zerfressen dass er vergisst zu leben. Das ist doch kein Leben.
ich glaube dass sein eigener hass ihn am Leben hindert.
Demise hatte in Skyward Sword Link und Zelda verflucht. aber ich denke dieser fluch hat auch ihn selbst kaputt gemacht.
Man kann mehreres reininterpretieren:
Da ganon unsterblich sei, finde ich dass diese Unsterblichkeit ein hoher Preis hat. Viel zu hoher Preis.
Ganondorf hätte es besser gehabt würde er sterben und wieder geboren werden. So wie Zelda und Link.
Und man kann im spiel auch etwas für echten Leben mitnehmen. Nämlich:
Man soll sich nicht von Hass das Leben bestimmen lassen.
Viele Menschen leben mit hass im Herzen so dass sie vergessen zu leben .
Ich selbst lebte lange mit selbst hass und war so konsumiert davon dass ich nicht fähig war zu leben.
Wenn man ganon in der form in botw als Symbol des gefühles hass betrachtet, dann sieht man dass der Hass ein schreckliches Gefühl ist. Und man immer verhindern muss, von diesem Hass konsumiert zu werden. Sonst vergisst man zu leben.
Ganon ist eigentlich die traurigste Gestalt des Spieles.
Meine Hoffnung für die Story vom season pass:
dass in der story Ganon doch noch mal in menschlicher form vorkommt.
Man mehr über Links Vergangenheit vor seiner Zeit mit Zelda rausfindet. Es gibt interessante Andeutungen.
Bei Zelda kenne ich jetzt ihre Lebensgeschichte.
Was ich weiß auch weiß von beiden dass ein fürchterlicher Druck und hohe Erwartungen auf die beiden lastet.
Ich möchte auch mal etwas Kritik zum Spiel loswerden.
Auch wenn ich die riesige Open-World in BotW liebe, so habe ich die viel kleineren, und vom Storyverlauf eher linearen, Vorgänger genauso gern gespielt. Man fühlt sich in diesem Zelda viel freier und der Titel Breath of the Wild beschreibt es wirklich gut. Betrachtet man allerdings nur die Hauptstory, so ist es tatsächlich das kürzeste 3D-Zelda überhaupt. Wer nur die Titanen befreit und Ganon besiegt, hat das Spiel sehr schnell durch. Man muss also schon viel mit Side-Quests und Open-World anfangen können, um dieses Zelda zu mögen. Zweifelsohne, ich war auch schon ein Riesenfan von Majora's Mask, das ebenfalls stark auf Nebenaufgaben ausgelegt war. Nur war selbst in MM die Hauptstory länger. Also dieser spezielle Punkt Hauptstory ist für mich ein Kritikpunkt am Spiel, wenn man es mit Vorgängern wie OoT oder TP vergleicht. Versteht mich nicht falsch: Ich liebe diesen neuen, frischen Stil von Zelda. Es hat wirklich geschafft sich neu zu erfinden. Nur bin ich auch ein Riesenfan der klassischen Teile. Jemand sagte hier, dass es nach OoT mit der Serie bergab ging. Das sehe ich nicht so. Nur weil OoT (und für mich auch MM) der Zenit der Serie war, heißt es noch lange nicht, dass die Nachfolger keine hervorragenden Spiele waren, was auch quasi sämtliche Videospielredaktionen und Userwertungen bestätigt haben. Oder hat irgendein 3D Zelda eine mittelmäßige Durchschnittswertung? Wüsste ich jedenfalls nicht. Insofern: Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Zelda. Ich hätte aber trotzdem gerne eine etwas ausgeprägtere Hauptstory gehabt. Selbst mit den Erinnerungen ist mir das einfach etwas zu wenig gewesen. Die Titanen hatte ich gefühlt im Schnitt nach einer Stunde durch. Wenn ich da an manche Dungeons wie den Felsenturmtempel denke, ist das schon sehr kurz. Das Spiel punktet natürlich mit zahlreichen Schreinen, Nebenaufgaben und natürlich der riesigen Welt allgemin, die ich auch super finde. Nur hätte ich trotzdem gerne größere Hauptdungeons gehabt. Das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau, da mir das Spiel verdammt viel Spaß macht. Aber nach so viel Lob muss ich auch mal ein bisschen kritisieren.
Ich möchte auch mal etwas Kritik zum Spiel loswerden.
Auch wenn ich die riesige Open-World in BotW liebe, so habe ich die viel kleineren, und vom Storyverlauf eher linearen, Vorgänger genauso gern gespielt. Man fühlt sich in diesem Zelda viel freier und der Titel Breath of the Wild beschreibt es wirklich gut. Betrachtet man allerdings nur die Hauptstory, so ist es tatsächlich das kürzeste 3D-Zelda überhaupt. Wer nur die Titanen befreit und Ganon besiegt, hat das Spiel sehr schnell durch. Man muss also schon viel mit Side-Quests und Open-World anfangen können, um dieses Zelda zu mögen. Zweifelsohne, ich war auch schon ein Riesenfan von Majora's Mask, das ebenfalls stark auf Nebenaufgaben ausgelegt war. Nur war selbst in MM die Hauptstory länger. Also dieser spezielle Punkt Hauptstory ist für mich ein Kritikpunkt am Spiel, wenn man es mit Vorgängern wie OoT oder TP vergleicht. Versteht mich nicht falsch: Ich liebe diesen neuen, frischen Stil von Zelda. Es hat wirklich geschafft sich neu zu erfinden. Nur bin ich auch ein Riesenfan der klassischen Teile. Jemand sagte hier, dass es nach OoT mit der Serie bergab ging. Das sehe ich nicht so. Nur weil OoT (und für mich auch MM) der Zenit der Serie war, heißt es noch lange nicht, dass die Nachfolger keine hervorragenden Spiele waren, was auch quasi sämtliche Videospielredaktionen und Userwertungen bestätigt haben. Oder hat irgendein 3D Zelda eine mittelmäßige Durchschnittswertung? Wüsste ich jedenfalls nicht. Insofern: Ich bin sehr zufrieden mit dem neuen Zelda. Ich hätte aber trotzdem gerne eine etwas ausgeprägtere Hauptstory gehabt. Selbst mit den Erinnerungen ist mir das einfach etwas zu wenig gewesen. Die Titanen hatte ich gefühlt im Schnitt nach einer Stunde durch. Wenn ich da an manche Dungeons wie den Felsenturmtempel denke, ist das schon sehr kurz. Das Spiel punktet natürlich mit zahlreichen Schreinen, Nebenaufgaben und natürlich der riesigen Welt allgemin, die ich auch super finde. Nur hätte ich trotzdem gerne größere Hauptdungeons gehabt. Das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau, da mir das Spiel verdammt viel Spaß macht. Aber nach so viel Lob muss ich auch mal ein bisschen kritisieren.
Bei der hauptstory bleiben viele fragen offen. Geht mir so. Man kann interessante Details von der hauptstory
über das Lesen von den Tagebüchern von zelda und ihrem vater erfahren
und halt alle erinnerungen freischalten.
Ich persönlich würde mir auch etwas komplexere hauptstory wünschen. Aber die story die wir hier haben reichte schon mur die eine oder andere träne zu entlocken oder much zum Nachdenken anzuregen. Paar gedanken habe ich bereits mit euch geteilt.
Ich fand alle 3D teile von Zelda Spitzenklasse auch von den stories her.
Da waren in jedem Teil Stellen die much zum Nachdenken anregten und wo ich was fürs Leben mitnehmen kann. Wie wenn ich bücher mit sozialkritik oder philosophischen Elementen lese.
Man könnte zwar nich viel mehr storymäßig da raushauen. Keine Frage. Aber ich würde keine davon als platt bezeichnen. Besonders wenn man die im Kontext von Hyrule Historia betrachtet. Es sind einzelne Zitate die mir immer wieder an die Nieren gehen.
Um bei zelda BotW möglichst viel von der Story zu erleben, muss man sich halt auf open world einlassen. Wenn man einfach nur die hauptaufgaben macht und mehr nicht, dann kriegt man nicht wirklich viel von der Story mit. Nur das gröbste. Wenn man sich aber alles in ruhe anschaut, Tagebücher und schrifttafeln liest, mit den leuten redet, und alle erinnerungen freischaltet, dann kann man schon einiges aus der story raushauen. Das ist mein trost. Was cool wirkt ist wenn link grad in einer schwierigen Stelle ist und man sich eine Erinnerung nach wahl anschaut. Link quasi ein flashback geben.
Hinzu kommt jeder empfindet zum glück anders. Zwar ist es bei BotW zwar allgemein bekannt dass die Story nicht die beste sein soll. Aber da ist das empfinden der story im detail verschieden. Denn geschmäcker sind verschieden. Wie bei Büchern.
Die platteste Story bei zelda ist mit Abstand meiner Meinung nach die von triforce heroes.
Bei den 3D zeldas empfinde ich die Story als Komplexität folgendes:
1. MM und Skyward Sword
2. TP
3. BotW
4. WW und OoT
Das ist meine rein persönliche Empfindung.
Ich fand alle 3D zeldas storymäßig super und wunderschön. Und regten much zum Nachdenken an.
Auch viele 2D teile waren storytechnisch gesehen toll. Fand Ravios Rede bei ALbW zum schluss klasse.
Und ich fand es von Aonuma wine super Leistung wie er alle teile nachträglich mit den Zeitlinien unter einem Hut brachte.
Ich bin mal gespannt was sich Aonuma für BotW noch ausdenkt. Ich habe hohe Hoffnungen.
@topic:
Letztendlich gestaltet man als Spieler selbst die Story.
Und man hat es bisschen selbst in der hand wie komplex am ende die Story ist
Bisher finde ich die Story ziemlich belanglos. Habe inzwischen alle Erinnerungen und die vier Titanen hinter mir. Bisher bleibt das alles ziemlich blass.
Für mich ist es dabei auch ein Problem, dass Link nicht spricht. Nintendo begründet das ja damit, dass Link nur ein Avatar des Spielers ist. Bei mir zieht das nur leider nicht. Ich kann mich viel besser mit einem Charakter identifizieren, der komplett am Geschehen teil nimmt. In BotW fällt das irgendwie noch mal krasser auf als in den Vorgängern.
Storytechnisch ist BotW ein klarer Rückschritt zu Skyward Sword. Schade.
Ich hätte außerdem sehr gerne sehr große Dungeons gehabt. Ich finde, dass sie gerade zu diesem Spiel hervorragend gepasst hätten. Insgesamt wirkt das Spiel durch seine Freiheit wie ein Remake von Teil 1 in gigantischem Umfang. Lediglich die "Dungeons" der vier Titanen sind mir dabei viel zu klein, zu ähnlich und zu einfach. Vier sind mir außerdem zu wenig. Ich habe sie wie gesagt bereits hinter mir, habe an Schreinen und Sidequests aber gerade mal maximal die hälfte erledigt.
Das ist ungefähr so, als hätte ich gigantisch viele Pommes neben einem sehr kleinen Steak auf dem Teller. Ich liebe Pommes, aber das Steak ist noch geiler und wichtiger, davon will ich mindestens so viel haben, dass ich zum Schluss noch einen Happen Fleisch und einen Happen Pommes habe.
Ich denk mal jeder hat andere empfindungen bezüglich der Story. Und im Vergleich zu skyward sword, majoras madk und Twilight Princess ist sie auch meiner Meinung nach schlicht.
Ich hätte mir zwar auch mehr umfang storytechnisch gewünscht. Da es halt nicht so ist aber das spiel trotzdem ein Meisterwerk ist versuche ich eben halt das beste aus der story rauszuholen. Und das kann ich jedem von euch nur raten.
Und wer weiß was Aonuma sich für den DLC im winter ausdenkt. Ich hoffe dass da was ordentliches kommt. Aber er hat viel Talent.
Ich persönlich bin froh dass link schweigsam ist. So kann ich mich besser identifizieren. Außerdem
wer hat alles zeldas Tagebuch gelesen? Sie schreibt warum link so schweigsam ist. Der grund ist etwas bitter.
Mit den dungeons.
Ich persönlich denke, ja hätten mehr sein können. Aber ich bin trotzdem zufrieden.
Was mir fehlt ist das tauchen. Unterm wasserspiegel die Seen, Teiche, flüsse und teile des meeres erkunden zu können. Aber ich kanns verstehen.
Aber dungeonmäßig: Majoras Mask hatte auch nur 4 dungeons. Zwar waren die komplexer [bis auf den ersten] aber dafür hat BotW noch Hyrule Schloss. Und obwohl ich da schon oft drin war habe noch immer nicht alles entdeckt.
Und wir haben 120 minidungeons. Viele mit cleveren aufgaben.
Und man hat so viele rätsel außerhalb der dungeons.
Was mich etwas stört ist, dass die Schreine und Titanen kein bestimmtes Thema haben. Sie sind alle im gleichen Design. So verschiedene Richtungen wie sonst Wasser-, Feuertempel usw. wären schon echt cool gewesen. Und wie Bube schon sagte das Tauchen. Wie geil wäre es wenn man das Zorareich komplett unter Wasser in ner Bucht im Meer oder so hätte. Außerdem hätte ich auch noch gerne Items wie den Enterhaken oder so gehabt mit denen man ganz neue Sachen machen kann,auch wenn das nicht ganz zum Konzept passt.
Storytechnisch stört mich, dass von Anfang an klar ist was man bis zum Ende zu tun hat in der Hauptstory. Bei den anderen zeldas ging es mir ständig so, dass ich mir z.B. in Oot dachte: Ok, jetzt hab ich drei Steine gesammelt, hol mir das Masterschwert und verdresch Ganondorf, Ende, cooles Spiel. Oh, war wohl nichts jetzt reise ich auf einmal durch die Zeit und das Spiel geht gerade erst los. Man wusste einfach nie genau was noch alles kommt und wie lange man noch zu tun hat. In Botw ging es mir ständig so, dass ich fast ein schlechtes Gewissen hatte der Hauptstory zu folgen weil absehbar war wie wenig hier zu tun ist und ich Angst hatte das spiel zu schnell fertig zu haben.
Er schweigt ja nicht immer, sonst könnte man z.B. nicht Fragen stellen oder Antworten geben. Das wird ja auch durch seine Gestik in BotW gezeigt. In anderen Teilen war das teilweise nur ein Kopfnicken oder so. Ich bin aber ebenfalls froh, dass man Links Worte nicht hören oder lesen kann. Das ist für mich einfach ein Merkmal, das schon immer Teil der Serie war. Während die Final Fantasy Charaktere z.B. ganz genau definiert sind, ist Link einfach ziemlich neutral gehalten. Dadurch wird der Charakter Link variabel und schafft Intepretationsspielraum.
Das Königstagebuch, Zeldas Tagebuch und Zeldas Wissenschaftstagebuch habe ich bisher im Schloß gefunden. Gibt es da noch mehr?
Außerhalb Hyrule habe ich Payas, Puraahs und noch viele kleine, eher unbedeutende wie die Gerüchteküchetagebücher gefunden. Finde es aber gut gemacht, dass sich einige je nach Storyverlauf (z.B. Puraahs) bzw. Nebenaufgaben (z.B. Payas) erweitern.
Zu Links Schweigsamkeit: Da stand in Zeldas Tagebuch was davon, dass Link gar nicht so selbstbewusst sei, wie sie dachte. Er ist wohl auch sehr schüchtern. Er hat Angst seiner Aufgabe nicht gerecht zu werden. An das kann ich mich im Moment so erinnern. Stand da noch mehr diesbezüglich drin? Allgemein scheinen ja beide ziemlich Druck (vor allem Zelda) von der Bevölkerung und vom König bekommen zu haben (geht vor allem aus den Erinnerungen und dem Königstagebuch hervor). Ich glaube, ich verstehe auch schon, was du mit deinen bisherigen Beiträgen zur Story meinst.
Die beiden wirken in diesem Teil nicht so perfekt, wie z.B. in OoT, wo man diese Selbstzweifel von den beiden überhaupt nicht kennt (bzw. sie nicht gezeigt werden). Das macht sie hier schon authentischer und menschlicher. Dennoch hätte man das schon noch ausfüllen können. Spiel mal ein Final Fantasy oder dergleichen, also diese RPG's geben sich, was das Thema anbelangt, noch mehr Mühe. Ein paar Tagebücher und Erinnerungen sind schön und gut. In z.B. Final Fantasy IX habe ich aber zahlreiche (!) Zwischensequenzen oder Gespräche, in denen die Charaktere aber ganz genau ausgefeilt werden. Da könnten sich die Zeldateile noch was von abgucken. Andererseits ist dann eben auch weniger Interpretationsspielraum vorhanden. Kann man so und so sehen. Aufwendiger für die Entwickler ist natürlich die ausgefeiltere Variante. Ich kann da aber darüber hinwegsehen, da Zelda schon immer noch ganz viele andere Qualitäten hatte. Die stärkste überhaupt ist meiner Meinung nach die Spielatmosphäre. Gerade im Schloß Hyrule, aber auch in den Dörfern ist die mal wieder extrem gut gelungen.
Findet noch jemand, dass sich Zelda wie die größte Tussi Hyrules aufführt? Richtig arrogant und nervend. Ich meine, Zelda war mir eh immer egal, aber nach Eat of the Wild.. kann se nach Hause gehen. Kein Wunder, dass Ganon so drauf ist bei ihrer Attitüde. Midna ftw.
Er schweigt ja nicht immer, sonst könnte man z.B. nicht Fragen stellen oder Antworten geben. Das wird ja auch durch seine Gestik in BotW gezeigt. In anderen Teilen war das teilweise nur ein Kopfnicken oder so. Ich bin aber ebenfalls froh, dass man Links Worte nicht hören oder lesen kann. Das ist für mich einfach ein Merkmal, das schon immer Teil der Serie war. Während die Final Fantasy Charaktere z.B. ganz genau definiert sind, ist Link einfach ziemlich neutral gehalten. Dadurch wird der Charakter Link variabel und schafft Intepretationsspielraum.
Das Königstagebuch, Zeldas Tagebuch und Zeldas Wissenschaftstagebuch habe ich bisher im Schloß gefunden. Gibt es da noch mehr?
Außerhalb Hyrule habe ich Payas, Puraahs und noch viele kleine, eher unbedeutende wie die Gerüchteküchetagebücher gefunden. Finde es aber gut gemacht, dass sich einige je nach Storyverlauf (z.B. Puraahs) bzw. Nebenaufgaben (z.B. Payas) erweitern.
Zu Links Schweigsamkeit: Da stand in Zeldas Tagebuch was davon, dass Link gar nicht so selbstbewusst sei, wie sie dachte. Er ist wohl auch sehr schüchtern. Er hat Angst seiner Aufgabe nicht gerecht zu werden. An das kann ich mich im Moment so erinnern. Stand da noch mehr diesbezüglich drin? Allgemein scheinen ja beide ziemlich Druck (vor allem Zelda) von der Bevölkerung und vom König bekommen zu haben (geht vor allem aus den Erinnerungen und dem Königstagebuch hervor). Ich glaube, ich verstehe auch schon, was du mit deinen bisherigen Beiträgen zur Story meinst.
Die beiden wirken in diesem Teil nicht so perfekt, wie z.B. in OoT, wo man diese Selbstzweifel von den beiden überhaupt nicht kennt (bzw. sie nicht gezeigt werden). Das macht sie hier schon authentischer und menschlicher. Dennoch hätte man das schon noch ausfüllen können. Spiel mal ein Final Fantasy oder dergleichen, also diese RPG's geben sich, was das Thema anbelangt, noch mehr Mühe. Ein paar Tagebücher und Erinnerungen sind schön und gut. In z.B. Final Fantasy IX habe ich aber zahlreiche (!) Zwischensequenzen oder Gespräche, in denen die Charaktere aber ganz genau ausgefeilt werden. Da könnten sich die Zeldateile noch was von abgucken. Andererseits ist dann eben auch weniger Interpretationsspielraum vorhanden. Kann man so und so sehen. Aufwendiger für die Entwickler ist natürlich die ausgefeiltere Variante. Ich kann da aber darüber hinwegsehen, da Zelda schon immer noch ganz viele andere Qualitäten hatte. Die stärkste überhaupt ist meiner Meinung nach die Spielatmosphäre. Gerade im Schloß Hyrule, aber auch in den Dörfern ist die mal wieder extrem gut gelungen.
Das link etwas redet ist mir schon bewusst. Er ist halt nur wortkarg.
Das was du in den Spoiler geschrieben hast sehe ich genauso.
link und zelda sind sehr authentisch. Finde ich auch. Der druck auf den beiden ist enorm hoch
Zur zeldas arroganz: ich glaube sie überspielt damit ihre Unsicherheit.
in ihrem tagebuch sieht man ihre Unsicherheit. Ihre Sorgen. Sie hat kein hohes Selbstwertgefühl. Und ich glaube deshalb schaffte sie es nicht ihre macht zu entfesseln.
So laut einem aktuellen Interview mit Aonuma ist Ganon in Breath of the Wild "nur" eine Verheerung, um die Story so simpel wie möglich halten.
Außerdem möchte bzw werde man am "Open Air"-Konzept festhalten. Finde ich persönlich einen logischen Schritt, denn so hat Nintendo schon mal ein Grundgerüst aufgebaut, sodass man künftig den Fokus mehr auf Story und Dungeons legen kann.