ndz
Bekanntes Gesicht
Also ich find's ja schon mal gut, dass das Spiel hier im Forum so kontrovers aufgenommen wird Ernsthaft.
Dennoch denke ich sollte man das ganze etwas differenzierter betrachten.
Die von gamechris genannten möglichen Gameplay-Erweiterungen würden dem Spiel imho nicht unbedingt gut tun. Warum? Weil man einfach nicht alles in ein Spiel packen kann - das würde zwar dem Gameplay gut tun, aber zugleich auch den Fokus auf's Storytelling, Spannung und die Atmosphäre zerstören, da sich der Spieler dann mehr mit "Beiwerk" herumschlagen muss. Ich fand das Gefühl, dass man eben nicht tausend Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung hat, gerade gut.
Deshalb seh ich das Ganze nicht so eng. Wie schon gesagt: das was das Spiel gemacht hat, hat es richtig gemacht. Wer natürlich ein ausgefeiltes Gameplay erwartet, dürfte mit The Last of Us wohl nicht ganz so glücklich werden. Ist finde ich aber auch ganz normal. Das Problem von Spielen wie diesem ist eben, dass man nicht sofort erkennt, in welche Kerbe das Game schlägt und so tendenziell mehr Leute entäuscht werden, weil sie einfach was anderes erwartet haben. Bei einem Call of Duty weiß man was einen erwartet. Bei einem Indie-Game wie Journey oder Flower auch. Bei The Last of Us ist das eben nicht sofort ersichtlich.
Dem einen gefällts, dem anderen eben nicht. Rein objektiv hat das Spiel aber imho genug richtig gemacht, um die hohen Wertungen im Schnitt rechtzufertigen.
Dennoch denke ich sollte man das ganze etwas differenzierter betrachten.
Die von gamechris genannten möglichen Gameplay-Erweiterungen würden dem Spiel imho nicht unbedingt gut tun. Warum? Weil man einfach nicht alles in ein Spiel packen kann - das würde zwar dem Gameplay gut tun, aber zugleich auch den Fokus auf's Storytelling, Spannung und die Atmosphäre zerstören, da sich der Spieler dann mehr mit "Beiwerk" herumschlagen muss. Ich fand das Gefühl, dass man eben nicht tausend Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung hat, gerade gut.
Deshalb seh ich das Ganze nicht so eng. Wie schon gesagt: das was das Spiel gemacht hat, hat es richtig gemacht. Wer natürlich ein ausgefeiltes Gameplay erwartet, dürfte mit The Last of Us wohl nicht ganz so glücklich werden. Ist finde ich aber auch ganz normal. Das Problem von Spielen wie diesem ist eben, dass man nicht sofort erkennt, in welche Kerbe das Game schlägt und so tendenziell mehr Leute entäuscht werden, weil sie einfach was anderes erwartet haben. Bei einem Call of Duty weiß man was einen erwartet. Bei einem Indie-Game wie Journey oder Flower auch. Bei The Last of Us ist das eben nicht sofort ersichtlich.
Dem einen gefällts, dem anderen eben nicht. Rein objektiv hat das Spiel aber imho genug richtig gemacht, um die hohen Wertungen im Schnitt rechtzufertigen.