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Retro-Fan
Gast
Spiele cracken ist ja nicht grundsätzlich schlecht, dieses Image stammt eher von der Industrie und häufig Leuten, welche eher unerfahren auf diesem Gebiet sind.
Fürwahr, unterstützen sollte man nicht, dass jemand ein Spiel spielt, ohne dieses gekauft zu haben (sofern es denn vom Entwickler noch verkauft wird), doch Menschen, welche einfach Ihre optischen Datenträger von Schaden bewahren wollen (passiert vieler mals bei optischen Medien, wenn diese eingelegt werden), oder dessen OS mit dem (sinnlosen) Kopierschutz nicht klar kommt, wie es teils noch mit Windows-Spielen der Fall ist, welche mit Wine benutzt werden, für den kann so etwas durchaus von Vorteil sein.
Die "Steambox" ist ein durchaus interessantes Thema, nicht nur weil die Kisten vermutlich mit Linux, [sarkasmus]Im schlimmsten Fall mit Ubuntu[/sarkasmus], betrieben werden und somit für alle Leute interessant ist, welche Ihre Geräte auch gerne des Zwecks entfremden.
Der größte Vorteil dürfte wohl aber sein, dass ein Gerät mit der Leistung eines modernen x86 PCs, so leicht zu bedienen sein wird, wie eine Konsole.
Für viele, die einfach nur spielen wollen, ohne sich mit der Bedienung auseinander zu setzen, ist dies der ideale Weg.
Mir stellt sich nur die Stelle, da der PC auch die Eigenschaft (und in diesem Fall ein Nachteil) der austauschbaren Hardware mit sich bringt, wie es wird, wenn ein paar Generationen wieder vergangen sind.
Gravierende Sprünge erwarte ich mir nicht mehr, zumal richtige Konsolen die Entwicklung hier eher bremsen, als beschleunigen, doch was ist, wenn es soweit ist?
Lässt sich dann nur noch Streaming (ich gehe bei PC Hardware schließlich davon aus, dass ich mein Zeug lokal speichern und abspielen kann), oder muss man sich dann eine stärkere "Steambox" kaufen, welche mit stärkeren Komponenten ausgestattet ist?
Wie immer ist solche Hardware auch sehr interessant, wenn auch einige hier, gerne eher spöttisch darüber sprechen *hust*
Fürwahr, unterstützen sollte man nicht, dass jemand ein Spiel spielt, ohne dieses gekauft zu haben (sofern es denn vom Entwickler noch verkauft wird), doch Menschen, welche einfach Ihre optischen Datenträger von Schaden bewahren wollen (passiert vieler mals bei optischen Medien, wenn diese eingelegt werden), oder dessen OS mit dem (sinnlosen) Kopierschutz nicht klar kommt, wie es teils noch mit Windows-Spielen der Fall ist, welche mit Wine benutzt werden, für den kann so etwas durchaus von Vorteil sein.
Die "Steambox" ist ein durchaus interessantes Thema, nicht nur weil die Kisten vermutlich mit Linux, [sarkasmus]Im schlimmsten Fall mit Ubuntu[/sarkasmus], betrieben werden und somit für alle Leute interessant ist, welche Ihre Geräte auch gerne des Zwecks entfremden.
Der größte Vorteil dürfte wohl aber sein, dass ein Gerät mit der Leistung eines modernen x86 PCs, so leicht zu bedienen sein wird, wie eine Konsole.
Für viele, die einfach nur spielen wollen, ohne sich mit der Bedienung auseinander zu setzen, ist dies der ideale Weg.
Mir stellt sich nur die Stelle, da der PC auch die Eigenschaft (und in diesem Fall ein Nachteil) der austauschbaren Hardware mit sich bringt, wie es wird, wenn ein paar Generationen wieder vergangen sind.
Gravierende Sprünge erwarte ich mir nicht mehr, zumal richtige Konsolen die Entwicklung hier eher bremsen, als beschleunigen, doch was ist, wenn es soweit ist?
Lässt sich dann nur noch Streaming (ich gehe bei PC Hardware schließlich davon aus, dass ich mein Zeug lokal speichern und abspielen kann), oder muss man sich dann eine stärkere "Steambox" kaufen, welche mit stärkeren Komponenten ausgestattet ist?
Wie immer ist solche Hardware auch sehr interessant, wenn auch einige hier, gerne eher spöttisch darüber sprechen *hust*