Welches Buch lest ihr gerade? (Wenn hier überhaupt wer liest)

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Crazy Is My Superpower: How I Triumphed by Breaking Bones, Breaking Hearts and Breaking the Rules von A. J. Mendez
- Eine tolle Autobiographie über die mir stets sympathische AJ, die man im Wrestling als AJ Lee kennt. Sicherlich geht es auch um Wrestling, allerdings dreht sich das Buch hauptsächlich um die das Erwachsen- oder besser Nichterwachsenwerden der Autorin, die Diagnose Bipolare Störung und wie man psychische Krankheiten nicht als Last, sondern als Chance begreifen sollte. Wirklich ein wunderbares Werk, welches bislang allerdings nur auf Englisch erhältlich ist. Trotzdem lohnt sich das Lesen.

Dieses Buch ist einfach nur krank :B

Ein fantastisches Buch, das ich für mein Abitur in Deutsch lesen musste.


Jetzt geht es weiter mit Die Ermordung des Commendatore Band 1: Eine Idee erscheint von Haruki Murakami. =)
 
Jetzt geht es weiter mit Die Ermordung des Commendatore Band 1: Eine Idee erscheint von Haruki Murakami. =)

Zwischenzeitlich habe ich auch Die Ermordung des Commendatore Band 2: Eine Methaper wandet sich von Haruku Murakami gelesen. Insgesamt ein fantastisches Buch über einen namenlosen Künstler, der von seiner Frau verlassen wird und in die Berge Odawaras zieht und dabei den mysteriösen Herrn Menshiki kennenlernt. Obwohl es einfach und keine bombastische Erzählung ist, ist es stellenweise extrem spannend wie ein Thriller. Vor allem finde ich den Kniff interessant, dass übernatürliche Phänomene nicht hinterfragt, sondern hingenommen werden. Dadurch wird das Buch erst so gut.


Da ich schon einmal im Fieber war folgt gleich das nächste Buch mit Naokos Lächeln das nächste Buch von Haruki Murakami. Es ist ein Bildungsroman (übrigens ist das sogar der englische Begriff für das Genre und nicht Coming of Age Geschichte) im Japan der späten 60er Jahre. Dabei ist der Protagonist Toru Watanabe zwischen den jungen Frauen Naoko und Midori hin- und hergerissen. Insbesondere die Handlungszeit habe ich sehr interessant gefunden, da es eine Zeit ohne Internet, Smartphone, selbst Fernsehen und Musik sind teilweise nicht ohne weiteres konsumierbar, behandelt, die für mich unvorstellbar ist. Daneben noch die sehr eigenartige, explizite Beschreibung von Sexualhandlungen, die sehr japanisch wirkt.

Am Ende ist es eine Geschicht auf und über das Leben und der Tod nicht als Ende sondern als Teil desse. Oder um es mit anderen Worten zu sagen:

Sollte ich "Naokos Lächeln" beschreiben, müsste ich die Worte Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit in einem Atemzug nennen. Die Geschichte beweist Tiefgang, ohne sich in Schwermut zu verlieren, sie beweist Emotionen, ohne kitschig zu werden. Der rote Faden "Tod" verlässt das Buch nie und von Anfang an wird uns bewusst, dass wir hier einem sehr melancholischen und tragischen Ende entgegensteuern.

Zwar ahnt man zum Teil bereits im Laufe des Buches wie die Geschichte ausgehen wird, trotzdem schafft es Murakami stets die Spannung aufrechtzuerhalten. Insbesondere dieser Aspekt fasziniert mich an seinen Büchern sehr. Er schafft es nämlich dem Alltag von Menschen eine Spannung zu geben, die man so eigentlich nicht erwartet. Dadurch wird eine Reise oder nur ein Essen mit dem Nachbarn zu einem atemberaubenden Erlebnis. Wirklich toll, wie mich die Bücher in ihren Bann ziehen.
 
Mhm, habe ich heute noch nicht gehört %)

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(und ich dachte ich bin hier der große Animu Nerd :B)

Von zelda muss ich ALLE Mangas haben. Die sind toll gemacht. Wenn einer der Mangas eins zu eins verfilmt werden würde, dann könnte es sogar gut werden. Denn aus der Geschichte wird viel rausgeholt. Es gibt bisher drei Bände von Twilight Princess. Ich glaub aber dass es recht viele noch geben wird, denn im dritten sind Link, Midna grad in Kakariko und bekämpfen den Bulblin.
 
Da ich auf Instagram regelmäßig meine aktuellen Bücher präsentiere, will ich dies hier einfach fortführen. Jetzt lese ich Johann Wolfgang Goethes - Die Leiden des jungen Werthers. Ein sprachlich sehr anspruchsvolles Buch, welches mir bislang aber trotzdem sehr gut gefällt, obwohl ich bislang Schiller favorisiere, da er stets versucht seinen Texten Philosopie einzuhauchen, auch wenn dies meiste zu gezwungen wird . Gerade habe ich den ersten Teil des Buches beendet und hoffe, dass die Sprache zumindest etwas leichter wird, da es sehr abgehoben ist.
 
Nach einer kleinen literarischen Auszeit geht es aktuell weiter mit Tom Wolfe - Back to Blood. Trotz seines am Ende beachtlichen Alters von 88 Jahren, veröffentliche Tom Wolfe in seiner Laufbahn nur ganze vier Romane, wobei sein Debütroman Fegefeuer der Eitelkeiten sein bekanntestes Werk sein dürfte. Eigentlich geht es in allen Büchern nur immer um Macht, Gewalt der weißen Rasse, Sex (vor allem im Universätsroman I am Charlotte Simmons) und Gier, aber trotzdem behandlen sie immer unterschiedliche Charaktere und Zeitumstände.

Geht eigentlich darum, dass ein kubanischstämmiger Polizist einen Kubaner vor dem Tod rettet, indem er verhindert, dass er vom Mast eines Segelbootes springt. Dadurch verhindert er jedoch die Einreise des Kubaners nach Amerika, da bis heute die Regel gilt, dass ein Kubaner automatisch Asyl erhält, sobald er amerikanischen Boden betritt. Von seiner Familie und seinen Mitmenschen wird er abgelehnt und ausgestoßen, während er für die white anglo saxian protestants Miamis ein Held ist. Es ist wirklich spannend zu lesen, wie sehr sich die weißen Americanos an ihre schwindende Macht klammern, während die Zahl der andersstämmigen Menschen, die der Weißen schon übertroffen hat. In diesem Umfeld lernt man die Geschichte von verschiedenen Persönlichkeiten aus der Gesellschaft Miamis kennen, die zwar sehr klischeehaft, aber gleichzeitig sehr real sind.

Bislang kann ich nach einem Drittel eine klare Empfehlung aussprechen, allerdings ist der Schreibstil gewöhnungsbedürftig, da er oft in Reportagenstil verfällt. Zeigt auch gut die sozialen Spannungen in einem Amerika, das sich im Wandel befindet, denn die weiße Bevölkerungsschicht bis heute nicht wahrhaben will, aber der irgendwann wie ein Bumerang auf sie zurückfliegt.
 
Nach längerer Pause sowohl hier als auch auf Instagram, melde ich mich pünktlich zum Jahresende. Das liebste Buch, das ich dieses Jahr gelesen war Die Ermordung des Commendator von Haruki Murakami. Allerdings ist es nach das Bedeutendste. Das war Naokos Lächeln, ebenfalls geschrieben von Haruki Murakami.

Da ich schon einmal im Fieber war folgt gleich das nächste Buch mit Naokos Lächeln das nächste Buch von Haruki Murakami. Es ist ein Bildungsroman (übrigens ist das sogar der englische Begriff für das Genre und nicht Coming of Age Geschichte) im Japan der späten 60er Jahre. Dabei ist der Protagonist Toru Watanabe zwischen den jungen Frauen Naoko und Midori hin- und hergerissen. Insbesondere die Handlungszeit habe ich sehr interessant gefunden, da es eine Zeit ohne Internet, Smartphone, selbst Fernsehen und Musik sind teilweise nicht ohne weiteres konsumierbar, behandelt, die für mich unvorstellbar ist. Daneben noch die sehr eigenartige, explizite Beschreibung von Sexualhandlungen, die sehr japanisch wirkt.

Am Ende ist es eine Geschicht auf und über das Leben und der Tod nicht als Ende sondern als Teil desse. Oder um es mit anderen Worten zu sagen:

Sollte ich "Naokos Lächeln" beschreiben, müsste ich die Worte Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit in einem Atemzug nennen. Die Geschichte beweist Tiefgang, ohne sich in Schwermut zu verlieren, sie beweist Emotionen, ohne kitschig zu werden. Der rote Faden "Tod" verlässt das Buch nie und von Anfang an wird uns bewusst, dass wir hier einem sehr melancholischen und tragischen Ende entgegensteuern.

Zwar ahnt man zum Teil bereits im Laufe des Buches wie die Geschichte ausgehen wird, trotzdem schafft es Murakami stets die Spannung aufrechtzuerhalten. Insbesondere dieser Aspekt fasziniert mich an seinen Büchern sehr. Er schafft es nämlich dem Alltag von Menschen eine Spannung zu geben, die man so eigentlich nicht erwartet. Dadurch wird eine Reise oder nur ein Essen mit dem Nachbarn zu einem atemberaubenden Erlebnis. Wirklich toll, wie mich die Bücher in ihren Bann ziehen.

Lese es gerade zum zweiten Mal und bin immer noch sehr begeistert von diesem tollen Werk. Es hat mich trotz seiner Sachlichkeit und Nüchternheit doch berührt und gefesselt. Selten habe ich so mitgefühlt.
Gerade diese Kunst, das Alltägliche spannend und einzigartig zu beschreiben und ihm eine Bedeutung zu geben, beherrscht Murakami exzellent. Selbst Banalitäten, wie ein Spaziergang oder die Zubereitung eines Mahls, werden dadurch zu etwas Besonderem. Leider konnte ich meinen Mitmenschen diese Kunst noch nicht vermitteln. Im Gegenteil waren manche sogar davon abgeschrenkt. Ihnen war es zu banal.


Ansonsten habe ich neben meinen Pflichtlektüren (11Freunde, Der Kicker, Die ZEIT) viele Werke von Goethe gelesen, da ich zum Abschied von meinen Kolleginnen und Kollegen einen Gutschein bekommen habe, der in das Gesamtwerk Goethes investiert wurde. Tue mich zwar bei manchen Büchern mit dem Lesen etwas schwer, aber man gewöhnt sich relativ schnell an die Sprache. Schiller habe ich davor schon gelesen, wobei der nicht ganz so viel geschrieben hat. Daneben noch Biographien (Ibrahimovic, Pirlo, AJ Mendez) gelesen, da sie meistens sehr kurzweilig und unterhaltsam sind.

Nächstes Jahr möchte ich dann endlich einmal Das Lied von Eis und Feuer und die Hexer-Romane um Geralt von Riva lesen. Vor Urzeiten schon gekauft, aber noch nicht dazugekommen. Allerdings stehen noch so viele Bücher herum. Mittlerweile lese ich auch jedes Buch durch, auch wenn es absoluter Müll ist. Das ist eine Lebensaufgabe, die selbst in der Pension nahezu unmöglich ist. Es gibt einfach zu viele Bücher.
 
Gerade eben Der Insasse von Fitzek beendet und was war das bitte für ein dummes Buch? Für ihn ist es ja mittlerweile ein Leistungssport sich Twists auszudenken, die keiner kommen sieht (hat hier nicht für ihn funktioniert), aber schon vor der endgültigen Wendung liest sich das selbst für fiktive Verhältnisse schwer unglaubwürdig. Ergo mir hat es nur wenig Spaß gemacht. Um genau zu sein erst als es dann auch mal vorwärts ging mit der Story, was ungefähr ab Seite 300 von 360 oder sowas passiert. Nur um mich dann über die dumme Geschichte zu ärgern.

Ich mochte Fitzek mal sehr, besonders Der Augensammler hatte es mir angetan. Wurde mit seinem schwachen Nachfolger allerdings sogar nachträglich unnötig abgewertet. Ich habe danach auch nicht mehr alle Bücher gelesen und Noah war so scheiße, dass ich dann auch erstmal eine längere Pause gebraucht habe von dem Autor. Man kann ihn bewundern für seinen hohen Output, der unter deutschen Mainstream Autoren sicherlich einmalig und für treue Fans sehr befriedigend ist, aber meiner Meinung nach braucht er selbst eine Pause und sollte sich für sein neues Buch wieder mehr Zeit geben.
 
Die Spiegelstadt von Justin Cronin.
Das Finale der Passage-Trilogie (Der Übergang, Die Zwölf, Die Spiegelstadt)

Von allem was ich bisher gelesen habe gehört diese Trilogie aufjedenfall in meine Topliste und Die Zwölf zu meinen Lieblingsbüchern. Ein Virus wird aus versehen auf die Welt losgelassen und verwandelt ein Großteil der Menschheit in Vampire (hier Virals genannt). Ein kleines Mädchen soll der Schlüssel zur Wende sein. Wer jetzt denkt, dass es nach Klischeescheiße klingt, der irrt sich. Justin Cronin war u.a. in Harvard und ist Vater. Man merkt seinem Schreibstil seine Intelligenz und seine Reife sowas von an, dass es mich aus den Socken zieht. Er wird gerne mit Stephen King vergleichen, weil er sehr ausführlich und bildlich schreibt, aber er ist noch eine Stufe über King - meiner Meinung nach. Das Buch ist erwachsen, es gibt viele Charaktere und in jedem Buch mindestens zwei Zeitlinien, welche jedoch nicht parallel abgehandelt werden. Letzteres ist auf der einen Seite gut, weil sich die Story manchmal schon sehr in die Länge zieht, da viele Nebencharaktere noch ausufernde Hintergrundgeschichten bekommen und auf der anderen ist es schade, weil die Geschichte in der Vergangenheit irgendwann auserzählt ist und man einfach jedes mal in die Welt hineingezogen wird - trotz einigen zähen Geschichten.

Die Spiegelstadt beschließt also die Trilogie. Nach so ca. 300 von etwas über 700 Seiten gefällt mir das Buch bisher am wenigsten, aber nur aufgrund, dass es sich für ein Finale bisher sehr in die Länge zieht. Was u.a. an einer längeren Vorgeschichte einer anderen Zeitlinie liegt. Jetzt bin ich wohl an dem Punkt angekommen an dem das Finale langsam eingeleitet wird. Das ist aber der einzige Kritikpunkt, weil ich mich dabei erwische wie ich selbst das Ende hinauszögere, weil ich es nicht enden sehen möchte. Gibt es ein größeres Kompliment?

Ich kann gar nicht genau beschreiben warum ich die Bücher so geil finde, Justin Cronin trifft hier einfach meinen Nerv. Ich mag große Geschichten und gut beschriebene Welten. Ich mag es nicht wie ein Kind behandelt zu werden und auch mal einen Hauptcharakter sterben zu lesen. Das ist beleibe nicht vergleichbar mit Game of Thrones, aber man sollte wissen, dass es auch mal jemanden erwischt, der einen gewissen Zuspruch an Kapiteln erhalten hat.

Mit den ersten beiden Büchern hat Cronin einige Preise gewonnen und auch einen gewissen kommerziellen Erfolg erzielt. Schon nach Veröffentlichung des ersten Teils haben sich mehrere große Hollywoodstudios auf die Rechte gestürzt und gerade ist in Amerika die Serie gestartet. Wer auch immer denkt er kann sich ein gutes Buch sparen und sieht sich das lieber irgendwann auf Netflix und Co. an, dem muss ich sagen, dass die Serie unglaublich scheiße geworden ist und es unverständliche Änderungen zu den Büchern gibt.
 
Ich lese aktuell tatsächlich die Bibel!
Bin aber erst beim Buch levitikus. Soweit ist es eigentlich ganz gut lesbar aber die vielen Aufzählungen, die sich eh keine Sau merken kann, sind manchmal ermüdend.

Ist übrigens die herder Bibel, für alle halbwegs bewanderten ^^
 
Gerade eben Der Insasse von Fitzek beendet und was war das bitte für ein dummes Buch? Für ihn ist es ja mittlerweile ein Leistungssport sich Twists auszudenken, die keiner kommen sieht (hat hier nicht für ihn funktioniert), aber schon vor der endgültigen Wendung liest sich das selbst für fiktive Verhältnisse schwer unglaubwürdig. Ergo mir hat es nur wenig Spaß gemacht. Um genau zu sein erst als es dann auch mal vorwärts ging mit der Story, was ungefähr ab Seite 300 von 360 oder sowas passiert. Nur um mich dann über die dumme Geschichte zu ärgern.

Ich mochte Fitzek mal sehr, besonders Der Augensammler hatte es mir angetan. Wurde mit seinem schwachen Nachfolger allerdings sogar nachträglich unnötig abgewertet. Ich habe danach auch nicht mehr alle Bücher gelesen und Noah war so scheiße, dass ich dann auch erstmal eine längere Pause gebraucht habe von dem Autor. Man kann ihn bewundern für seinen hohen Output, der unter deutschen Mainstream Autoren sicherlich einmalig und für treue Fans sehr befriedigend ist, aber meiner Meinung nach braucht er selbst eine Pause und sollte sich für sein neues Buch wieder mehr Zeit geben.

Ich habe paar von seinen älteren Büchern gelesen und die hatten fast alle das gleiche Schema und den Plottwist gemeinsam, dass...
entweder die Frau und/oder Mutter die Fäden ziehen.
Hab mich schon gefragt, ob er damit was verarbeitet und nach dem Augensammler, das ich zwar sehr gut fand, habe ich auch keines mehr gelesen.
 
Gerade eben Der Insasse von Fitzek beendet und ....
Ich mochte Fitzek auch, habe 7 oder 8 Bücher von ihm Zuhause. Leider wird mit jedem Buch sein Schreibstil nerviger, durchschaubarer und dadurch langweiliger. Ich bin daher zur Zeit bei der Nils Trojan-Reihe von Max Bentow. Mittlerweile beim 5. Buch "Das Dornenkind".
Man merkt bei den ersten Büchern dass er noch nicht so viel Erfahrung mit Schreiben hat, der Schreibstil von Bentow wird aber mit Buch zu Buch besser. Kann man sich mal anschauen, wenn man eine Alternative sucht.
 
Eigentlich mag ich es nicht meine Zeit mit Reihen zu beschäftigen, von denen man ausgehen kann, dass sie nie beendet werden. Dennoch hab ich mir jetzt Das Lied von Eis und Feuer - Band 1 gekauft. Da ich die Serie im Original sehe störe ich mich noch etwas an den, ins Deutsch übersetzten, Namen von Charakteren, Regionen usw. Bin gespannt ob mich das Buch bei der Stange halten kann.
 
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