Filmbewertungen - Kino & DVD/Bluray

Eagle Eye - Außer Kontrolle

eagleeyeo.jpg


8/10

Erinnert mich enorm an Stirb Langsam 4.0. Spannende Sache!



Ausnahmesituation

ausnahmesituation.jpg


7/10

Nette Geschichte, sympathische Charaktere. Keri Russell kam mir hier ein bisschen zu jung und allgemein unpassend vor, aber wahrscheinlich nur, weil ich sie vorher nur bei Scrubs gesehen hatte.
 
Hmm... Meister bewertet immer verdammt gut...
Also ich hab bisher ca. 5 Filme gesehen, die eine 9 bzw. 10 Punkte verdienen. :O
10 Punkte kriegt kein Film (oder extrem selten). Außerdem schauch ich jede Woche immer zwischen 3-10 Filme und und meist nur solche, bei denen ich mir sicher bin (oder eben Klassiker die ich schon kenne), dass sie mir gefallen. Zudem bewerte ich nichtmal alles hier :B .
 
9

Ich liebe diesen Film. Tolle Grafiken und Animationen, tolle Charaktere, eine postapokalyptische Welt und ein ausnahmsweise mal nicht kindgerechtes Geschehen machen diesen CGI-Streifen zu einem Must-Seen. Lediglich das etwas kryptische Ende mit den Seelen fand ich etwas kitschig - hatte mir da mehr erhofft. Kann aber den Gesamteindruck auch nicht trüben.

9|10
 
Der unglaubliche Hulk

Zu faul um einen Text zu schreiben, deshalb gleich die Wertung:

8/10
 
Insidious

Der Film ist eine Art Spuk/Grusel Geschichte. Den Trailer würde ich mir nicht anschauen, da er einen kleinen Twist spoilert. Ich finde, dass er in allen Punkten richtig gut gemacht ist. Was manchem evtl sauer aufstoßen könnte, ist der an ein paar Stellen eingestreute absurde Humor. Man könnte da ganz entfernt an Drag Me To Hell denken, aber bei weitem nicht so überzogen. Sollte kein Hindernis sein ihn sich anzuschauen. Er hat mir gefallen und wird sicher irgendwann den Weg in meine Sammlung finden.

8/10


Nun noch ein Aufruf in eigener Sache an die Leute, die den Film gesehen haben. Ich hab das Ende nicht ganz verstanden und würde gerne wissen was andere Leute davon halten.
Ich kapier nicht wer diese Geisterfrau ist, die am Ende von Josh Besitz ergreift und wohl schon auf den Kinderfotos von ihm zu sehen war. Und ich kapier den Bezug auf seine Kindheit nicht ganz. Überhaupt glaube ich, dass es einen tieferen Sinn gibt, der sich mir nicht erschlossen hat. Oder irre ich mich da?
 
Insidious

Der Film ist eine Art Spuk/Grusel Geschichte. Den Trailer würde ich mir nicht anschauen, da er einen kleinen Twist spoilert. Ich finde, dass er in allen Punkten richtig gut gemacht ist. Was manchem evtl sauer aufstoßen könnte, ist der an ein paar Stellen eingestreute absurde Humor. Man könnte da ganz entfernt an Drag Me To Hell denken, aber bei weitem nicht so überzogen. Sollte kein Hindernis sein ihn sich anzuschauen. Er hat mir gefallen und wird sicher irgendwann den Weg in meine Sammlung finden.

8/10


Nun noch ein Aufruf in eigener Sache an die Leute, die den Film gesehen haben. Ich hab das Ende nicht ganz verstanden und würde gerne wissen was andere Leute davon halten.
Ich kapier nicht wer diese Geisterfrau ist, die am Ende von Josh Besitz ergreift und wohl schon auf den Kinderfotos von ihm zu sehen war. Und ich kapier den Bezug auf seine Kindheit nicht ganz. Überhaupt glaube ich, dass es einen tieferen Sinn gibt, der sich mir nicht erschlossen hat. Oder irre ich mich da?
Also ich hab's so verstanden:
Einen wirklich tieferen Sinn gibt's nicht. Als Kind war Josh ähnlich begabt wie sein Sohn, was Astralprojektion anging. Dabei hat er sich scheinbar auch irgendwann zu weit vom Diesseits entfernt und so hat sich der Geist der alten Frau an ihn geheftet (hätte auch jeder andere Geist sein können), weil sie gedacht hat, dass eine Chance besteht, über Josh irgendwann wieder ins Reich der Lebenden überzuspringen (oder was auch immer das Ziel der Geister in dem Film war).
Irgendwann war die Geisterfrau dann nicht mehr auf den Fotos zu sehen, hab die Erklärung nicht ganz verstanden, ob die Exorzistenoma geholfen hat oder ob der Geist einfach plötzlich weg war, und die Sache geriet in Vergessenheit.
Als dann Dalton (wow, ich hab mich an den Namen erinnert, das überrascht mich jetzt %) ) in einer ähnlichen Situation war, hat Joshs Mutter ihm von seinem Talent erzählt und er hat sich auf die Suche nach seinem Sohn gemacht.
Während er dann wieder am "Wandern" war, hat wahrscheinlich der Geist der alten Frau, der scheinbar nicht besiegt war, sondern nur über Jahre hinweg eine strategische Pause eingelegt hatte, die Chance gewittert, das damals angefangene Werk zu vollenden.
Josh hat sie dann zwar "Weggebrüllt", aber wär ja ein bisschen zu leicht, wenn ein Geist sich durch sowas besiegen ließe.
Letztendlich hat sie es dann doch geschafft, von ihm Besitz zu ergreifen und in unsere Welt zu gelangen und hat dann gleich mal die ihr am gefährlichsten scheinende Person ausgeschaltet.
Dass es jetzt eine alte Frau war und kein Kind oder irgendein Mann oder sonstein Geist, hatte, glaub ich, keine besondere Bedeutung, die Filmmacher mussten sich halt für eine Art von Geist entscheiden.

Ich schließ mich der Wertung übrigens an, fand den Film sehr gelungen.
Hab ihn mit einem Kumpel zusammen gesehen, nachdem wir schon die Hoffnung aufgegeben hatte, mal einen gruseligen Horrorfilm zu entdecken, weil die meisten heutzutage ja nach der typischen "Gruppe Jugendlicher geht verloren, wird von Inzuchtmonstern gejagt und nur einer oder zwei überleben"-Formel ablaufen, was wirklich schnell langweilig wird, ganz zu schweigen davon dass die Filme meistens eher Wert auf gute Splattereffekte legen und nicht so sehr auf den Gruselfaktor.
Naja, jedenfalls haben wir uns den Film angeguckt und gerade an einer spannenden, ruhigen Stelle explodiert draußen auf der Straße ein Feuerwerkskörper - Lebenserwartung sofort um fünf Jahre gesenkt :B



Um die Nerven danach wieder etwas zu beruhigen, haben wir uns entschieden, noch einen Horrorfilm zu gucken, der aber halt wieder eher ins gewohnte Schema passt;


Summer's Moon

Zwar keine "The Hills Have Eyes"-, "Wrong Turn"-, usw. -Geschichte, aber dennoch absoluter Käse.

Zur Handlung: Mädchen trifft Jungen, schläft bei/mit ihm, wacht auf, Junge und Mutter stellen sich als Psychos heraus, fesseln Mädchen im Keller, wo sie etwas Leben in den Garten des Jungen bringen soll.
Jepp, er hat im Keller ein kleines Blumenbeet, das er seit Kindertagen pflegt (Stichwort: Daddy-Issues) und gelegentlich entführt er mal eine Frau und behält sie da unten.
Blablabla, Mädchen versucht sich mit Junge zu arrangieren um mehr Freiheiten für sich auszuhandeln, wie z.B. im Haus rumlaufen zu dürfen, gescheiterte Fluchtversuche, irgendwann der Anruf, dass der Familienvater zu Besuch kommt, der anscheinend noch durchgeknallter als die anderen beiden ist, da selbst die vor ihm Angst haben.
Lustig ist übrigens die Schauspielerin, die die Mutter spielt; man weiß nie, ob sie entweder total schlecht ist und nicht weiß, wie man eine Emotion vermittelt oder ob sie wirklich genial die Rolle einer psychisch total instabilen Person portraitiert.
Naja, jedenfalls kommt der Vater vorbei,
streitet sich mit den anderen beiden, erschießt sie, enthüllt, dass er auch der Vater des gefangenen Mädchens ist, schnappt sie sich, will sie zu seiner "Tochter mit Vorteilen" machen, hält irgendwo am Wegrand an, weil er Hunger hat, sieht eine Frau mit Picknickkorb, fragt sie nach dem Weg um irgendwohin zu gelangen, Mädchen im Auto steigt aus, schnappt sich Messer, haut es ihm in den Rücken, Vater stirbt, Picknickerin ist schockiert, Mädchen sagt "Sie hätte er auch getötet", dreht sich um, Film aus.

Wir vor dem Fernseher: :haeh: ... :B

Das Gute war aber dass die weibliche Hauptrolle echt super aussah, selbst nach tagelangem Angekettetsein %)

4/10
 
Priest

Paul Bettany als vampirkillender Priester in einem Endzeitwestern, der sich auch ein wenig bei Blade, Judge Dredd und Equilibrium bedient. Die Vampire sind pure CGI-Monster und erinnern an eklige Nacktmulle. Wie auch in 30 Days of Night sind mir solche aber lieber als weichgespülte Twilight-Pussys. Lediglich Karl Urban als Vampirfürst mit Cowboyhut darf sein menschliches Aussehen behalten.
Die Action ist solide, allerdings sind die Sequenzen viel zu kurz und abgehackt, mit zuviel Zeitlupen. Der Film hätte gern ein Stück länger sein können.
Emotionen, Spannung und Story sind ganz ok, der Film macht nicht allzuviel falsch - allerdings wirken die Priester in dem kurzen Einführungscomic cooler als im Film selbst. Das Ende lässt (wieder mal) auf einen Nachfolger schliessen.
Fazit: Gute, solide Actionkost in staubigem Western-Endzeitsetting mit ekligen Computervampiren und coolem Helden. Kann man gucken, macht aber auch nix wenn man ihn verpasst.

7|10
 
Super 8

Mein Most Wanted dieses Jahr neben POTC 4. Der Film war aufjedenfall das Geld wert. Die Kinderdarsteller waren fast durchgehend überzeugend. Gute Castingarbeit an dieser Stelle. Und meine Fresse, war der Film laut. Ich gehe mal davon aus, dass das Kino schuld daran hatte. Jetzt noch dröhnen mir die Ohren, da es im Film an vielen Ecken kracht. Besonders beim Zugunglück ganz zu Beginn - Hörsturz!

Zum Film an sich: Es war zum Teil aufjedenfall das Abenteuer, das ich mir erhofft hatte. Die Gruppendynamik war wirklich gut und Humor war auch in gutem Maß vorhanden, neben emotionalen Szenen, die gut von den Kindern dargestellt wurden. Was störte waren dann wirklich die Erwachsenen, die für einige Klischees herhalten mussten.
Negativ, wie schon bei Cloverfield - um das Alien/Monster komplett zu sehen muss man einige Zeit im Film gewesen sein. Vorher sind die Schnitte viel zu übertrieben schnell gewählt. Natürlich Absicht, doch nach Cloverfield einfach nur überflüssig. Punktabzug gibt es für das Ende. Selbstverständlich keine Spoiler an dieser Stelle. Es ist halt enttäuschend/unbefriedigend.
Einen dicken Pluspunkt gibt es dann für den Abspann :B

8.5 von 10
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab's so verstanden:
Einen wirklich tieferen Sinn gibt's nicht. Als Kind war Josh ähnlich begabt wie sein Sohn, was Astralprojektion anging. Dabei hat er sich scheinbar auch irgendwann zu weit vom Diesseits entfernt und so hat sich der Geist der alten Frau an ihn geheftet (hätte auch jeder andere Geist sein können), weil sie gedacht hat, dass eine Chance besteht, über Josh irgendwann wieder ins Reich der Lebenden überzuspringen (oder was auch immer das Ziel der Geister in dem Film war).
Irgendwann war die Geisterfrau dann nicht mehr auf den Fotos zu sehen, hab die Erklärung nicht ganz verstanden, ob die Exorzistenoma geholfen hat oder ob der Geist einfach plötzlich weg war, und die Sache geriet in Vergessenheit.
Als dann Dalton (wow, ich hab mich an den Namen erinnert, das überrascht mich jetzt %) ) in einer ähnlichen Situation war, hat Joshs Mutter ihm von seinem Talent erzählt und er hat sich auf die Suche nach seinem Sohn gemacht.
Während er dann wieder am "Wandern" war, hat wahrscheinlich der Geist der alten Frau, der scheinbar nicht besiegt war, sondern nur über Jahre hinweg eine strategische Pause eingelegt hatte, die Chance gewittert, das damals angefangene Werk zu vollenden.
Josh hat sie dann zwar "Weggebrüllt", aber wär ja ein bisschen zu leicht, wenn ein Geist sich durch sowas besiegen ließe.
Letztendlich hat sie es dann doch geschafft, von ihm Besitz zu ergreifen und in unsere Welt zu gelangen und hat dann gleich mal die ihr am gefährlichsten scheinende Person ausgeschaltet.
Dass es jetzt eine alte Frau war und kein Kind oder irgendein Mann oder sonstein Geist, hatte, glaub ich, keine besondere Bedeutung, die Filmmacher mussten sich halt für eine Art von Geist entscheiden.

Ich schließ mich der Wertung übrigens an, fand den Film sehr gelungen.
Hab ihn mit einem Kumpel zusammen gesehen, nachdem wir schon die Hoffnung aufgegeben hatte, mal einen gruseligen Horrorfilm zu entdecken, weil die meisten heutzutage ja nach der typischen "Gruppe Jugendlicher geht verloren, wird von Inzuchtmonstern gejagt und nur einer oder zwei überleben"-Formel ablaufen, was wirklich schnell langweilig wird, ganz zu schweigen davon dass die Filme meistens eher Wert auf gute Splattereffekte legen und nicht so sehr auf den Gruselfaktor.
Naja, jedenfalls haben wir uns den Film angeguckt und gerade an einer spannenden, ruhigen Stelle explodiert draußen auf der Straße ein Feuerwerkskörper - Lebenserwartung sofort um fünf Jahre gesenkt :B

naja, das mit tieferen sinn war nicht auf die geistertussi bezogen die den vater verfolgt, sondern auf den film an sich. irgendwas mit familieneproblemen die sich weitervererben und verdrängt werden und so. wenn man will, kann man da in den film irgendwas reininterpretieren. ist mir aber zu verwirrend, ich mag den film lieber als gelungene grusel-geschichte.
und das was du sonst so über die geister tussi geschrieben hat, war für mich hilfreich. denn genau an der stelle wo es da rum ging hat kino.to gesponnen und ich musste neu laden und konnte erst über ne stunde später weiterschauen.


@ Scar und Super 8:
ich hab den film vor ein paar monaten schon auf englisch geschaut. fand ich wirklich gut und werd mir den auf bd kaufen. was mich ein wenig genervt hat war, dass die kinder wieder teilweise wie erwachsene spielen. speziell die drehszene am bahnhof vor dem zugunglück. so dämlich. das sind kleine kinder von 12 jahren und die tun so als ob sie ihr leben lang nichts anderes gemacht haben als professionell filme in super 8 zu drehen. und vor allem der fette kleine spacken führt sich auf als wäre er ein nachwuchs steven spielberg. sowas ist schwer zu ertragen.

dennoch würd ich dem film spontan ne solide 8/10 geben.


edit:
ich schau grad mal wieder watchmen. ich komm mal wieder nicht drauf klar, dass der film nur usk 16 ist. der is so schweinebrutal, ich muss bei etlichen szenen immer noch wegschauen (speziell die prügelei mit night owl und silk spectre in zivil in dieser seitengasse wo sie die gangster vermöbeln, ich sag nur knochenbrüche. ansonsten noch das mit dem heißen fett oder das wo der fettsack die arme abgeflext bekommt. ansonsten noch etliche andere ekelhafte dinger die mir ein ungutes gefühl im magen verursachen).
wie um alles in der welt kann so eine kranke scheiße ne usk 16 bekommen? und überhaupt, ich finde dass diese brutalität dem film nicht unbedingt gut tut. ich hätte ihn mir bereits wesentlich öfter angeschaut, wenn mir nicht jedesmal dabei schlecht werden würde. ein film wie dieser lebt nicht von der rohen gewaltdarstellung, sondern von der story und der ästhetik. in den punkten geb ich dem film volle punktzahl, aber der zu hohe gewaltgrad ist für mich ein kleiner, aber bedeutender minuspunkt.
wie sehen das die anderen leute?
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, das mit tieferen sinn war nicht auf die geistertussi bezogen die den vater verfolgt, sondern auf den film an sich. irgendwas mit familieneproblemen die sich weitervererben und verdrängt werden und so. wenn man will, kann man da in den film irgendwas reininterpretieren. ist mir aber zu verwirrend, ich mag den film lieber als gelungene grusel-geschichte.
und das was du sonst so über die geister tussi geschrieben hat, war für mich hilfreich. denn genau an der stelle wo es da rum ging hat kino.to gesponnen und ich musste neu laden und konnte erst über ne stunde später weiterschauen.
Achso, das mit dem richtig tiefere Sinn ist mir dann aber auch entgangen, ich seh den Film auch einfach nur als Film, nicht als Interpretiervorlage.

Noch was zu der alten Frau: Hab den Film heute nochmal gesehen, deshalb ein paar Ergänzungen:
Josh wurde von ihrem Geist seit seiner Kindheit nicht mehr belästigt, weil er die ganzen Geschehnisse einfach verdrängt hat, genau wie seine Fähigkeit, im Schlaf seinen Körper zu verlassen. Da das alles geschah bevor sie Besitz von ihm ergreifen konnte, war die Sache eigentlich gegessen.
Als er dann allerdings wieder ins Geisterreich geht um seinen Sohn zu finden, ist der Geist der alten Frau vorbereitet.
Wenn man bei der Konfrontationsszene genau drauf achtet (und schon weiß, wie es ausgeht), sieht man eine alternative Kamerafahrt, während Josh mit dem Geist der Frau redet. Diese alternative Kamera bewegt sich schnell durch die Räume des Hauses direkt auf Joshs eigentlichen Körper zu, der im Sessel sitzt und fährt letztendlich in ihn.
In diesem Moment schreit Josh die alte Frau an, dass sie ihn in Ruhe lassen soll und sie lässt sich nach hinten ins Leere fallen, allerdings nicht gerade mit einem "Oh nein, ich wurde besiegt"-Gesichtsausdruck.
Das soll anscheinend bedeuten, dass sie ihn durch eine Projektion nur hinhalten wollte, bis sie seinen Körper gefunden hat, denn nachdem die Kamera (also ihre Ego-Perspektive) in den Körper gefahren ist, ist Josh selbst ja immernoch im Geisterreich.

Übrigens das Saw-"Easteregg" entdeckt? %)
Als Josh im Klassenzimmer sitzt und daheim anruft um zu sagen, dass er erst später heimkommen wird, sieht man Jigsaws Puppe an die Tafel gekritzelt
 
Peter Jacksons King Kong
http://img.ofdb.de/film/90/90597.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, "Skull Island", im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.
Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, "King Kong", anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll...
[/FONT]
Ordentliches Remake eines Horror Klassikers, das eigentlich viel weniger schockt, als die Vorlage aus den 30er Jahren. Nichts desto trotz hat Peter Jackson sehr gute Arbeit geleistet und jede Menge richtig geile Effekte in die Geschichte von King Kong eingefügt. Die BluRay Qualität ist zudem absolute Oberklasse (mit den nötigen technischen Mitteln -> überragendes Bild und sehr guter Sound ).

7.8/10






Das fünfte Element

http://img.ofdb.de/film/1/1258.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]New York im Jahre 2259. Nur alle 5000 Jahre öffnet sich das Tor zu einer Dimension jenseits unserer Vorstellung. Durch diese galaktische Pforte betritt die Brut des unendlich Bösen die Erde. Sie hat nur ein Ziel: die Vernichtung allen Glücks auf der Erde. Sie hat nur einen Gegner: Korben Dallas, den abgefahrensten Taxifreak im Universum...[/FONT]
Sollte bekannt sein; durchschnittliche Story gespickt mit vielen netten verrückten Details. Sehenswert

7/10




Das Schweigen der Lämmer
http://img.ofdb.de/film/2/2064.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Die angehende FBI-Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) bekommt einen Spezialauftrag: Mit Hilfe des brillanten Psychiaters Hannibal Lecter (Anthony Hopkins) soll sie versuchen, einen Serienkiller zu fassen. Die Zeit drängt, denn "Buffalo Bill" hat bereits ein neues Opfer in seiner Gewalt. Was das Team Starling/Lecter zu einem besonderen macht: Lecter ist selbst ein verurteilter Mörder mit kannibalischen Neigungen.[/FONT]
Um ehrlich zu sein, hab ich diesen Film allein in den letzten 5 Monaten ganze dreimal angeschaut :B (im TV auf Puls4 und SF1 und letzte Woche auf DVD). Demme' Meisterwerk ist aber auch nach dem 20. Anschaun immer noch ein Hochgenuss und wurde nicht umsonst mit 5 Oscars in den wichtigsten Kategorien ausgezeichnet (das haben vorher nur 2 Filme geschafft und nachher keiner mehr).

9.5/10




Hannibal

http://img.ofdb.de/film/2/2576.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Der hochintelligente Menschenfresser Dr. Hannibal Lecter lebt friedlich in Florenz. Mit dem Frieden ist's allerdings schnell vorbei, als der italienische Polizist Pazzi Lecters Aufenthaltsort an den wohlhabenden Mason Verger verrät. Verger, einst von Hannibal dazu gebracht, sich mit einer Spiegelscherbe das eigene Gesicht zu zerschneiden und nun grausam entstellt, sinnt auf Rache. Hannibal kehrt in die USA zurück, wo er zu seiner alten "Freundin" Clarice Starling Kontakt aufnimmt. Doch ehe er sich versieht, wird er auch schon von Vergers Leuten gekidnappt. Trotz ihrer Suspendierung durch starrsinnige Vorgesetzte sucht Starling nach dem Psychopathen...[/FONT]
Besser als erwartet. Habe ziemlich lange alle Gelegenheiten ausgelassen, diesen Nachfolger mal anzuschaun; eigentlich zuunrecht.

7.5/10




Roter Drache

http://img.ofdb.de/film/26/26242.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Vor einigen Jahren erzielte FBI-Agent Will Graham (Edward Norton) seinen größten Erfolg: er fing den berühmt-berüchtigten Serienkiller Dr. Hannibal Lecter (Anthony Hopkins), allerdings erlitt er schwere körperliche und psychische Schäden dabei. Inzwischen hat er sich von dem zermürbenden Beruf zurückgezogen, als seine Dienste wieder benötigt werden. Ein neuer Täter schlachtet ganze Familien ab. Die Medien haben für ihn bereits einen Namen: die Zahnfee. Doch Francis Dolarhyde (Ralph Fiennes), wie er richtig heißt, würde viel lieber als "der rote Drache" verehrt werden, nach einem Bild von William Blake. Als er mit seinen Ermittlungen nicht weiterkommt, muss Graham in die Höhle des Löwen und Lecter um Rat fragen, denn der rote Drache steht mit dem Arzt in Verbindung. Doch das ist ein zweischneidiges Schwert, denn auch Lecter läßt Informationen über Graham durchsickern, so dass der Polizist und seine Familie selbst in Gefahr geraten und auch die Ermittlungen drängen, denn es steht zu befürchten, dass beim nächsten Vollmond der Drache wieder zuschlägt...[/FONT]
Als "eigener Film" sicherlich ganz ok, mich persönlich hat er jedoch nicht vom Hocker gerissen.

5/10





Hannibal Rising

http://img.ofdb.de/film/113/113481.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Der junge Hannibal Lecter (Aaron Thomas) wächst im Litauen der 30er und 40er Jahre in einer adeligen Familie behütet auf, bis seine Eltern bei einem Bombenangriff ums Leben kommen. Er gerät gemeinsam mit seiner Schwester Mischa (Helena-Lia Tachovska) in die Fänge einer Gruppe grober Soldaten, die in einem Akt archaischer Barbarei in Hungersnot die kleine Mischa töten und verspeisen.

Viele Jahre später ist Hannibal (Gaspard Ulliel) ein gebildeter Mann geworden und lebt bei seiner Tante Lady Murasaki (Gong Li). Die schrecklichen Erlebnisse seiner Kindheit haben ein schweres Trauma hinterlassen, welches der intelligente Hannibal aber geschickt zu verstecken weiß. Dennoch kommt es bereits zu ersten Morden.

Schließlich will Hannibal die Dämonen seiner eigenen Vergangenheit besiegen und macht sich auf die Suche nach den Mördern seiner Schwester…
[/FONT]
Ziemlich gelungen, leider ohne Anthony Hopkins

7/10





Barbara's Baby - Omen 3
http://img.ofdb.de/film/0/469.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Damien Thorn (Sam Neill), der Sohn des Teufels, ist inzwischen 30 Jahre alt und steht an der Spitze des weltweiten Konzerns seines einstigen Adoptivvaters.
Jedoch fürchtet er aufgrund einer astronomischen Konjunktion die Wiedergeburt Christi in England und lässt sich deswegen zum US-Botschafter in London machen. Während er und seine Jünger bemüht sind, alle Kinder, die im betreffenden Zeitraum geboren wurden, zu ermorden, versuchen sieben Mönche mit den heiligen Dolchen von Megiddo, Damien von dieser Welt in die nächste zu befördern. Und was noch niemand ahnt: Das auserwählte Kind ist ausgerechnet der Sohn von Thorns persönlichem Beauftragten, der diese Information jedoch vor Damien verbergen kann. Zumindest für eine Weile...
[/FONT]
Sam Neill als erwachsener Antichrist... ideenlos.

4/10



ofdb.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht wirklich. Aber es geht eindeutig mehr in Richtung Horrorfilm, als das Remake von Peter Jackson (zumal sich Ann da auch nie mit King Kong anfreundet und eigentlich dauernd schreit)

Der Film unterhält sehr gut, ist zwar etwas lang, aber viel meckern kann man nicht. Fast nicht.
Eine blonde Frau macht sich jonglierenderweise vor einem Affen zum Affen, der sie ständig in der Hand mit sich herumträgt, und sie dabei nie einen Kratzer abbekommt, auch nicht wärend er gleichzeitig mit dem halben Jurassic Park kämpft.
Aber am Ende wirds noch besser, denn unser unverwundbares Blondchen ist dann auch noch Frostsicher, und darf im dünnen Seidenkleidchen durchs winterliche New York turnen - weder eine Frostbeule noch eine laufende Nase ist zu sehen, die Frisur sitzt besser als in einem Drei-Wetter-Taft-Werbespot.
Ironischerweise ist von allen Darstellern sogar der Affe noch der beste, obwohl komplett am Computer erschaffen.^^
 
Hatchet
http://img.ofdb.de/film/95/95477.jpg
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]
[/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif]Victor Crowley (Kane Hodder), ein kleiner Junge der mit schrecklichen Deformationen geboren wurde, die Leute in seinem Dorf waren damals nicht unbedingt freundlich zu ihm. Deshalb verbrachte er den größten Teil seines Lebens im Haus seines Vaters, weit weg von all den Leuten im Sumpfgebiet des Dorfes.
In einer Halloween Nacht kamen die Dorfkinder mit Feuerwerkskörpern zum Haus um ihn zu ärgern und zu erschrecken. Das alte Crowley Haus fing Feuer.
Als Victors Vater Zuhause ankam, stand das Haus schon komplett in Flammen. Er rennt in seine Scheune und greift zur Axt, er rennt schleunigst zurück zur Haustüre und beginnt damit die Türe des brennenden Hauses ein zu schlagen. Allerdings was er nicht wissen konnte war das Victor auf der anderen Seite der Türe versuchte jene zu öffnen um dem Feuer zu entkommen. Er erwischte ihn mit der Axt und schlug ihm quer durchs Gesicht… und der arme Victor Crowley starb.
Der alte Mann verfiel in Trauer und entwickelte sich zum Einsiedler nach diesem Ereignis. Er verließ nie wieder das Haus, er sprach nie wieder mit irgendjemandem. Schlussendlich starb auch er zehn Jahre später.

Im Dorf wurde getuschelt, dass Leute in den Sümpfen für immer verschwinden würden. Und wer nachts nahe genug an das alte Crowley Haus käme könne den kleinen Victor Crowley immer noch schreien hören.

Immer noch im Wald wandernd.

Immer noch schreiend nach seinem Vater.
[/FONT]

Böse, brutal, witzig und leicht trashig -> Sprich: genau nach meinem Geschmack :B . Der 2. Teil ist schon bestellt (selbstversändlich die jetzt vor Kurzem veröffentlichte und limitierte uncut AT Version).

8/10
Trash Wertung: 8.5/10
 
Bis an die Grenzen des Universums
Dokumentation

Ich persönlich finde das Thema ganz spannend, habe im Grunde aber natürlich wie die meisten kaum Ahnung davon. Der Film ist aber für solche Leute wie mich leicht verständlich und selbst wenn kein Mensch mit seinem Verstand die wahre Größe des Universums auch nur erahnen kann, bekommt man hier doch eine etwaige Vorstellung davon, welch kleine Rolle das Leben auf unserem Planeten spielt.

99% des Films sind natürlich animiert und es gibt nur wenige echte Aufnahmen, aber die Bilder sind doch recht beeindruckend. Sofern man die Bluray besitzt. Komischerweise läuft der Film nur in 1080i, aber da kann man auch ein Auge zudrücken.

Ich habe den Film das erste mal auf Youtube gesehen und ihn mir dann gekauft.

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Transformers 3 - Dark of the Moon


Das war also mein erster Kinofilm in 3D (von Captain EO mal abgesehen :B ).
Vorweg: Von der Technik an sich bin ich etwas enttäuscht gewesen. Die Menschen beispielsweise waren meistens selbst nicht dreidimensional, man konnte nur räumlich sehen, wenn sich etwas weiter vorne oder weiter hinten befand, aber die einzelnen Objekte waren größtenteils nicht so wirklich dreidimensional modelliert. Schade.

Zum Film: Handlungstechnisch spielt er nach den beiden Vorgängern; man erfährt, dass die erste Mondlandung in Wirklichkeit nur stattgefunden hat, um ein Raumschiff zu untersuchen, das auf Satellitenfotos von der Rückseite des Mondes zu sehen war.
An Bord konnte damals lediglich hochentwickelte Technik gefunden werden, aber keine Spur von Leben.
Später wird gezeigt, dass es sich um ein Schiff handelt, dass damals beim großen Krieg von Cybertron von dem Planet geflohen war. An Bord: Optimus Primes Vorgänger, Sentinel Prime, und eine von ihm entwickelte Technologie zum Bauen beliebig großer Warpportale.
Mit Hilfe der Autobots die auf der Erde wohnen und dem Militär helfen, wird der alte Sentinel wiederbelebt und es beginnt natürlich ein Wettrennen um die Warptechnologie zwischen Menschen/Autobots und Decepticons.

Aber wer sieht sich schon einen Transformers-Film wegen der Handlung an?

Ich bin mit der üblichen Erwartung reingegangen, erstklassig aussehende Action serviert zu bekommen, mehr wollte ich auch gar nicht.
Der Film dauert etwa zweieinhalb Stunden, wovon ich die erste eher langweilig fand;
Shia Labouf (?) ist sauer, dass er nicht mehr in den großen Militäraktionen rund um die Autobots mitmischen kann und von Regierungsangestellten wie ein normaler Bürger behandelt wird, seine Eltern nerven, die üblichen kleinen Comic-Relief-Transformers haben viel zu viel Screentime und auch an Kämpfen bekommt man nicht allzu viel zu sehen.

In der zweiten Filmhälfte wird man aber, meiner Meinung nach, ausreichend dafür entschädigt, weil es hier endlich wieder die gewohnte Actionkost gibt. Riesige Roboter, die geniale Choreografien hinlegen, während sie sich gegenseitig mit Schwertern, Äxten und Lasern beharken, ist genau das, was ich bei so einem Film sehen will.
Erstaunlicherweise gibt es diesmal auch einige ziemlich gute Mensch-gegen-Transformer-Szenen, die ich früher meistens als störend empfand weil es doch letztendlich darauf hinauslief, dass die Menschen keine Chance hatten und die Autobots sie retten mussten. Diesmal wissen "wir" uns aber durchaus zu wehren, was einige hübsche Momente verspricht.

Was mich am Ende, ohne zu spoilern, aber doch ein bisschen genervt hat, war, dass die Amis es mal wieder nicht lassen konnten, den hier zu bringen:

Anhang anzeigen 325

:rolleyes:


Megan Fox' Ersatz, British Chick, ist übrigens durchaus nicht von schlechten Eltern und die Kameraeinstellung, die sie in Unterwäsche von hinten beim Treppe hochgehen verfolgt, hat das befremdliche Tragen der polarisierten Brille eigentlich schon gleich zum Anfang wieder wett gemacht %)



8/10
 
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