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[Wii U] The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Hab schlimmeres erwartet.
Die Kanten flimmern etwas mehr, es ruckelt hier und da öfter, aber ansonsten identisch.
Mich stört nur ein wenig, dass man das Display des Gamepads nicht ausschalten kann, verstehe nicht, warum das ständig blinken muss mit demselben Hinweis.
Hab die Helligkeit des Gamepads aufs minimum runtergeschraubt, so fällt es kaum auf und spart auch noch Strom.

Was den Fortschritt angeht: Ich bin immernoch nicht in Kakariko angekommen, ich lass mich viel zu sehr ablenken :B
Hab ungefähr ne Stunde versucht, nen schwarzes Pferd zu zähmen, hat mich aber immer wieder abgeworfen und ich hab mich dann mit nem fleckigen Pferd zufrieden gegeben. Vermutlich ist meine Ausdauerleiste noch zu klein.

Koche viele Gerichte wo du deine Ausdauer auffüllen kannst. Am besten sind immer die Fitgerichte. Ich habe mit nur einer Ausdauerleiste schon die allerschwierigsten Pferde gezähmt. Je mehr Ausdaueressen und trinken hast desdo besser. Wichtig ist dabei dass du was isst bevor die Ausdauer rot wird. Wenn du 10 Fitgerichte hast, dann schaffst du es auf jeden Fall ;)

Ich müsste jetzt schon bei 1500 Spielstunden liegen wenn ich die WiiU Zeit mitberechne . Und ich liebe es nach wie vor
 
Mich stört nur ein wenig, dass man das Display des Gamepads nicht ausschalten kann, verstehe nicht, warum das ständig blinken muss mit demselben Hinweis.
Hab die Helligkeit des Gamepads aufs minimum runtergeschraubt, so fällt es kaum auf und spart auch noch Strom.

Ihnen kann geholfen werden Sir!
Benutze mittlerweile den Pro Controller zum einschalten und flitze dann schnell zum Gamepad, um dieses auszuschalten. Das einzig Blöde ist, dass man für manche Schreine zwingend das Gamepad braucht. Danach kann man es nicht mehr ausschalten ohne die Konsole komplett auszuschalten.

Ich habe jetzt endlich alle vier Titanen erledigt und müsste zum großen Finale. Habe das Spiel bis heute noch nicht durchgespielt, aber bei mir ist es genau umgekehrt im Vergleich zu dir. Bislang habe ich nur die Wii U-Version gepsielt. Die CE für Switch nicht noch verschlossen im Schrank. Werde ich bestimmt einmal angehen. Weiß nur noch nicht wann.
 
Ich spiele es auch hin und wieder, aber nicht mehr um es auf 100% durchzuspielen (bin derzeit bei ~74%.

Ich habe mir auch mal meine bisherigen Gehwege angeschaut und je länger ich gespielt habe umso eingeschränkter war meine Radius.

Ich bewege mich fast nur noch an bekannten Schauplätzen herum wie etwa Goronia, Kakariko, Hateno, Angelstedt. In den Westen komme ich fast gar nicht mehr hin. Hin und wieder mal zu alten Ruinen, etwa der Lon Lon Farm, aber sonst genieße ich einfach den tropischen Süden und die schön designten Dörfer. :X
 
Das ist so schön am Spiel: entweder man kann reisen, oder man kann da aich einfach leben. man kann immer wieder irgendwelche Leute retten. Man kann auch morgens , mittags und abends essen. alles selbst zu entscheiden ist super
 
Spiel den einen Schrein wo man nur 1/4 Herz hat und dieser Schrein ist so ätzend wenn man zittrige hände hand :S vor allem muss man den kompletten Schrein von vorne und dann ist man so gefrustet dass man doofheitsfehler macht. Dabei habe ich den Schrein neulich mit einem Versuch gemeistert. Verstehe nicht warum es jetzt auf einmal nicht geht. Ich versuche anderen mal mit schleichen. Das geht einfacher
 
Endlich geschafft. Eigentlich einfach aber irgendwie war bei mir der wurm drin gewesen. Und auf einmal ging es einfach. Zitternde hände sind gemein wenn man die Prüfung macht. Gerade mit nur ein 1/4 Herz. Und man darf jedes mal von vorne.

Aber dafür wird man draußen von Kass empfangen. Er sing ja über den Titanen, der pferden angst macht. Als Reiter kann ich leider bestätigen dass Motorräder in der Tat Pferden Angst einjagen können. Ich hatte schon öfters mal Rodeo gehabt. Yoyo wurde mal von einem Idioten fast von hinten angefahren da der Fahrer schnell zwischen Pferd und Trecker durchschoss. Danach hatte ich Wochen oder Monate lang Rodeo wenn Yoyo Motorgeräusche von hinten hörte. Und wenn der buckelt fragen sich die Leute wie ich da oben bleiben kann ;-D der kann ungefähr so stark buckeln wie die Pferde in BotW
 
LOX' Meinungsmache

Warum Breath of the Wild ein tolles Open-World Game ist, aber kein gutes Zelda.

Als ich eben im Garten das Laub zusammengerecht habe, kam mir in den Sinn das ja bald das Spin-Off zu Breath of the Wild in Hyrule Warriors Art kommt, die Verheerung Ganons. Als ich dann dachte joa das ist sicher cool aberdas Hyrule Warrior(bzw. allgemein Warriors) Gameplay ist so gar nicht meins, hab ich über das Switch Launch-Game nachgedacht. Breath of the Wild. Genau wie Super Mario Oddyssey wagte Nintendo da neues, nicht falsch verstehen, neues ist nichts schlechtes, Mario Oddyssey hatte mit dem von Banjo-Kazooie inspirierten Verwandlungs-System durch Capy viele neue Möglichkeiten geschaffen. AUch sind die nostalgischen Pixel-Abschnitte im Super Mario Bros. Stil sehr nostalgisch, fast schon heimelig. Klar, auch Marios letztes Abenteuer hatte etwasfragwürdige Design-Ideen, so wirkten die realistisch aussehen Bewohner von New Donk City doch irgendwie wie ein Fremdkörper und der T-Rex hätte vielleicht eher knuddelig sein können wie der aus Banjo-Tooie seinerzeit. Aber es funktioniert trotzdem, weil es sich in Grenzen hält. Ein Problem was bei Zelda anders war.

Kommen wir erstmal zu den positiven Aspekten, davon gibt es doch schon einige, denn wie gesagt, es ist ein gutes Open-World Game. Die Welt ist schön, sowohl grafisch als auch von der Vielfalt. Die Figuren sind durchwegs sympatisch und die Waffenvielfalt ist auch was schönes. Aber bleiben wir doch gleich mal bei dem Punkt und kommen zu den nicht so tollen Dingen.

Wie eben angesprochen bietet das neueste Zelda ein Vielzahl an Waffen und das sind nicht nur Schwerter und Bögen. Was mich an den Waffen aber stört ist der Umstand dass sie, mit einer Ausnahme, einfach zerbrechen. Das würde ich bei Holzknüppeln etc. ja auch komplett begrüßen. aber es zerbrechen auch Stahlschwerter und ähnliches und das nicht nur wenn man gegen nen Fels-Golem kämpft, was ja durchaus auch wieder Sinn machen würde, nein auch wenn man einen mikrigen kleinen Baum trifft oder die einfachen Moblins. Der Waffenverschleiss ist einee Sache die man aus Survival-Games ala Minecraft und Co. kennt, in Zelda ist das aber es semicool. Und da wir gerade Survival ansprechen, kommen wir zu 2 anderen Punkten, die aber weniger schwer wiegen wie die Waffen, aber auch so gar nicht sonderlich Spaß machen (mir natürlich). Kochen und Craften. Das kochen von diversen Rezepten war anfangs ganz nett da neu in so einem Spiel, wird aber schnell zur etwas nervigen Beschäftigungs-Therapie. Ähnlich ist es mit dem Craften von Waffen/Schilden und Rüstungen. Ganz nettes Feature, aber ganz ehrlich, abgesehen von dem Survival-Bedingten Sachen (Winter-Wamsgegen Kälte etc.) zieht man doch irgendwann eh nur noch ein, zwei Rüstungen an oder schnappt sich eine Robe des klassischen Link (gibts ja mehrere). Verstehe aber wenn das anderen gefällt, meins ist diese Survival-Sache nicht.

Ein weiterer Punkt ist die Vielfalt an Gegner und Dungeons. Die gibt es quasi nicht. Es gibt ca. 15 Gegner-Typen und ne Handvoll Bosse, diese kommen dann in 3, 4 Farbvarianten daher was ihres unterschiedliche Stärke zeigt. Rot schwach, blau mittel und schwarz badass. In den älteren Zeldas gab es eine vielzahl an unterschiedlichen Gegner-Arten, in den unterschiedlichen Gebieten. Und das waren nicht euinfach nur Farbabweichen wie bei den Moblins, Groblins und Co. Ähnlich ist es mit den Dungeons, die gibt es nicht, es gibt nur ca. 100 Schreine und 4 Titanen + das Schloss. Diese setzten alle auf die selben Elemente die man alle auf dem Anfangs-Plateau erlent hat. Individuelle Items wie der Enterhaken, Bumerang oder der Kreisel oder ähnliches wie man es aus Ocarina of Time oder Twilight Princes kennt gibts nicht, genausowenig individuelle Bosse die auf genau diese Items ausgelegt waren. Es gibt nur Bosse im freien und auch diese sind immer die gleichen, vom Zyklob-Riesen übder Fels-Golems und diese extrem starken "Elektro-Zentauren". Hoffe BotW2 bietet da wieder etwas mehr klassische Kost.

Ja und dann wären da noch die Sammelobjekte. Früher waren das so um die 100 Herzteile oder Skultullas. Jetzt sind es 400 oder 500 Krogs, kleine Pflanzenwesen, die sich immer nach den selben 4, 5 Schehmen finden lassen. Die Krogs an sich wären ja ncht verkehrt, aber warum muss man da mit der Anzahl direkt so extrem übertreiben. Und dann ist die Belohnung für das finden aller Krogs auch noch ziemlicher Scheiß, also wortwörtlich.

Wie ahnfangs erwähnt, als Open-World Game sicher richtig cool, aber als (klassisches) Zelda doch irgendwie eher mäh. Man darf aber hoffen dass Nintendo da bei Breath of the Wild 2 etwas nachbessert, speziell im Bereich der Waffen-Stabilität und der Vielfalt an Gegnern und klassischen Dungeons. Und die Survival-Aspekte kann man gerne auch etwas reduzieren, wie gesagt bin ich da nicht so der riesen Fan davon, in diesenr Art von Spiel.

Gehabt euch wohl,
Lox
 
What?! "Von Banjo Kazooie inspiriertem Verwandlungssystem?" :B Beide Spiele haben ein unterschiedliches Verwandlungssystem aber ok...
 
Außerdem ist die Belohnung nicht nur Scheisse sondern hauptsächlich sind die Krogs um die Trahekapazität zu erweitern.


Bei den Titaten fielen mir doch Unterschiede auf: Wasser, Feuer, Wind und Strom. Auch die Schreine. Je nach Gebiet. Außerdem ist mir bei den Reckenprüfungen aufgefallen dass Pro Prüfung jeder Schrein Mut, Kraft und Weisheit repräsentiert. Auch die Art um in den Schrein zu kommen.


Das zerbrechen der Waffen stört mich mittlerweile nur im Master-Modus, da die Energie der Feinde automatisch auffüllt, sie härter sind und wenn man große große Waffen hat, schlägt boklins und co durch luft und währenddessen füllt sich ihre Energie
 
Außerdem ist die Belohnung nicht nur Scheisse sondern hauptsächlich sind die Krogs um die Trahekapazität zu erweitern.

bezog sich darauf

iji9osky5.png
 
bezog sich darauf

iji9osky5.png

Ich weiß. Dennoch sind die Hauptbelohnungen die Erweiterungen.

Der Scheiß-Haufen ist ja eher Verarschung. Obwohl ich Bock habe den zu kriegen. Aber ich glaube das wird nicht passieren. Krass dass ich nach 1000 Stunden immer noch keine Ahnung habe wo alle sind. Und wie man alle 900 da untergebracht hatte. Die Welt ist groß aber dennoch....

Ich habe dennoch Spaß an der Suche. Animiert mich jeden Stein auf dem Kopf zu stellen.
 
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