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The Raconteurs - Consolers of the Lonely

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Habe ich heute auf dem Fußweg zum großen Weihnachtsessen gehört. Diese Platte klingt so konsequent unperfekt und dadurch so perfekt! Als hätte man sie komplett live eingespielt. (Vielleicht wurde sie es ja auch, wer weiß... %) )
Diese schrammeligen Passagen und einzelne "gniedelige" Töne, die man auf keinen Fall beabsichtigt genau so spielen kann, wie sie gespielt wurden. Alles so spontan und erfrischend! :]
 
Das erste Album, das ich für mich als ein großes Ganzes empfunden habe. Grandios.

Bei mir war das "The Wall" von Pink Floyd. Als kleiner Bube konnte ich damals schon heraushören, dass das Album mehr als nur Musik war. Lustig ist aber, dass ich Pink Floyd erst seit letztem Jahr richtig höre. Vorher war das nur ein Mithören, wenn mein Vater die Alben abgespielt hatte. Jedenfalls für mich war "The Wall" kein typisches Album.
 
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Ich weiß, eigentlich war als nächstes "Six Degrees of Inner Turbulence" geplant, aber jetzt ist mir doch spontan "Images and Words" in die Hände gefallen, also was solls. Mittlerweile will ich eh alles von DT hören.

Bisher habe ich das Album erst zwei mal gehört - Und so wie ich bisher gemerkt habe ändern sich die Meinungen zu den Alben im Nachinein noch öfter bzw. werden differenzierter. Ein abschließendes Fazit kann ich daher noch nicht geben, aber einen guten ersten Eindruck.

Die Songs, die mittlerweile hängen geblieben sind, sind "Pull me Under", "Surrounded", "Under a Glass Moon" und das absolut großartige "Metropolis Part 1". Die restlichen Songs muss ich noch ein paar mal hören, um mir da ein Urteil erlauben zu können. Aber da "Images and Words" vergleichsweise ziemlich kompakt ist, wird das, denke ich, nicht allzu lange dauern. Interessant übrigens, dass die Songs hier noch recht kurz ausfallen. Nur ein Lied ist länger als 10 Minuten, der Rest liegt so zwischen 5 und 8 Minuten. So gern ich "Octavarium" auch habe, aber an "Images and Words" sieht man, dass es nicht immer gleich ewig-epische Metal-Opern braucht, um gute Qualität abzuliefern. :]

Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe: Metropolis Part 1 hat mich umgehauen. Aus folgendem Grund: Nach "Falling into Infinity" war "Metropolis Part 2" mein frühestes DT-Album. Und eines der Highlights von "Metropolis Part 2" ist für mich nach wie vor "The Dance of Eternity", das ich aufgrund der Mischung aus purem Chaos, unmöglich vertrackten Rhythmen und perfekter Instrumentenbeherrschung mittlerweile echt ins Herz geschlossen habe. Und jetzt, Wochen später, leg ich "Images and Words" ein und Stelle fest: "The Dance of Eternity" ist kein pures Chaos, sondern ein komplett auseinandergenommenes "Metropolis Part 1" :X Nimm "Metropolis Part 1", entziehe dem Lied sämtliche zusammenhaltende Struktur, behalte die Melodien bei und hau zwischendurch immer mal was neues rein - Und du hast "The Dance of Eternity". Ich hab die Lieder jetzt zwar in der eigentlch falschen Reihenfolge kennengelernt, aber egal, der Effekt war trotzdem geil. %)

Auch wenn ein endgültiges Fazit noch nicht drin ist, kann ich "Images and Words" auf meiner Rangliste doch ziemlich sicher einordnen:

1) Metropolis Part 2
2) Images and Words
3) Octavarium
4) Falling into Infinity
 
Ich weiß, eigentlich war als nächstes "Six Degrees of Inner Turbulence" geplant, aber jetzt ist mir doch spontan "Images and Words" in die Hände gefallen, also was solls. Mittlerweile will ich eh alles von DT hören.

Da hast Du eh die bessere Wahl getroffen. Als nächstes ist Awake dran und dann hast Du die meiner Meinung besten Alben von Dream Theater gehört. Ich behaupte mal, von "When Dream And Day Unite" wirst Du Abstand nehmen. %)


Interessant übrigens, dass die Songs hier noch recht kurz ausfallen. Nur ein Lied ist länger als 10 Minuten, der Rest liegt so zwischen 5 und 8 Minuten. So gern ich "Octavarium" auch habe, aber an "Images and Words" sieht man, dass es nicht immer gleich ewig-epische Metal-Opern braucht, um gute Qualität abzuliefern. :]

Der Vorgänger bzw. das erste Album hat kein Lied, das zehn Minuten geht.

Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnt habe: Metropolis Part 1 hat mich umgehauen.

Die Live Version von neuem Release "Live at Luna Park" wurde vor ein paar Tagen bei youtube hochgeladen:
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Auch wenn ein endgültiges Fazit noch nicht drin ist, kann ich "Images and Words" auf meiner Rangliste doch ziemlich sicher einordnen:

1) Metropolis Part 2
2) Images and Words
3) Octavarium
4) Falling into Infinity

Müsste ich die vier Alben einordnen, dann würde die Reihenfolge genauso aussehen. :)

@t

blur - Parklife

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