Morphium24
Bekanntes Gesicht
Hmm... Meister bewertet immer verdammt gut...
Also ich hab bisher ca. 5 Filme gesehen, die eine 9 bzw. 10 Punkte verdienen.
Also ich hab bisher ca. 5 Filme gesehen, die eine 9 bzw. 10 Punkte verdienen.
10 Punkte kriegt kein Film (oder extrem selten). Außerdem schauch ich jede Woche immer zwischen 3-10 Filme und und meist nur solche, bei denen ich mir sicher bin (oder eben Klassiker die ich schon kenne), dass sie mir gefallen. Zudem bewerte ich nichtmal alles hier .Hmm... Meister bewertet immer verdammt gut...
Also ich hab bisher ca. 5 Filme gesehen, die eine 9 bzw. 10 Punkte verdienen.
Also ich hab's so verstanden:Insidious
Der Film ist eine Art Spuk/Grusel Geschichte. Den Trailer würde ich mir nicht anschauen, da er einen kleinen Twist spoilert. Ich finde, dass er in allen Punkten richtig gut gemacht ist. Was manchem evtl sauer aufstoßen könnte, ist der an ein paar Stellen eingestreute absurde Humor. Man könnte da ganz entfernt an Drag Me To Hell denken, aber bei weitem nicht so überzogen. Sollte kein Hindernis sein ihn sich anzuschauen. Er hat mir gefallen und wird sicher irgendwann den Weg in meine Sammlung finden.
8/10
Nun noch ein Aufruf in eigener Sache an die Leute, die den Film gesehen haben. Ich hab das Ende nicht ganz verstanden und würde gerne wissen was andere Leute davon halten.
Ich kapier nicht wer diese Geisterfrau ist, die am Ende von Josh Besitz ergreift und wohl schon auf den Kinderfotos von ihm zu sehen war. Und ich kapier den Bezug auf seine Kindheit nicht ganz. Überhaupt glaube ich, dass es einen tieferen Sinn gibt, der sich mir nicht erschlossen hat. Oder irre ich mich da?
Also ich hab's so verstanden:
Einen wirklich tieferen Sinn gibt's nicht. Als Kind war Josh ähnlich begabt wie sein Sohn, was Astralprojektion anging. Dabei hat er sich scheinbar auch irgendwann zu weit vom Diesseits entfernt und so hat sich der Geist der alten Frau an ihn geheftet (hätte auch jeder andere Geist sein können), weil sie gedacht hat, dass eine Chance besteht, über Josh irgendwann wieder ins Reich der Lebenden überzuspringen (oder was auch immer das Ziel der Geister in dem Film war).
Irgendwann war die Geisterfrau dann nicht mehr auf den Fotos zu sehen, hab die Erklärung nicht ganz verstanden, ob die Exorzistenoma geholfen hat oder ob der Geist einfach plötzlich weg war, und die Sache geriet in Vergessenheit.
Als dann Dalton (wow, ich hab mich an den Namen erinnert, das überrascht mich jetzt ) in einer ähnlichen Situation war, hat Joshs Mutter ihm von seinem Talent erzählt und er hat sich auf die Suche nach seinem Sohn gemacht.
Während er dann wieder am "Wandern" war, hat wahrscheinlich der Geist der alten Frau, der scheinbar nicht besiegt war, sondern nur über Jahre hinweg eine strategische Pause eingelegt hatte, die Chance gewittert, das damals angefangene Werk zu vollenden.
Josh hat sie dann zwar "Weggebrüllt", aber wär ja ein bisschen zu leicht, wenn ein Geist sich durch sowas besiegen ließe.
Letztendlich hat sie es dann doch geschafft, von ihm Besitz zu ergreifen und in unsere Welt zu gelangen und hat dann gleich mal die ihr am gefährlichsten scheinende Person ausgeschaltet.
Dass es jetzt eine alte Frau war und kein Kind oder irgendein Mann oder sonstein Geist, hatte, glaub ich, keine besondere Bedeutung, die Filmmacher mussten sich halt für eine Art von Geist entscheiden.
Ich schließ mich der Wertung übrigens an, fand den Film sehr gelungen.
Hab ihn mit einem Kumpel zusammen gesehen, nachdem wir schon die Hoffnung aufgegeben hatte, mal einen gruseligen Horrorfilm zu entdecken, weil die meisten heutzutage ja nach der typischen "Gruppe Jugendlicher geht verloren, wird von Inzuchtmonstern gejagt und nur einer oder zwei überleben"-Formel ablaufen, was wirklich schnell langweilig wird, ganz zu schweigen davon dass die Filme meistens eher Wert auf gute Splattereffekte legen und nicht so sehr auf den Gruselfaktor.
Naja, jedenfalls haben wir uns den Film angeguckt und gerade an einer spannenden, ruhigen Stelle explodiert draußen auf der Straße ein Feuerwerkskörper - Lebenserwartung sofort um fünf Jahre gesenkt
Achso, das mit dem richtig tiefere Sinn ist mir dann aber auch entgangen, ich seh den Film auch einfach nur als Film, nicht als Interpretiervorlage.naja, das mit tieferen sinn war nicht auf die geistertussi bezogen die den vater verfolgt, sondern auf den film an sich. irgendwas mit familieneproblemen die sich weitervererben und verdrängt werden und so. wenn man will, kann man da in den film irgendwas reininterpretieren. ist mir aber zu verwirrend, ich mag den film lieber als gelungene grusel-geschichte.
und das was du sonst so über die geister tussi geschrieben hat, war für mich hilfreich. denn genau an der stelle wo es da rum ging hat kino.to gesponnen und ich musste neu laden und konnte erst über ne stunde später weiterschauen.
Ordentliches Remake eines Horror Klassikers, das eigentlich viel weniger schockt, als die Vorlage aus den 30er Jahren. Nichts desto trotz hat Peter Jackson sehr gute Arbeit geleistet und jede Menge richtig geile Effekte in die Geschichte von King Kong eingefügt. Die BluRay Qualität ist zudem absolute Oberklasse (mit den nötigen technischen Mitteln -> überragendes Bild und sehr guter Sound ).[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.
Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...[/FONT]
Sollte bekannt sein; durchschnittliche Story gespickt mit vielen netten verrückten Details. Sehenswert[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]New York im Jahre 2259. Nur alle 5000 Jahre öffnet sich das Tor zu einer Dimension jenseits unserer Vorstellung. Durch diese galaktische Pforte betritt die Brut des unendlich Bösen die Erde. Sie hat nur ein Ziel: die Vernichtung allen Glücks auf der Erde. Sie hat nur einen Gegner: Korben Dallas, den abgefahrensten Taxifreak im Universum...[/FONT]
Um ehrlich zu sein, hab ich diesen Film allein in den letzten 5 Monaten ganze dreimal angeschaut (im TV auf Puls4 und SF1 und letzte Woche auf DVD). Demme' Meisterwerk ist aber auch nach dem 20. Anschaun immer noch ein Hochgenuss und wurde nicht umsonst mit 5 Oscars in den wichtigsten Kategorien ausgezeichnet (das haben vorher nur 2 Filme geschafft und nachher keiner mehr).[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Die angehende FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) bekommt einen Spezialauftrag: Mit Hilfe des brillanten Psychiaters Hannibal Lecter (Anthony Hopkins) soll sie versuchen, einen Serienkiller zu fassen. Die Zeit drängt, denn "Buffalo Bill" hat bereits ein neues Opfer in seiner Gewalt. Was das Team Starling/Lecter zu einem besonderen macht: Lecter ist selbst ein verurteilter Mörder mit kannibalischen Neigungen.[/FONT]
Besser als erwartet. Habe ziemlich lange alle Gelegenheiten ausgelassen, diesen Nachfolger mal anzuschaun; eigentlich zuunrecht.[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Der hochintelligente Menschenfresser Dr. Hannibal Lecter lebt friedlich in Florenz. Mit dem Frieden ist's allerdings schnell vorbei, als der italienische Polizist Pazzi Lecters Aufenthaltsort an den wohlhabenden Mason Verger verrät. Verger, einst von Hannibal dazu gebracht, sich mit einer Spiegelscherbe das eigene Gesicht zu zerschneiden und nun grausam entstellt, sinnt auf Rache. Hannibal kehrt in die USA zurück, wo er zu seiner alten "Freundin" Clarice Starling Kontakt aufnimmt. Doch ehe er sich versieht, wird er auch schon von Vergers Leuten gekidnappt. Trotz ihrer Suspendierung durch starrsinnige Vorgesetzte sucht Starling nach dem Psychopathen...[/FONT]
Als "eigener Film" sicherlich ganz ok, mich persönlich hat er jedoch nicht vom Hocker gerissen.[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Vor einigen Jahren erzielte FBI-Agent Will Graham (Edward Norton) seinen größten Erfolg: er fing den berühmt-berüchtigten Serienkiller Dr. Hannibal Lecter (Anthony Hopkins), allerdings erlitt er schwere körperliche und psychische Schäden dabei. Inzwischen hat er sich von dem zermürbenden Beruf zurückgezogen, als seine Dienste wieder benötigt werden. Ein neuer Täter schlachtet ganze Familien ab. Die Medien haben für ihn bereits einen Namen: die Zahnfee. Doch Francis Dolarhyde (Ralph Fiennes), wie er richtig heißt, würde viel lieber als "der rote Drache" verehrt werden, nach einem Bild von William Blake. Als er mit seinen Ermittlungen nicht weiterkommt, muss Graham in die Höhle des Löwen und Lecter um Rat fragen, denn der rote Drache steht mit dem Arzt in Verbindung. Doch das ist ein zweischneidiges Schwert, denn auch Lecter läßt Informationen über Graham durchsickern, so dass der Polizist und seine Familie selbst in Gefahr geraten und auch die Ermittlungen drängen, denn es steht zu befürchten, dass beim nächsten Vollmond der Drache wieder zuschlägt...[/FONT]
Ziemlich gelungen, leider ohne Anthony Hopkins[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Der junge Hannibal Lecter (Aaron Thomas) wächst im Litauen der 30er und 40er Jahre in einer adeligen Familie behütet auf, bis seine Eltern bei einem Bombenangriff ums Leben kommen. Er gerät gemeinsam mit seiner Schwester Mischa (Helena-Lia Tachovska) in die Fänge einer Gruppe grober Soldaten, die in einem Akt archaischer Barbarei in Hungersnot die kleine Mischa töten und verspeisen.
Viele Jahre später ist Hannibal (Gaspard Ulliel) ein gebildeter Mann geworden und lebt bei seiner Tante Lady Murasaki (Gong Li). Die schrecklichen Erlebnisse seiner Kindheit haben ein schweres Trauma hinterlassen, welches der intelligente Hannibal aber geschickt zu verstecken weiß. Dennoch kommt es bereits zu ersten Morden.
Schließlich will Hannibal die Dämonen seiner eigenen Vergangenheit besiegen und macht sich auf die Suche nach den Mördern seiner Schwester…[/FONT]
Sam Neill als erwachsener Antichrist... ideenlos.[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Damien Thorn (Sam Neill), der Sohn des Teufels, ist inzwischen 30 Jahre alt und steht an der Spitze des weltweiten Konzerns seines einstigen Adoptivvaters.
Jedoch fürchtet er aufgrund einer astronomischen Konjunktion die Wiedergeburt Christi in England und lässt sich deswegen zum US-Botschafter in London machen. Während er und seine Jünger bemüht sind, alle Kinder, die im betreffenden Zeitraum geboren wurden, zu ermorden, versuchen sieben Mönche mit den heiligen Dolchen von Megiddo, Damien von dieser Welt in die nächste zu befördern. Und was noch niemand ahnt: Das auserwählte Kind ist ausgerechnet der Sohn von Thorns persönlichem Beauftragten, der diese Information jedoch vor Damien verbergen kann. Zumindest für eine Weile...[/FONT]
Roter Drache
5/10
Hannibal Rising
7/10
jasicher, dass du die Wertungen nicht verwechselt hast?
Sag mir jetzt nicht, das du dich beim Orginal gegruselt hastPeter Jacksons King Kong
Ordentliches Remake eines Horror Klassikers, das eigentlich viel weniger schockt, als die Vorlage aus den 30er Jahren.
Nein, nicht wirklich. Aber es geht eindeutig mehr in Richtung Horrorfilm, als das Remake von Peter Jackson (zumal sich Ann da auch nie mit King Kong anfreundet und eigentlich dauernd schreit)Sag mir jetzt nicht, das du dich beim Orginal gegruselt hast
Nein, nicht wirklich. Aber es geht eindeutig mehr in Richtung Horrorfilm, als das Remake von Peter Jackson (zumal sich Ann da auch nie mit King Kong anfreundet und eigentlich dauernd schreit)
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Victor Crowley (Kane Hodder), ein kleiner Junge der mit schrecklichen Deformationen geboren wurde, die Leute in seinem Dorf waren damals nicht unbedingt freundlich zu ihm. Deshalb verbrachte er den größten Teil seines Lebens im Haus seines Vaters, weit weg von all den Leuten im Sumpfgebiet des Dorfes.
In einer Halloween Nacht kamen die Dorfkinder mit Feuerwerkskörpern zum Haus um ihn zu ärgern und zu erschrecken. Das alte Crowley Haus fing Feuer.
Als Victors Vater Zuhause ankam, stand das Haus schon komplett in Flammen. Er rennt in seine Scheune und greift zur Axt, er rennt schleunigst zurück zur Haustüre und beginnt damit die Türe des brennenden Hauses ein zu schlagen. Allerdings was er nicht wissen konnte war das Victor auf der anderen Seite der Türe versuchte jene zu öffnen um dem Feuer zu entkommen. Er erwischte ihn mit der Axt und schlug ihm quer durchs Gesicht… und der arme Victor Crowley starb.
Der alte Mann verfiel in Trauer und entwickelte sich zum Einsiedler nach diesem Ereignis. Er verließ nie wieder das Haus, er sprach nie wieder mit irgendjemandem. Schlussendlich starb auch er zehn Jahre später.
Im Dorf wurde getuschelt, dass Leute in den Sümpfen für immer verschwinden würden. Und wer nachts nahe genug an das alte Crowley Haus käme könne den kleinen Victor Crowley immer noch schreien hören.
Immer noch im Wald wandernd.
Immer noch schreiend nach seinem Vater.[/FONT]