• Forum geschlossen!
    Das Forum befindet sich im Nur-Lese-Modus. Das Erstellen neuer Themen und Beiträge ist nicht mehr möglich.

[PS4] The Last of Us

bisschen gameplay:

Eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.

sieht doch nochmal ne kante genialer aus. aber ich muss bei der einen szene, immer noch, einfach nur weinen. das hat definitiv noch kein spiel hinbekommen.
 
Mein 2. Lieblingsgame auf der PS3 hab ich nun für PS4 vorbestellt.

Ich finde es einfach zu genial, damit ich es auslassen könnte. Auch wegen des Sommerlochs.
 
Soo.. nun hatte ich mal Zeit in Ruhe "The last of us" zu zocken und ich muss sagen ich bin begeistert.
Solch eine schöne Endzeitstimmeung hätt ich mir auf der PS3 nicht mehr erwartet. Schade das es doch mit so einer Art "Cliffhanger" endet denn an sich hätte mit die Version mit dem Gegenmittel auch nicht schlecht gefallen.

Ich werd mir noch das Add On anschaun... bin schon gespannt.
 
So, bin nun durch mit dem Spiel und ich bleibe bei meiner Meinung; ich finde es nur ok bis gut. Ich sehe es ähnlich wie meisternintendo, HeyH0 und LouisLoiselle. Rein vom Gameplay her war es mir etwas zu monoton und es gab für meinen Geschmack zu viele Baller-Passagen, vor allem gegen Ende. Finde ich sehr schade, da ich die Clicker-Abschnitte anfangs noch sehr geil fand und ich zum Teil Herzrasen hatte. Hätte mir allgemein mehr Horror-Feeling gewünscht. Außerdem fand ich das Spiel für das ausgewählte Setting zu linear - mehr Freiheit wäre schön gewesen.

Was ich jedoch positiv hervorheben möchte, ist die Grafik, die Spieldauer, die Atmosphäre (die anfangs ja noch gerne von meinen Begleitern vernichtet wurde), die Charaktere und gleichzeitig die super Leistung der Schauspieler, die ruhigen Momente, die aufbauende Beziehung zwischen Joel und Ellie und somit vor allem die Story, die mich gegen Ende hin sowas von mitgerissen hat. Schon allein dafür hat es sich gelohnt, The Last of Us durchzuspielen. Das Ende an sich hat mich - wie wohl viele andere - unbefriedigt zurück gelassen, jedoch war es meiner Meinung nach total unerwartet, hat mich zum nachdenken angeregt und irgendwie leicht depressiv gestimmt (weil es halt das Ende war, was sehr plötzlich kam und einen mit Fragen zurück lässt). bair hat im Thread geschrieben, dass die Story um Joel & Ellie laut Naughty Dog abgeschlossen ist, was ich sehr schade finde.

Sehr geil finde ich die Möglichkeit, sich die Zwischensequenzen mit eingeblendeten Entwickler-Kommentaren anzusehen. Teilweise sehr interessant.

Insgesamt hatte ich mit dem Spiel nichtsdestotrotz meinen Spaß, nur finde ich es überbewertet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Insgesamt hatte ich mit dem Spiel nichtsdestotrotz meinen Spaß, nur finde ich es überbewertet.

Wundert mich gerade bei dir, da du ja sonst auch recht aufgeschlossen gegenüber "neuem" bist ;) Wobei The Last of Us genau betrachtet ja nicht wirklich was "neu" macht - es macht vieles nur deutlich besser, als die meisten anderen Games :top:

Das Gameplay ist nichts besonderes, allerdings funktioniert es perfekt wie es sollte und selbst das bekommen viele Games nicht hin. Die Inszenierung, Grafik, Atmosphäre, Charaktere u.v.m. reissen es aber absolut raus und heben das Spiel trotz konventionellem Rahmen imho doch zurecht von der Masse ab.
 
Wundert mich gerade bei dir, da du ja sonst auch recht aufgeschlossen gegenüber "neuem" bist ;) Wobei The Last of Us genau betrachtet ja nicht wirklich was "neu" macht - es macht vieles nur deutlich besser, als die meisten anderen Games :top:

Das Gameplay ist nichts besonderes, allerdings funktioniert es perfekt wie es sollte und selbst das bekommen viele Games nicht hin. Die Inszenierung, Grafik, Atmosphäre, Charaktere u.v.m. reissen es aber absolut raus und heben das Spiel trotz konventionellem Rahmen imho doch zurecht von der Masse ab.

Der Meinung kann ich mich absolut anschließen.
Ähnlich wie bei BioShock Infinite wird das Gameplay hier oft hart kritisiert, was ich zwar zum Teil verstehen, aber nicht nachvollziehen kann. Klar ist es nicht allzu vielseitig und kann auch monoton wirken, allerdings denke ich, wie beim genannten BioShock liegt der Fokus zunächst auf der Story. Dazu glänzt das angesprochene Gameplay nicht mit Abwechslungsreichtum oder Innovationen. Das, was das Spiel in der Hinsicht aber macht, macht es richtig gut.

Zusatz:
Ansonsten frage ich mich bei enttäuschten Gesichtern immer, welche Spiele denn nicht monoton im Gameplay sind. Ja, ich möchte The Last of Us hier verteidigen, aber die Frage ist zu hundert Prozent ernst gemeint. Ich versteh's nicht... :|
Aus meiner Sicht ist es einfach wieder eine Frage des Geschmacks: Entweder man steht auf ein bestimmtes Gameplay, dann ist man auch nicht so schnell gelangweilt davon und empfindet es nicht als monoton und repetitiv. Oder aber das Gameplay sagt einem nicht zu oder gar das Genre trifft den Geschmack nicht. Dann hat das Spiel als Ganzes aber auch einen schweren Stand beim Spieler, der auch logischerweise vernünftig spielen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben.
Wenn man dieses Spiel nur nach den Punkten wie meister bewertet ist es nicht aussergewöhnlich:

in meinen Augen ist es gut, aber auch nicht mehr.
Gameplaytechnisch sehr dünn und ohne Survival-Flair

nur meine Meinung

Ich aber schaue mehr auf die Story, die Atmosphäre.
Da hat es mich schwer begeistert.
Gameplay technisch erfindest es nichts neues, muss es auch nicht.
 
Zusatz:
Ansonsten frage ich mich bei enttäuschten Gesichtern immer, welche Spiele denn nicht monoton im Gameplay sind. Ja, ich möchte The Last of Us hier verteidigen, aber die Frage ist zu hundert Prozent ernst gemeint. Ich versteh's nicht... :|

Ich bin jetzt zwar keins von diesen "enttäuschten Gesichtern", aber ich kann schon verstehen, wenn man es als monoton bezeichnet.
Man kann im Endeffekt Ballern und Schleichen. Ein paar Gegenstände gibt's noch, die braucht man aber auch nicht um das Spiel durchzuspielen.

Wenn ich es jetzt einfach mal mit Batman: Akham City vergleiche, das ich auf grad spiele, ist es wortwörtlich monoton. Da gibt's viel mehr Möglichkeiten sich zu bewegen und zu kämpfen, und natürlich viele Gadgets.

Falls ich mir spontan ein The Last of Us 2 einfallen müsste, dann könnte ich mir vorstellen:
-Größere Areale, wo man nicht gezwungen ist, alle Gegner zu metzeln, sondern diese auch umgehen kann
-Areale, wo man Snipern kann oder alternativ Schleichen oder Ballern (beim The Last of Us wird man im Endeffekt sofort Enttarnt, wenn man das Gewehr benutzt)
-Vielleicht auch eine Möglichkeit sich an Feinden vorbeizuschleichen wie Hitman (wieso erkennen die Typen aus zig Metern Entfernung sofort, dass ich keiner von Ihnen bin?)
-Möglichkeiten, die Umgebung zu benutzen, also sowas wie, keine Ahnung, auf hängende Gegenstände zu ballern um Gegner auszuschalten. Oder Fallen aufstellen
-Etwas was es nur mal kurz in Left Behind gab: Areale, wo menschliche und infizierte Feinde gleichzeitig auftauchen. Und eben die Möglichkeit, beide gegeneinander aufzuhetzen
-Open-World-Abschnitte
 
Ich bin jetzt zwar keins von diesen "enttäuschten Gesichtern", aber ich kann schon verstehen, wenn man es als monoton bezeichnet.
Man kann im Endeffekt Ballern und Schleichen. Ein paar Gegenstände gibt's noch, die braucht man aber auch nicht um das Spiel durchzuspielen.

Wenn ich es jetzt einfach mal mit Batman: Akham City vergleiche, das ich auf grad spiele, ist es wortwörtlich monoton. Da gibt's viel mehr Möglichkeiten sich zu bewegen und zu kämpfen, und natürlich viele Gadgets.

Falls ich mir spontan ein The Last of Us 2 einfallen müsste, dann könnte ich mir vorstellen:
-Größere Areale, wo man nicht gezwungen ist, alle Gegner zu metzeln, sondern diese auch umgehen kann
-Areale, wo man Snipern kann oder alternativ Schleichen oder Ballern (beim The Last of Us wird man im Endeffekt sofort Enttarnt, wenn man das Gewehr benutzt)
-Vielleicht auch eine Möglichkeit sich an Feinden vorbeizuschleichen wie Hitman (wieso erkennen die Typen aus zig Metern Entfernung sofort, dass ich keiner von Ihnen bin?)
-Möglichkeiten, die Umgebung zu benutzen, also sowas wie, keine Ahnung, auf hängende Gegenstände zu ballern um Gegner auszuschalten. Oder Fallen aufstellen
-Etwas was es nur mal kurz in Left Behind gab: Areale, wo menschliche und infizierte Feinde gleichzeitig auftauchen. Und eben die Möglichkeit, beide gegeneinander aufzuhetzen
-Open-World-Abschnitte

Wenn das nächste The Last of Us all das bieten würde, was du beschrieben hast dann wäre das einfach ein Traum. :X
Ich muss aber auch zugeben, dass The Last of Us irgendwie ein Silent Hill Ersatz war. Es war zwar kein richtiges Horrorspiel aber die Atmosphäre ist in beiden Spielen einfach der Wahnsinn. Da ich aber richtig gruselige Spiele noch besser finde, da sie die Immersion verstärken, setze ich alle meine Hoffnungen auf Silent Hills. Von allen möglichen Spielen würde ich mir das am meisten wünschen.
Die Vorzeichen für ein geiles Silent Hill sind schon einmal super. Die Fox Engine ist eine Wucht und ich denke, dass hinter den 7780s Studio Kojima Productions steckt oder der Teil von Kojima Production, dass früher zu Team Silent gehörte.
Was ich mir aber am meisten vom neuen Silent Hill wünsche ist, dass es auch eine offene Welt wie Metal Gear Solid bieten wird.
 
Was the Last of Us neben Gameplay bräuchte, wäre was Orginelles, Zämbiz sind inzwischen so abgedroschen das ich allein deswegen das spiel nicht haben will. (Und weil die Charaktere keinen interessanten Eindruck auf mich machen, vielleicht sind sie ja besser, aber ich sehe da nur Onkel Zauselbart und Ellen Page auf nen Depri-tripp, ist mal überhaupt nicht meine Welt)
 
Ich bin jetzt zwar keins von diesen "enttäuschten Gesichtern", aber ich kann schon verstehen, wenn man es als monoton bezeichnet.
Man kann im Endeffekt Ballern und Schleichen. Ein paar Gegenstände gibt's noch, die braucht man aber auch nicht um das Spiel durchzuspielen.

In vielen Spielen muss man nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen, um zum Abspann zu gelangen. Geht mir ja bei God of War momentan genauso. Ich schnetzle mich ganz primitiv mit den Chaosklingen durch. Das ganze Kampfsystem durchblicke ich da auch nicht und komme wohl trotzdem durch.
Nur kritisch betrachtet bieten die meisten Spiele doch kein besonders facettenreiches Gameplay. The Last of Us muss ich da nicht ausnehmen. Ich sehe ja ein, dass die spielerische Abwechslung hätte größer sein können.

Wenn ich es jetzt einfach mal mit Batman: Akham City vergleiche, das ich auf grad spiele, ist es wortwörtlich monoton. Da gibt's viel mehr Möglichkeiten sich zu bewegen und zu kämpfen, und natürlich viele Gadgets.

Mag sein, dass Arkham City da so ein Beispiel für spielerische Abwechslung ist. Aber inwiefern man jetzt passende Pendants zu den Gadgets von Batman hätte einbauen können, fällt mir erstmal nicht ein. Dadurch ginge die Authentizität aus meiner Sicht schnell verloren. Man kann nicht so vielfältig ausgerüstet durch die Postapokalypse stapfen, wenn man ja prinzipiell nur einen Rucksack dabei hat. Da konnte man schon froh sein, dass man mit der Zeit halbwegs viele Waffen zu Verfügung hatte.

Falls ich mir spontan ein The Last of Us 2 einfallen müsste, dann könnte ich mir vorstellen:

Oh, bitte kein zweiter Teil. Zumindest nichts mehr mit Ellie und Joel. Bin einfach der Ansicht, man kann es fast nur versauen. Bei Uncharted hätte ich übrigens auch super mit der Trilogie leben können. Eine runde Sache, sozusagen. Aus meiner Sicht natürlich nur, klar.

-Größere Areale, wo man nicht gezwungen ist, alle Gegner zu metzeln, sondern diese auch umgehen kann

Ist man ja nicht immer. Es gibt einige Stellen, an denen man auch mal ein paar Gegner umgehen kann. :o
Von der Größe her war ich zufrieden, da ich immer noch wusste, wo ich hin muss. Und das Spiel braucht das auch, um die Story straff halten zu können, finde ich.

-Areale, wo man Snipern kann oder alternativ Schleichen oder Ballern (beim The Last of Us wird man im Endeffekt sofort Enttarnt, wenn man das Gewehr benutzt)

Ein schallgedämpftes Scharfschützengewehr, meinst du? Wie baut man das ein, ohne dass es zu leicht oder gar langweilig wird? Mit ganz wenig Munition vielleicht für eine schallgedämpfte Waffe. Aber mir hat es gut gefallen, dass man eben nicht schleichen und ballern kann. Schleichen ist aber wie gesagt in vielen Situationen möglich. Da ich ohnehin eher defensiv spiele, ähnelt es aus meiner Sicht auch Splinter Cell. Was ich sehr gut finde.

-Vielleicht auch eine Möglichkeit sich an Feinden vorbeizuschleichen wie Hitman (wieso erkennen die Typen aus zig Metern Entfernung sofort, dass ich keiner von Ihnen bin?)

Also vorbeigehen in Verkleidung? Ja, hätte man eventuell einbauen können. Und bei der anderen Geschichte hast du nicht unbedingt unrecht. Aber Joel ist auch komplett anders gekleidet als die Hunter.

-Möglichkeiten, die Umgebung zu benutzen, also sowas wie, keine Ahnung, auf hängende Gegenstände zu ballern um Gegner auszuschalten. Oder Fallen aufstellen

Fallen aufstellen? Na ja, Nagelbomben vielleicht? Gibt's nicht en masse, aber der Spieler soll sich ja auch nicht komplett verbarrikadieren und ein Minenfeld errichten. Wäre wieder unrealistisch, da man kaum so viele Materialien findet und die spielerische Herausforderung wäre nicht vorhanden, da man nur drauf warten muss, dass alle Gegner in die Fallen tappen.

-Etwas was es nur mal kurz in Left Behind gab: Areale, wo menschliche und infizierte Feinde gleichzeitig auftauchen. Und eben die Möglichkeit, beide gegeneinander aufzuhetzen

Da geb ich dir absolut recht. Das Szenario war in Left Behind auch sehr gut gemacht. Hätte man im Hauptspiel noch öfter einbauen können.

-Open-World-Abschnitte

Bitte nicht. Das würde die Spannung zerstören. Ein Spiel, das so stark darauf bedacht ist, eine Story mit liebevoll designten Charakteren zu präsentieren, braucht einfach eine engere Führung durch die Abschnitte. Was wäre das ein Gefühl, wenn man stundenlang in der Postapokalypse rumlatschen könnte... Mal angenommen, das Konzept würde durchgesetzt. Was macht man in solchen offenen Abschnitten? Gegner killen, plündern und seine Fähigkeiten verbessern?
Ne, das wäre überhaupt nichts für mich. Damit würde ich einfach aus der Story gerissen werden und das Interesse am Spiel verlieren. :S



Was the Last of Us neben Gameplay bräuchte, wäre was Orginelles, Zämbiz sind inzwischen so abgedroschen das ich allein deswegen das spiel nicht haben will. (Und weil die Charaktere keinen interessanten Eindruck auf mich machen, vielleicht sind sie ja besser, aber ich sehe da nur Onkel Zauselbart und Ellen Page auf nen Depri-tripp, ist mal überhaupt nicht meine Welt)

Hart und voreingenommen. Wenn das Spiel deshalb keine Chance bei dir hat, tut's mir echt leid. :|
 
Hart und voreingenommen. Wenn das Spiel deshalb keine Chance bei dir hat, tut's mir echt leid. :|

Ich gebe es sogar offen zu ;)

Edit: ach, und wegen dem Gameplay, das sieht einfach aus wie jeder andere stealth/third person shooter aus, und scheint auch nur aus cutscenes als aus Spiel zu bestehen. Und dass der KI bug noch immer nicht gefixt ist, zeigt ja, wie sehr den Entwicklern der spielerische part juckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe es sogar offen zu ;)

Edit: ach, und wegen dem Gameplay, das sieht einfach aus wie jeder andere stealth/third person shooter aus, und scheint auch nur aus cutscenes als aus Spiel zu bestehen. Und dass der KI bug noch immer nicht gefixt ist, zeigt ja, wie sehr den Entwicklern der spielerische part juckt.

Man merkt einfach dass du das Spiel nicht einmal auch nur kurz gespielt hast. Dass das Spiel nur aus Cutscenes besteht ist kompletter Blödsinn und den KI-Bug den du beschreibst kann man nicht mal eben kurz aus dem Spiel streichen. Ich denke mal du meinst den, in dem die KI-Begleiter im Sichtfeld eines Gegners umherlaufen und nicht bemerkt werden.
Ich finde, dass es schon beachtlich ist wie gut die das überhaupt mit den KI-Begleitern hinbekommen haben. Also, dass sie sich die meiste Zeit wirklich außerhalb des Gegnersichtfeldes bewegen. Sag mir mal ein Spiel, dass etwas ähnliches derart gut hinbekommen hat?

Man merkt The Last of Us zu jeder Zeit an, dass es mit viel Liebe zum Detail entwickelt wurde. The Last of Us ist, meiner Meinung nach, nicht weniger als eines der besten Spiele aller Zeiten.
 
So lange es aber ein gameplay Wrack Bleibt, das setting ödet und mich die Story und Charaktere nicht interessieren (und selbst wenn: sowas ist gegenüber dem Gameplay zweitrangig), brauche ich das Spiel halt nicht. Tut mir leid, aber sowas kommt mir nicht ins Haus.
 
Oh, bitte kein zweiter Teil. Zumindest nichts mehr mit Ellie und Joel. Bin einfach der Ansicht, man kann es fast nur versauen.

Wieso das denn? Charaktere können sich in mehrteiligen Spielen doch gut weiterentwickeln, wie in Serien auch. Und Ellie ist noch sehr jung, die kann sich in alle möglichen Richtungen entfalten. Zum guten aber auch zum schlechten. Konflikte mit Joey eingeschlossen.
Mal sehen wie weit sich Lara in dem neuen Tomb Raider verändert hat. Diese Weiterentwicklung wäre für mich auch der einzige Grund, den Nachfolger je zu spielen.
 
So lange es aber ein gameplay Wrack Bleibt, das setting ödet und mich die Story und Charaktere nicht interessieren (und selbst wenn: sowas ist gegenüber dem Gameplay zweitrangig), brauche ich das Spiel halt nicht. Tut mir leid, aber sowas kommt mir nicht ins Haus.

Das ist deine Meinung. Wenn du das Spiel nicht magst, dann ist das so. Jeder hat einen anderen Geschmack. Du tust aber als wenn deine Meinung allgemeingültig wäre. Mich hat das Gameplay genauso gut unterhalten wie der Rest des Spiels.
 
So lange es aber ein gameplay Wrack Bleibt, das setting ödet und mich die Story und Charaktere nicht interessieren (und selbst wenn: sowas ist gegenüber dem Gameplay zweitrangig), brauche ich das Spiel halt nicht. Tut mir leid, aber sowas kommt mir nicht ins Haus.

Das hört sich an, wie wenn ich über meine Erfahrung mit Uncharted schreiben müsste :B
 
Das ist deine Meinung. Wenn du das Spiel nicht magst, dann ist das so. Jeder hat einen anderen Geschmack. Du tust aber als wenn deine Meinung allgemeingültig wäre.

das macht er ja ziemlich häufig und des öfteren kann man auch nur noch den Kopf schütteln :B spontan fällt mir da Destiny ein. Aber über Geschmack kann man zum Glück nicht streiten und ist glücklicherweise auch verschieden.
 
Wieso das denn? Charaktere können sich in mehrteiligen Spielen doch gut weiterentwickeln, wie in Serien auch. Und Ellie ist noch sehr jung, die kann sich in alle möglichen Richtungen entfalten. Zum guten aber auch zum schlechten. Konflikte mit Joey eingeschlossen.
Mal sehen wie weit sich Lara in dem neuen Tomb Raider verändert hat. Diese Weiterentwicklung wäre für mich auch der einzige Grund, den Nachfolger je zu spielen.

Hast schon recht, aber ich bin generell kein Freund von direkten Fortsetzungen. Das geht einfach so häufig schief. Ich meine, ich hab mit The Last of Us das aus meiner Sicht beste PS3-Spiel, ja sogar das beste Spiel, das ich je auf einer Konsole von Sony erlebt habe, gespielt. An einen zweiten Teil hätte selbst ich mit meinen in der Regel geringen Erwartungen einfach riesige Erwartungen. Und zugleich die berechtigte Angst, massiv enttäuscht zu werden.

Das Spiel selbst als abgeschlossen zu betrachten fällt mir einfach leichter. Ich weiß, dass ich ein aus meiner Sicht großartiges Spiel erlebt habe, und genau so positiv behalte ich das dann in Erinnerung. Mit einem Ende, das nicht jeden vollends zufrieden stellt, aber ich kann damit zufrieden sein.
Außerdem behält das Spiel dadurch seine gewisse Einzigartigkeit.

Musst du nicht verstehen können, aber ich brauche nicht zu jedem Spiel eine Fortsetzung. Es kommen auch wieder neue Spiele, mit denen ich mich beschäftigen kann. :)
 
Zurück