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Gast
F.E.A.R. 2: Project Origin
http://www.play3.de/wp-content/uploads/2008/07/project-origin.jpg
"Das Computerspiel F.E.A.R. (wie englisch fear, „Furcht“; Akronym für First Encounter Assault Recon) ist ein Ego-Shooter, der hauptsächlich auf Schockeffekte, Actionelemente und den aus dem Film Matrix und dem Spiel Max Payne bekannten Bullet-Time-Effekt setzt. Bei den Schockeffekten orientierten sich die Entwickler stark an asiatischen Horrorfilmen wie zum Beispiel Ring oder auch The Grudge – Der Fluch." - wikipedia.org
Die beiden F.E.A.R.-Add-Ons Extraction Point und Mission Perseus spielten nach bzw. parallel zu den Geschehnissen des Hauptprogramms. Project Origin geht den Mittelweg und beginnt kurz vor dem Ende des ersten Teils. Ihr schlüpft in die massive Panzerung von Sergeant Bechet, einem Mitglied einer Special Forces-Einheit. Alma verfolgt euch in vielerlei Gestalt wieder bis in die tiefsten Albträume - Monolith hat Zahl und Intensität der Visionen gehörig nach oben geschraubt.
Die tummelt sich auf einer Routine-Mission, als die Kleinstadt Auburn unerwartet von einer gigantischen Explosion (F.E.A.R.-Kenner nicken wissend) zerfetzt wird - und ihr steckt natürlich mittendrin! Genau wie der kleine Psychoteufel Alma, der hinter dem ganzen Schlamassel steckt und euch die ganze Zeit mit schrecklichen Visionen plagt...
Ganz besonders in Sachen Story und Erzählweise derselben will Entwickler Monolith mehr Qualität bieten: Vorbei sind die Zeiten, als ihr euch aufgrund knarziger Anrufbeantworter-Sprüche selbst die Fragmente der Geschichte zusammen puzzeln musstet. Zwar gibt es auch jetzt wieder viel zu sammeln und zu finden, aber dazu erwarten euch viele Dialoge mit euren Teamkameraden und noch mehr Visionen, die mitten im Spiel verzerrt eingeblendet werden und euch mehr über die Herkunft und Absichten von Alma verraten. Das Ganze F natürlich wieder mal wahnsinnig verstörend und von bizarren Geräuschen und Effekten begleitet - Monolith beschreitet den Horror-Pfad à la The Ring noch deutlicher als vorher und lässt dieses Mal auch spürbar die Condemned-Konkurrenz aus eigenem Hause einfließen. Das bedeutet allerdings nicht, dass ihr hauptsächlich durch zappendustere Levels stiefelt: Zwar spielt der größte Teil wieder mal nachts, allerdings wurde eure Taschenlampe auf Dauerbetrieb umgerüstet - kein ständiges Ein- und Ausschalten mehr nötig.
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Vorschau von 4players.de
Fear Alma Again Trailer (SD)
Fear Alma Again Trailer (HD)
Weitere Trailer und Gameplayszenen
Screenshots
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http://www.play3.de/wp-content/uploads/2008/07/project-origin.jpg
Code:
System: PS3, Xbox 360, PC
Genre: Ego-Shooter
Entwickler: Monolith
Publisher: Warner Bros. Interactive
Sprache: Deutsch
Internet: http://projectorigin.warnerbros.com/projectorigin/index.html
Spieler: nicht bekannt
USK: keine Jugendfreigabe
Termin: 1. Quartal 2009
FEAR 2: Project Origin: Test, Tipps, Videos, News, Release Termin - Videogameszone.de
FEAR 2: Project Origin: FEAR 2: Project Origin ist der Nachfolger zum Horror-Shooter FEAR und setzt wieder auf Schockeffekte und Gänsehaut-Atmosphäre.
www.videogameszone.de
"Das Computerspiel F.E.A.R. (wie englisch fear, „Furcht“; Akronym für First Encounter Assault Recon) ist ein Ego-Shooter, der hauptsächlich auf Schockeffekte, Actionelemente und den aus dem Film Matrix und dem Spiel Max Payne bekannten Bullet-Time-Effekt setzt. Bei den Schockeffekten orientierten sich die Entwickler stark an asiatischen Horrorfilmen wie zum Beispiel Ring oder auch The Grudge – Der Fluch." - wikipedia.org
Project Origin
Die beiden F.E.A.R.-Add-Ons Extraction Point und Mission Perseus spielten nach bzw. parallel zu den Geschehnissen des Hauptprogramms. Project Origin geht den Mittelweg und beginnt kurz vor dem Ende des ersten Teils. Ihr schlüpft in die massive Panzerung von Sergeant Bechet, einem Mitglied einer Special Forces-Einheit. Alma verfolgt euch in vielerlei Gestalt wieder bis in die tiefsten Albträume - Monolith hat Zahl und Intensität der Visionen gehörig nach oben geschraubt.
Die tummelt sich auf einer Routine-Mission, als die Kleinstadt Auburn unerwartet von einer gigantischen Explosion (F.E.A.R.-Kenner nicken wissend) zerfetzt wird - und ihr steckt natürlich mittendrin! Genau wie der kleine Psychoteufel Alma, der hinter dem ganzen Schlamassel steckt und euch die ganze Zeit mit schrecklichen Visionen plagt...
Ganz besonders in Sachen Story und Erzählweise derselben will Entwickler Monolith mehr Qualität bieten: Vorbei sind die Zeiten, als ihr euch aufgrund knarziger Anrufbeantworter-Sprüche selbst die Fragmente der Geschichte zusammen puzzeln musstet. Zwar gibt es auch jetzt wieder viel zu sammeln und zu finden, aber dazu erwarten euch viele Dialoge mit euren Teamkameraden und noch mehr Visionen, die mitten im Spiel verzerrt eingeblendet werden und euch mehr über die Herkunft und Absichten von Alma verraten. Das Ganze F natürlich wieder mal wahnsinnig verstörend und von bizarren Geräuschen und Effekten begleitet - Monolith beschreitet den Horror-Pfad à la The Ring noch deutlicher als vorher und lässt dieses Mal auch spürbar die Condemned-Konkurrenz aus eigenem Hause einfließen. Das bedeutet allerdings nicht, dass ihr hauptsächlich durch zappendustere Levels stiefelt: Zwar spielt der größte Teil wieder mal nachts, allerdings wurde eure Taschenlampe auf Dauerbetrieb umgerüstet - kein ständiges Ein- und Ausschalten mehr nötig.
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