No Man's Sky ~ Unendliche Weiten, unendliche Welten, unendliche Freiheiten

Hm... ich frage mich, ob das auch passiert, wenn man ein Schiff findet.
Ich habe jetzt schon das 3. Schiff gefunden und das war richtig gut, also habe ich es jetzt mitgenommen. Das hatte schon nen Hyperantrieb, obwohl ich vorher keinen an mein Schiff gebaut habe bzw ich habe ihn gebaut, aber nicht betankt :|

Das 2. Schiff, das ich gefunden hatte, hatte sogar Warp Antrieb, aber ich habe mich nicht getraut es mitzunehmen, nicht das ich dann keinen Warpantrieb mehr bauen kann, weil ich es überspringe.

Ich habe jetzt auch schon mein 5. Multitool :B

Und das, obwohl ich erst meinen 3. Planeten erkundet habe. ;D
 
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Wenn du so Scanner findest, die man mit einem Überbrückungschip aktivieren muss, dann such da mal nach Unterschlupf oder Sendestation.
Da waren fast immer Multitools zu finden.

Ich finde es auch cool gemacht, dass man abgestürzte Schiffe, die man dann übernehmen kann, nur angezeigt bekommt, wenn man ein kleines Denkspiel löst :]
Das ist nicht unbedingt schwer, sorgt aber für eine kleine Denksporteinlage. So habe ich die 3 Schiffe angezeigt bekommen :-D
 
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Vorhin habe ich meinen 4. Planeten entdeckt. Da gab es jetzt wenigstens eine Menge Lebensformen :)
Ich hab auch noch 2 weitere Multitools gefunden und habe meinen Anzug um 3 Plätze erweitern können :)
Mittlerweile läuft es ganz gut mit dem Inventar :)

Nach ca. 6 Stunden wird es immer noch nicht langweilig.
 
Hab bereits 7 Systeme zum jetzigen Zeitpunkt und die Motivationskurve sinkt auch schon leicht.
Zusätzlich zum immer gleichen Ablauf gesellt sich halt die langweilig werdende Oberfläche von Planeten. Denke werd versuchen die mir recht simpel vorkommenden Trophys zu ergattern und dann wirds das wohl auch sein.
 
Sonys zweiterfolgreichste PS4-Veröffentlichung
play3.de schrieb:
Auch wenn der frisch veröffentlichte Weltraum-Erkundungstitel „No Man’s Sky“ kein PS4-Exklusivtitel ist, erweckte er lange Zeit den Eindruck. Seit der Ankündigung wuchs der Hype für den Titel fast ins Unermessliche und so kommt es, dass der eigentliche Indie-Titel zum AAA-Release aufgebauscht wurde, womit er schließlich zum zweitbesten PS4-Release für ein von Sony veröffentlichtes Spiel wurde. Lediglich der PS4-Blockbuster“Uncharted 4: A Thief’s End“ konnte in der ersten Verkaufswoche mehr Käufer finden. In den UK-Charts übernimmt der Titel damit die Führung.


Damit ist „No Man’s Sky“ für Sony auch der beste PS4-Start einer neuen Marke. Betrachtet man alle Publisher und PlayStation-Plattformen übergreifend, dann bleibt für „No Man’s Sky“ noch Platz 5 der erfolgreichsten Markeneinführungen. Noch mehr Käufer in der ersten Woche hatten nur „Destiny“ (PS4), „Watch Dogs“ (PS4), „The Getaway“ (PS2) und „The Last of Us“ (PS3).
„No Man’s Sky“ wurde in der vergangen Woche für PlayStation 4 und PC veröffentlicht. Eine Xbox One-Version könnte sich Gerüchten zufolge noch in Arbeit befinden. Hier unser Test zu „No Man’s Sky“.

Sehr schön, herzlichen Glückwunsch No Man's Sky :top:
 
Kostenpflichtige DLCs nun doch denkbar, sagt Hello Games
play3.de schrieb:
Das in der vergangenen Woche veröffentlichte "No Man’s Sky" soll mit mehreren Download-Erweiterungen ausgestattet werden. Bezahlen müsst ihr dafür nichts, wie Hello Games kürzlich versicherte. "Ihr habt für No Man’s Sky bezahlt. Somit solltet ihr weitere Inhalte bekommen, ohne dafür bezahlen zu müssen. Es wird keine kostenpflichtigen DLCs geben, sondern einfach nur Patches", so Sean Murray. Dieses Statement war offenbar überhastet, denn inzwischen ruderte Murray wieder zurück.


Laut seiner neuen Aussage kann es in Zukunft durchaus vorkommen, dass Hello Games bzw. der Publisher Sony für bestimmte Inhalte Geld verlangen wird. Kategorisch ausschließen möchte der Managing Director Bezahl-DLCs nicht mehr. "Möglicherweise kann es in der Zukunft einen Grund dafür geben, dass wir es uns nicht leisten können, ein bestimmtes Feature anzubieten, ohne dafür Geld zu nehmen", so seine Aussage. Seine vorangegangene Aussage bezeichnete er als "vielleicht naiv", was aber nichts an der Tatsache ändert, dass die Besitzer von "No Man’s Sky" in den kommenden Wochen und Monaten mit allerlei kostenlosen Updates rechnen können.


Letztendlich möchte Hello Games im Fall von "No Man’s Sky" in etwa so vorgehen, wie es die Spieler von "Minecraft" oder "Don’t Starve" gewohnt sind. Die Hoffnung liegt darin, dass sich eine Community bildet, die den Titel über Jahre hinweg spielt. Mit dem ersten Content-Update für "No Man’s Sky" werden voraussichtlich der Basenbau und Frachtschiffe in das Spiel finden.

Nächster Patch macht Spieler glücklich

play3.de schrieb:
Mit großen Ambitionen gestartet, wurde das Weltraum-Abenteuer „No Man’s Sky“ den hohen Erwartungen der Spieler und Kritiker bisher leider nicht gerecht.

Vor allem die Tatsache, dass sich schon nach ein paar Stunden ein Gefühl der Routine einstellt, wird von zahlreichen Nutzern kritisiert. Hinzukommt die Tatsache, dass sich viele Planeten ähneln und auch in Sachen spielerischer Abwechslung nicht allzu viel geboten wird.

Neues Update in der Testphase

Um den kritischen Erfahrungsberichten ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, versicherten die Jungs von Hello Games umgehend, dass „No Man’s Sky“ nach dem offiziellen Release diverse Updates spendiert bekommt, mit denen neue kostenlose Inhalte und Verbesserungen Einzug halten werden. Unter anderem wurde die Möglichkeit, eigene Basen zu bauen, angekündigt.

Wie es seitens des Indie-Studios heißt, befindet sich das neueste Update zu „No Man’s Sky“ bereits in der Testphase. Handfeste Details zu den Neuerungen, die dieses mit sich bringt, ließen sich die Entwickler von Hello Games zwar nicht entlocken, gaben in Person von Studio-Gründer Sean Murray allerdings zu verstehen, dass man mit diesem zahlreiche Spieler glücklich machen wird.
 
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Patch 1.04 ist online
play3.de schrieb:
Hello Games hat den für diese Woche geplanten Patch für "No Man’s Sky" inzwischen auch für die PlayStation 4 veröffentlicht, nachdem wenige Stunden zuvor die PC-Version des Weltraum-Abenteuers mit einem entsprechenden Software-Flicken ausgestattet wurde. Ein weiterer Patch soll für die beiden genannten Plattformen in der kommenden Woche an den Start gehen.


Laut er Aussage von Sean Murray, der als Gründer von Hello Games maßgeblich an der Entwicklung von "No Man’s Sky" beteiligt war und zugleich als Schöpfer und Designer des Titels gilt, soll der veröffentlichte Patch unter anderem den schwächeren PCs dabei behilflich sein, nach dem Start von "No Man’s Sky" eine bessere Framerate zu erzielen. Die PS4-Fraktion kann sich wiederum auf eine merklich verbesserte Performance einstellen. Auch ist von mehreren Bugfixes die Rede.


Auf Twitter widmete sich Murray zudem der Zahl der Fehlermeldungen. Laut seiner Aussage hätten bisher weniger als ein Prozent der Spieler von "No Man’s Sky" Probleme gemeldet. Und 70 Prozent dieser Probleme sollen in dieser Woche behoben werden. Momentan konzentriert sich das Unternehmen voll und ganz auf den Kundendienst. Erst danach sollen neue Inhalte in das Spiel gebracht werden.
 
Zuerst einmal sei gesagt, dass es bei mir nicht selten ist, dass Nischentitel wie No Man's Sky häufig höheres ansehen genießen als aufgebauschte, glattgeleckte Blockbusterspiele, die nichts neu machen, nicht experimentieren und für das Medium Videospiele genauso bedeutend sind, wie die Transformers-Streifen für den Film.

Wo genau die Faszination für No Man's Sky herkommt, oder wodurch sie gegeben ist, ist gar nicht so leicht zu sagen. Womöglich muss man gefallen an dem Gedanken finden als einsamer Entdecker durch die endlosen Weiten der Sterne zu reisen, Welten und Wesen zu entdecken die kein Mensch vorher gesehen hat und seine Neugierde zu befriedigen. Denn, No Man's Sky ist wirklich astronomisch groß und in der Hinsicht einzigartig.
Der Fokus liegt klar auf dem Entdecken, wobei es jedem Spieler selbst überlassen ist, wie genau er sich definiert. Als Plünderer? Weltraumpirat? Forscher? Eine Art Mad Max der Sterne? Ich kann mich auf das Erforschen der Planeten konzentrieren, auf das Reisen durch unzählige Systeme, pures Geldmachen, das Bekämpfen anderer Schiffe, oder auf das Entdecken neuer Technologien und Verbesserungen, die mich stärker, schneller und besser machen.
Die Freiheit ist schier grenzenlos und das Gefühl allein, klein und eigentlich unbedeutend zu sein allgegenwärtig. Das geht so weit, dass man theoretisch, wenn man auf den Impulsantrieb verzichtet, viele Stunden benötigt, um zu einem Planeten zu kommen, die selbst riesig sind. So empfängt man dort gerne Signale, zu denen man zu Fuß ohne das Raumschiff Stunden benötigen würde, Größenverhältnisse, die mich zumindest automatisch beeindrucken.

Das Entdecken neuer Planeten finde ich super. Deren Beschaffenheit ist abwechslungsreich und man kommt nicht umhin, sich zu fragen, auf was für einem Planeten genau man landen wird. Die Fauna ist ebenfalls ganz erstaunlich, obwohl man sich bei vielen Kreaturen an andere Geschöpfe von anderen Welten erinnert fühlt, verschieden sind sie trotzdem und ab und an wird man auch mit 'nem kompletten Hammer erschlagen, etwa gestern als ich plötzlich über eine laufende riesige Qualle stolperte, die munter umherhopste und auf einer giftigen Pilzwelt beheimatet war, die ich auf den Namen Cordiceps-irgendwas getauft hatte. Flora ist eher weniger beeindruckend und wiederholt sich doch häufig. Gerade merkwürdige Steinformationen, die wie Flossen aussehen gibt es gefühlt überall.
Die Welten sind durch ihre schiere Größe natürlich wenig markant und nicht zu vergleichen mit einer liebevoll handgemachten Spielwelt wie die von GTA V, wo es an jeder Ecke was zu sehen gibt. Doch blickt man in die Ferne, sieht den strahlend bunten Himmel, durch den sich in weiter Ferne der ein oder andere Planet schneidet, oder befindet sich gar auf einem Mond, dessen Firmament komplett von einem Planeten bedeckt ist, kommt man nicht umhin zu staunen und vermisst nicht einmal so etwas wie eine persönliche Note, sondern schätzt die Schönheit des Zufalls, der prozeduralen Generierung.
Untermalt wird das Geschehen allzeit von ruhigen Klängen, die die Atmosphäre hervorheben, und ein Gespür für Weite und Unendlichkeit haben.

Auch einfach wunderbar ist, wie sehr die Fortbewegung flutscht: ich schmeiß mich in mein Raumschiff, hebe ab und fliege in die Weiten des Alls. Die Farbe des Himmels verblasst und weicht dem Leuchten des Alls und der Sterne, der Unendlichkeit des Himmels, der niemanden gehört. Ich schmeiß den Impulsantrieb an und sause binnen einer Minute zu einem neuen Himmelskörper, umgeben von kosmischen Lichtern, die an den Hyperantrieb des rasenden Falken erinnern. Bevor ich auf dem rasant näherkommenden Planeten zerschelle deaktiviert sich der Antrieb, umgeben von Flammen tauche ich in die Atmosphäre einer neuen Welt ein und kann nach wenigen Sekunden an einer neuen Stelle landen. Das alles geschieht völlig ohne Ladezeit oder Unterbrechung ist komplett stimmig und einfach nur toll gemacht.

Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt: Zum Beispiel ist trotz obigem Absatz die Steuerung Mist. Die Spielfigur ist langsam und spielt sich ein wenig schwammig. Das Schießen ist langweilig und befriedigt nicht. Das Aufnehmen und Aktivieren von Zeugs geht zu langsam, immer ist es erforderlich den Knopf gedrückt zu halten. Das Fliegen in Bodennähe ist auch Mist. Ab einer gewissen Tiefe weigert sich das Schiff tiefer zu fliegen. Ein Abstürzen ist unmöglich und stattdessen schwebt es langsam und schwerfällig über den Boden (gelandet wird dann mittels Viereck-Taste), das Inventar ist ziemlich schnell voll, und Pop Ups sind allgegenwärtig (das sieht übrigens so aus, als würde Scotty persönlich die Umgebung runterbeamen!). Im Übrigens verlangt ein Großteil der Technologien eine manuelle Aufladung, die ziemlich nervt. Das Lebenserhaltungssystem, das ständig alle ist, der Startantrieb des Schiffs, der nach vier Starts komplett leer ist, sowie der Bergbaustrahl der Spacewumme, um nur wenige zu nennen. Obendrein fehlt mir persönlich eine Funktion meine eigenen Entdeckungen bei Bedarf noch einmal umzubenennen. Mir ist es nämlich schon ein paar mal passiert, dass ich beim Tippen versehentlich zu früh die Taste zur Bestätigung drücke und die unvollständige Bezeichnung auf alle Ewigkeit in Stein gemeißelt ist.

Aber trotz diverser Makel ist No Man's Sky ein Spiel, dass eine ganz eigene Erfahrung bietet und auch eine dicke Portion Innovation mitbringt. Und ganz allgemein schafft No Man's Sky etwas, das selbst ein Uncharted 4 nicht schafft: Es weiß die Fantasie anzuregen.
Ich bin übrigens noch nicht einmal dazu übergegangen, mich in Richtung Zentrum des Universums zu begeben und habe wohl erst geschätzt zehn bis fünfzehn Stunden mit dem Spiel verbracht. Ist schwer zu sagen, da die Statistiken die Spielzeit nicht ausspucken.


Bezüglich der Betrugsvorwürfe sei übrigens gesagt, dass ich die Vorwürfe für lächerlich halte. Das man das eigene Spiel übertrieben lobt versteht sich von selbst, der Wunsch nach wahrheitsgetreuer Werbung, die auf Mängel oder fehlende Features hinweist ist utopisch (dafür gibt es dann Spieletests) und Leute, die sich vom Hype blenden lassen und blind zugreifen, nur um sich dann aufzuregen sind Idioten, die selbst Schuld sind. Ich persönlich hab gewusst, was mich erwartet und bin damit auch voll zufrieden.
 
Ich kann mich Revolvermeister nur anschließen.

Ich persönlich habe gestern ca 3h sabbernd vor der Ps4 gesessen und bin vollends begeistert von No mans sky. Das Zusammenspiel der Einsamkeit, Unendlichkeit und musikalischer Untermalung hat mich genau getroffen!
Ich musste die ganze Zeit an Filme wie Interstellar und der Marsianer denken und interessiere mich schon lange für Raumfahrt und das Universum. Natürlich ist es nur ein Spiel, aber es bringt, mir zumindest, dieses Thema sehr nah. Ich hab gestern locker ne halbe Stunde im Weltraum verbracht ohne mich großartig zu bewegen. Einfach nur die Gegend anschauen und beobachten was passiert und was nicht passiert war super cool.

Bitte werd nicht langweilig :)

Hoffentlich kann die Technik von dem Spiel auch bei anderen Spielen angewandt werden. Keine Ahnung in welche Richtung das gehen könnte, aber da geht bestimmt einiges.

Eine Karte wäre schön. Im Games-Aktuell Podcast hat Katha dieses Thema schon angesprochen und ich kann Ihr da nur zustimmen. Als Entdecker muss man sich doch ein paar Notizen machen und Karten aufzeichnen.
Am Freitag lade ich erstmal die neusten Patches und bin gespannt was sich dadurch ändert. Hoffe das Problem mit den Popups wird etwas unterdrückt.
 
Hoffentlich kann die Technik von dem Spiel auch bei anderen Spielen angewandt werden. Keine Ahnung in welche Richtung das gehen könnte, aber da geht bestimmt einiges.
Star Citizen vom Wing-Commanders-Papa Chris Roberts klingt ja auf dem Papier ähnlich, wird nur eben den Fokus auf das Fliegen setzen und technisch 'ne ganze Ecke anspruchsvoller sein. Konsolenumsetzungen wurden etwa ausgeschlossen, weil das nur ein PC packen können soll. Bleibt halt nur die Frage, ob das je fertig wird.

Eine Karte wäre schön. Im Games-Aktuell Podcast hat Katha dieses Thema schon angesprochen und ich kann Ihr da nur zustimmen. Als Entdecker muss man sich doch ein paar Notizen machen und Karten aufzeichnen.
Stimmt, das mit den Karten ist unschön! Ist mir in meinem obigen Beitrag glatt entgangen. Das eingeschränkte Umsehen im Cockpit des Raumschiffes find ich ebenso bedauerlich.
 
Stimmt, das mit den Karten ist unschön! Ist mir in meinem obigen Beitrag glatt entgangen. Das eingeschränkte Umsehen im Cockpit des Raumschiffes find ich ebenso bedauerlich.

Ja Sehr schade, dass man sich nicht frei umsehen kann im Cockpit und, dass die Kamera immer zentriert. Gerade die Momente im Weltraum finde ich sooo geil. Da würde ich mich gerne freier umsehen können.

Habe gestern die ersten "Tiere" gesichtet und eines davon mit Eisen gefüttert...hmm :B :-D:-D
 
bisschen schade finde ich auch, dass man Planeten nicht besiedeln kann, kein Handelsnetz aufbauen kann usw.. Man hätte eigentlich einen ganzen Batzen Strategiespiel mit reinbringen können im Nachhinein betrachtet...
 
Laut den Entwicklern kommen ja noch ein paar DLCs und Patches. Ich hoffe, dass sie damit das Game noch sinnvoll erweitern.

Mittlerweile hab ich 7 Planeten teilweise erkundet und bin nach wie vor schwer beeindruckt. Null Ladezeiten bei so einer massiven Spielwelt fühlen sich großartig an :)

Ein Alien hat mir ein militärisches Multitool aufgezwungen und das Gerät macht richtig was her! Dabei war ich gerade damit zugange, Resourcen für neue Upgrades für mein aktuelles Multitool zu sammeln. Somit konnte ich mir das Sammeln sparen und sofort weiter Reisen. Fantastisch :-D Ich würde zu gerne an der Datenbank zu NoMansSky mitwirken, aber meine Pc Skills reichen dafür nicht aus und Zuhause hab ich keinen Rechner. Ich werde es trotzdem demnächst mal probieren.
 
Ich würde zu gerne an der Datenbank zu NoMansSky mitwirken, aber meine Pc Skills reichen dafür nicht aus und Zuhause hab ich keinen Rechner. Ich werde es trotzdem demnächst mal probieren.

Wieso denn PC-Skills? Du musst den Planeten, Tieren etc. doch nur (kreative) Namen geben ;) oder meintest du was anderes mit Datenbank?
 
Sony wirft Sean Murray und Hello Games vor, keine gute PR-Arbeit geliefert zu haben

play3.de schrieb:
Vor gut einem Monat erschien das Weltraumabenteuer „No Man’s Sky“ aus dem Hause Hello Games für die PlayStation 4 und den PC. In den Jahren vor der Veröffentlichung hatte der Hello Games-Gründer Sean Murray jedoch in zahlreichen Interviews Spielinhalte und Features versprochen, die letztendlich in der Vollversion nirgends zu finden waren. Unter anderem fehlt gänzlich eine Multiplayer-Unterstützung, ein tiefgründiges Handelssystem und ein umfangreicheres Kampfsystem. Allerdings wird auch jeglicher End-Game-Inhalt schmerzlich vermisst.

No Man’s Sky: Sean Murrays gebrochenes Versprechen

Inzwischen hat sich auch Shuhei Yoshida, Präsident von Sony Worldwide Studios, zu der Kritik zu Wort gemeldet und selbst die Werbearbeit von Sean Murray kritisiert.

„Ich verstehe einiges von der Kritik, die vor allem Sean Murray erhält, da er danach klang als würde er mehr Features versprechen, die ab dem ersten Tag zur Verfügung stehen“, sagte Yoshida gegenüber Eurogamer. „Es war keine großartige PR-Strategie, da er keinen PR-Berater hatte, der ihm geholfen hat. Und letztendlich ist er ein Indieentwickler.“

Nichtsdestotrotz hat Yoshida betont, dass er persönlich einen großen Spaß an „No Man’s Sky“ hatte und sich auch schon darauf freut den Titel weiterzuspielen, da die Entwickler weitere Spielinhalte entwickeln wollen. Jedoch hatten einige Spieler bei Sony darum gebeten ihr Geld zurückerstattet zu bekommen. In einem Schreiben wurde die Erstattung seitens Sony Australien jedoch abgelehnt, da das Spiel die Day-One-Versprechen eingehalten habe. Es sollte verständlich sein, dass dies letztendlich auch Kritik gegenüber Sony laut werden ließ.

Da „No Man’s Sky“ solch ein Fiasko nach sich zieht, wurde Yoshida auch gefragt, ob diese Erfahrung der PlayStation-Marke geschadet hätte. Dazu sagte er: „Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dem Spiel und ich bin überrascht von den Verkaufszahlen, die das Spiel erhalten hat, also bin ich nicht die richtige Person, die urteilen sollte, ob es der PlayStation Marke ‚geschadet‘ hat. Ich persönlich denke dies nicht. Wenn überhaupt, bin ich stolz darauf, dass die Leute No Man’s Sky auf PS4 und PC spielen können.“
 
Sony wirft Sean Murray und Hello Games vor, keine gute PR-Arbeit geliefert zu haben
Also in meinen Augen liest sich das eher so, als würde Sony-Chef Shuhei Yoshida Sean Murray in Schutz nehmen, die Überschrift find ich daher unglücklich gewählt. Er sagt ja, dass die schlechte PR-Arbeit auf ein Fehlen eines PR-Teams zurückzuführen ist, weil Hello Games nur ein kleines Indi-Entwicklerstudio ist. Für mich klingt das ganz klar nach einer Rechtfertigung, statt eines Vorwurfs.

Ich persönlich hab ja immer noch meinen Spaß mit dem Titel. Gestern etwa hab ich erstmals Fischschwärme entdeckt, das waren richtig viele Viecher, die sich im Wasser tummelten, und den von mir benannten Magnum-Nebel hab ich auch endlich fertig erkundet. :)
Die letzten zwei Planeten gingen recht schnell, da es dort mangelnder Flora und Fauna nicht viel zu entdecken gab. %)
 
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