Filmbewertungen - Kino & DVD/Bluray

Komme zufälligerweise gerade aus dem Kino und mir hat der Film auch zugesagt, vor allem der Humor. Mussten sehr viel lachen. Die letzte halbe Stunde fand ich ebenfalls naja von der Story , aber die Story war mir recht egal. Ich wollte einfach nur mehr von dieser Welt und die Darstellung der Pokémon sehen. Lohnt sich als Fan, wenn man jetzt nicht gerade den Oberkracher erwartet. :)
 
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Mir hat der Film sehr, sehr gut gefallen und ich hatte jede Menge Spaß im Kino. Man darf es nicht zu ernst sehen und vor allem für Kinder ist der Film echt geeignet. Fand es toll einmal die Pokémon in einer realistischen Darstellung zu sehen. Mir kam es entgegen, dass wenig neue Pokémon dabei waren und dafür viele ältere. Konnte mich echt nicht beklagen. Man darf halt nicht einen "normalen" Pokémon-Film erwarten, da die Kämpfe nicht im Mittelpunkt stehen. Dafür ist Pikachu einfach der Oberhammer. =)
 
Ich habe es trotzdem mal in Spoiler gepackt, wenn es okay ist. Würde es auch als etwaigen empfinden. Sorry, dass dein Text nun etwas zerpflückt aussieht durch das Spoilerformat.

Schön, dass uns allen der Film [gleichgut] gefällt. Für mich ist das einfach eine.. entwickelte Kindheit. ;D
 
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;D

Muss übrigens sagen, dass ich es abartig fand, wie der Kinosaal hinterlassen wurde voller Müll und Popcorn auf dem Boden, gerne auch Getränkebecher. Und eine halbe Stunde Werbung vor dem Beginn des Films fuckt sehr hart ab. Keine Ahnung, ob beides normal ist, da ich gefühlt nur 2-mal in 3-4 Jahren in's Kino gehe. Wobei ich am überlegen bin, mir die Card zu holen. Für 25€ oder so monatlich kann man sich angucken, was man möchte. Kann man nicht meckern. Derzeit interessieren mich allerdings nur Drabon Ball Broly und Unce open a time
 
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Da muss man sich ja 3 Filme im Monat ansehen damit sich das finanziell lohnt. Das mag jetzt wenig klingen, aber 3 wirklich interessante Filme in einem Monat zu finden ist zumindest für mich eine absolute Rarität.
 
Falls Ihr von der Unlimited Card im UCI redet... ich hab sie auch. Lohnt sich für mich hochgerechnet finanziell wahrscheinlich nicht wirklich. Einige Filme lass ich aus, obwohl ich sie erst eigentlich sehen wollte. Bei anderen gehe ich dann rein, obwohl ich anfangs skeptisch war. Aber obwohl es sich finanziell knapp wohl nicht auszahlt, finde ich es trotzdem Luxus und den Spaß gönn ich mir für eins meiner liebsten Hobbys. ABER: man sollte nicht den Fehler machen und sich dauernd Nachos holen (so wie ich), dadurch wird es nämlich teuer :-D
 
Hab seit April letzten Jahres folgende Filme gesehen und bereue das Abo nicht:
Ready Player One (2x)
Mission Impossible 6 (2x)
Solo: A Star Wars Story (2x)
Tomb Raider
Bumble Bee
Avengers - Infinity War
Deadpool 2
Der Hauptmann
Der Junge muss an die frische Luft
A Star is born
Bohemian Rapsody
Venom
Aquaman
Black Panther
Vice
Avengers Endgame
Rocketman (2x)
 
Die Karte an sich klingt super, aber wisst ihr wie weit das nächste UCI Kino von mir weg ist? Eine Stunde mit der Bahn, wo ich auch 3 mal umsteigen muss, und wisst ihr wie weit weg das nächste Cineplex ist? 15 Minuten... zu Fuß :B

Da verzichte ich lieber auf die Karte und mache es mir bequem.

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Spider-Man: Xar from Home

Mein erster MCU-Film seit Thor 2, weswegen ich vermutlich viele Andeutungen nur im Ansatz oder nicht gemerkt habe. Aber der Film war gut, Holland hat den Spider-Man sehr cool gespielt, genau wie Gyllenhal den Charakter des Mysterio.

Coole Story mit mehreren Wendungen, tolle Special-Effekte, nette Gags. Hat Spaß gemacht

8/10 Peter-Regungen

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Gestern hab ich mir Avengers Endgame angeschaut.

Ich hab jahrelang das MCU ignoriert, weil ich dachte, dass das sowieso alles nur seelenlose, überproduzierte und lieblose Massenkost ist. Aber als dann der Hype um Endgame vor paar Monaten hochstieg, bin ich doch irgendwie neugierig geworden.

Über 3 Monate hinweg hab ich mir jetzt alle 2000 Marvel Filme angeschaut und bin echt überrascht. Die Filme haben ja Seele :B Die Charaktere sind mir echt ans Herz gewachsen und ich finds richtig geil was für ein wahnsinns Epos da über 11 Jahre aufgebaut wurde. Vielleicht liegts auch dran dass ich praktisch nichts erwartet hab, aber ich fand bis auf Thor 2 und Black Panther echt jeden Film gut :-D Vor allem Infinity War und Endgame sind zwei Bomben. Ich liebe Filme die sich einfach mal richtig Zeit nehmen und einen emotional durchkauen. Und das hab ich anfangs von diesen Millionenfilmen nicht erwartet.

@Lox : Werd mir jetz die Tage auch Spiderman reinziehen. Hast du Homecoming auch nicht gesehen? War einer der stärksten find ich :]
 
Black Panther ist aber einer der besten der Serie.

Der neue Spider-Man ist super, viel besser als Homecoming. Hat mich überrascht, da ich keine grossen Erwartungen hatte.
 
Ich habe mir auf Amazon prime den film 'Unga Astrid ' gekauft.

Es ist ein film über Astrid lindgren. Es geht um die Zeit während sie ca 16-21 Jahre alt war.
Der Film geht an die Nieren und man kriegt weitere Bewunderung für diese bemerkenswerte Frau.

Der Soundtrack ist super. Man kriegt viel vom Flair der 20ger jahre mit.

Die Hauptdarstellerin Alba August hat brilliant gespielt. Alle Darsteller waren super.
Der Film geht richtig an die Nieren. Es ist kein Kinderfilm. Der ist sehr anspruchsvoll. Ab und zu muss man schmunzeln. Ich hätte fast geheult .
 
Bezüglich MCU:
Also ich empfand Black Panther eher als einer der schwächeren Filme der Reihe.
Finde, dass es schon einige richtig gute Filme dort gibt, aber Infinity War und Endgame finde ich mit Abstand am geilsten.
Die Filme sind etwas besonderes, die Inszenierung ist für einen Heldenfilm bombastisch. Überragend. Einzigartig.
Wohin das alles geführt hat, damit hätte ich nicht gerechnet. Episch ohne Ende. Die Schlacht bei Endgame hätte nur gerne 10, 20 Minuten länger gehen können.
 
Girls with Balls

ich kopiere hier einfach mal meine Bewertung die ich bei Letterboxd geschrieben habe:

Also der Film war echt eine positive Überraschung. Ich habe etwas auf dem Level wie The Babysitter erwartet, mit anderen Worten auf eine Skala von 1-10 waren meine Erwartungen ganz tief im Minusbereich.
Um die Story kurz zusammen zufassen: Es geht um ein Frauen Voleyballteam, welches während ihrer Heimreise von einem Voleyballspiel in ein Hinterwäldlerdorf landen und von diesen kurz darauf angegriffen werden. Also eine Story die man schon hunderte Male in diesem Genre gesehen hat.
Das Eröffnugsvoleyballspiel sollte meine Befürchtungen auch bereits bestätigen, dieses war einfach nur übertrieben albern und ich musste nicht ein einziges mal Lachen. Weiter geht es mit der Abreise im Mannschaftsbus. Hier erfährt man welche der Damen welches Klischee erfüllt. Es gibt die toughe lesbische Mechanikerin, das Douchebag-Madchen, die Außenseiterin (die vom Douchebag-Mädchen gemobbt wird), das Dümmchen usw. Zusammenfassend kann man sagen: alles unsympatische Figuren. Bis auf den Coach, man könnte erwarten, dass dieser die Mädels nicht im Griff hat und absolut kein Selbstvertrauen besitzt. Von seiner optischen Präsenz und wenn ich nach den erwartbaren Klischees gehe, hätte man zumindestens davon ausgehen können. Dem ist zum Glück aber nicht so. Er hat den Hühnerstall gut im Griff und kann auch schonmal eine Standpauke halten wenn es sein muss. Daher war er zu diesem Zeitpunkt die einzige Figur die ich mochte.
Als nächstes ging es in ein schäbigen Dorf in ein Hostel, wo auch schon die Hinterwäldler warten. Das aufeinander Treffen endete nicht besonders positiv und ab den nächsten Tag wurde dann Jagd auf die Mädchen gemacht.
Und hier machte der Film eine Wende. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht sicher ob ich weiterschauen will oder nicht. Aber jetzt wurde aus dem Film ein schöner Splatterfilm wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen. Es gibt zwar auch heute noch Splatterfilme, diese nehmen sich aber oft zu ernst, das Bild sieht häßlich aus oder andere Sachen die für mich störend wirken und den Film so für mich zerstören. Das hat dieser aber nicht, abgesehen vom schlechten Humor. Aber dieser kommt jetzt zum Glück seltener vor und dafür gibt es auch ein paar Stellen die ich wirklich lustig fand. Wenn die Tötungssequenzen etwas innovativer gewesen wären, dann wäre ich noch glücklicher gewesen. Aber ich sag immer: Wenn nicht einfallsreich getötet wird, dann muss wenigstens gehackt und geplatzt werden und das passiert hier. Irgendwann wurde mir klar, dass dieser Film fast 1:1 so hätte auch vor 15 Jahren erschienen sein können. Zu der Zeit habe ich Filme dieser Art über alles geliebt und auch dieser wäre 100%ig in meiner DVD-Sammlung gelandet und wäre wahrscheinlich von mir mehrmals im Jahr gesichtet worden. So wie es damals mit Black Sheep und Braindead etc. war. Als mir das klar wurde hatte der Film micht bei den Eiern (höhö) und ich fühlte mich wieder wie mein 17 jähriges ich.
Ich hatte auf jeden Fall bis zum Ende meinen Spaß gehabt und es wird wahrscheinlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mir diesen netten Streifen angesehen habe.
Leider stellte ich mir nach den Film die Frage: Wer, abgesehen von mir, will heute eigentlich noch solche Funsplatter sehen? Ich glaube das Interesse ist nicht besonders hoch. Schade
Das gleiche Gefühl hatte ich übrigens damals auch bei Hatchet gehabt. Auch hier dachte ich ich würde nie wieder einen guten Funsplatter zu Gesicht bekommen bzw. das ich zu alt für dieses Genre geworden bin und auch dieser Film bzw. Reihe konnte mich damals positiv überraschen

7/10
 
König der Löwen

Die Neuverfilmung hat mir ansich ganz gut gefallen, aber es gab einige Neuerungen die mir negativ in Erinnerung bleiben werden.

Postiv:
Die Grafik ist wirklich sehr schön und fängt den Charme des Originals sehr gut ein.
Nala bekam ihre alte Synchro-Stimme, die dieses Mal sowohl die junge als auch die erwachsene Nala vertont.
Mit Thorsten Michaelis ist auch einer meiner absoluten Lieblingssprecher dabei und vertont grandios die Stimme von Scar.
Die Stimme von der erwachsenen Nala aus dem Original hat es ebenfalls in den Film geschafft und spricht nun Sarabi.
Der Soundtrack ansich ist gut.
Das Finale (der Kampf mit Scar und den Hyänen) ist sehr gut inszeniert.

Negativ:
Einige Sprecherrollen vermisse ich doch schmerzlich etwa Ilja Richter (Timon) oder Hella von Sinnen (Szensei).
Auch die junge Stimme von Simba ist nicht sonderlich gelungen.
Auch einige Dialoge sind sehr modernisiert worden: zB Mufasa sagt im Original zu Scar: "Soll das eine Drohung sein?" Jetzt: "Ist das eine Herausforderung?" Scheinbar ist Drohung zu negativ.
Pumbaa wird übrigens nicht mehr beim Ausdruck "Sau" wütend, sondern es reicht die Beleidigung "speckig".
Sind zwar Kleinigkeiten, die mir aber schon negativ aufgefallen sind.
Auch das im Original sehr gelungene Lied von Scar und den Hyänen wurde stark überarbeitet. Gefällt mir leider auch nicht sonderlich. Inszeniert ist es aber wirklich gut.
Die Wiedereinigung zwischen Nala und Simbaa im Dschungel wirkte auch recht emotionslos. Das kam im Original besser zur Geltung.
Generell hatte der Film Probleme Emotionen bei den Tieren zu zeigen. Scar und Pumbaa kamen als einzige aus meiner Sicht irgendwie glaubhaft rüber.

In Summe war es doch ein recht ansehnlicher Film, der aber dem Original in keiner Situation das Wasser reicher kann.

6/10
 
Ganz frisch habe ich Once Upon a Time in Hollywood gesehen. Es geht darum, wie Rick Dalton (Leonardo DiCaprio) und dessen Stuntdouble Cliff Booth (Brad Pitt) sich im Hollywood des Jahres 1969 durchschlagen, nachdem das Goldene Zeitalter vorbei ist und man am Scheideweg zu New Hollywood steht.

Müsste ich den Film in einem Wort beschreiben, dann würde ich sagen, er ist bildgewaltig. Das Los Angeles der 1969er wird perfekt eingefangen, haufenweise alte, wunderschöne Autos, bekannte Straßenzüge, sonniges Wetter, Hippies, Manson Family, Hollywoodgrößen und überall sind Film und Kino präsent. Zudem noch eine perfekte Musikauswahl. Die übergreifende Handlung, mag etwas schwach sein, aber dies ist man gewohnt. Vielmehr sind es die Geschichten der einzelnen Charaktere , die den Film ausmachen. DiCaprio spielt die Rolle des alten TV-Helden bereits großartig, aber Brad Pitt ist noch fantastischer. Enttäuscht war ich nur, dass Al Pacino so farblos ist.

Im Endeffekt ist es ein klassicher Tarantino. Wäre der Film von einem anderen Regisseur, dann würde die Kritik vielleicht härter ausfallen. Wurde durchweg perfekt unterhalten. Es ist zwar bei Weitem nicht die beste Arbeit Tarantinos, aber trotzdem ein sehr guter Film, der den Zeitgeist meines Erachtens toll einfängt und dem Zuschauer präsentiert.
 
Zu König der Löwen:
ich bin etwas enttäuscht. Warum man so viele Szenen 1 zu 1 übernimmt, aber die Dialoge nicht. Diese haben sich seit über 2 Jahrzehnten in mein Gehirn eingeschmolzen. Wenn Nala plötzlich nicht mehr sagt "Hörst Du mich Gefahr?! Ich lach Dir ins Gesicht!", sondern irgendwas anderes, dann ist das nicht wirklich klug vom Regisseur, den ich eigentlich sehr gut finde. Und da gibt es für mich zu viele negative Abweichungen.

Auch die Songs. Leicht abgeändert, gefallen mir weniger als die Originale. Schade.

Der Look ist natürlich grandios. Bei den Effekten fragt man sich teilweise, ob das noch animiert oder schon echt ist.

Die Emotionen kommen leider tatsächlich nicht so gut rüber, wie im Original. Die Schluchtszene, wohl eine der traurigsten Szenen der Filmgeschichte, war für mich leider nicht annähernd so traurig, wie im Trickfilm.

Synchronstimmen: teils teils. Manche gut, manche eher nicht. Wie oben beschrieben, schade dass nicht alle mit an Bord sind.

Einige Figuren werden auch leider so abgeändert, dass sie komplett ihren Charme verlieren (besonders Rafiki).

Schön fand ich die zusätzliche Szene, in der Nala die Flucht ergreift um Simba zu suchen.

Alles jn allem objektiv gesehen immer noch ein sehr guter Film, dem ich aber leider aufgrund der Veränderung zum Negativen auch nur ne 6/10 geben kann.
Für mich hätte es den Film nicht geben müssen.
 
Once upon a time in Hollywood:

Ich versuche es äußerst kurz zu machen...

Technisch und handwerklich sicherlich ein guter Film.

Charaktere: teils teils. Entweder gut (Leo und Brad) oder einfach nur überflüssig. Wobei Tarantino auch schon deutlich bessere Charaktere in seinen Filmen hatte (allein Christoph Waltz in beiden Rollen).

Flair der 60er wird gut eingefangen, wobei die Szene mit der Behaarung total deplaziert wirkt und unnötig ist. Fand das weder lustig noch erschreckend oder irgendwas anderes. Fand es einfach sauhohl.
Genau wie das mit den Füßen die ganze Zeit. Hat mich echt ein bisschen abgefuckt :-D

Generell waren gefühlt unendlich Szenen dabei, in denen ich mir dachte "was soll das jetzt? Unnötig. Langweilig."
Story war total merkwürdig erzählt. Dazu kam, dass sie durch die oben beschriebenen unnötigen Szenen dauernd unterbrochen wurde. Der Erzählstil gefiel mir gar nicht und erinnerte mich in gewisser Weise an Death Proof, den ich genau deswegen schrottig finde.
Was ich richtig scheiße finde, ist dass ich das Gefühl habe, dass beide Storylines, sowohl die mit den Hinterwäldlern, als auch das mit der Schauspielkarriere, richtig schlecht zueinander gefunden haben. Es wird für meinen Geschmack total aneinander vorbei erzählt.
Ein paar spannende und wirklich sehenswerte Szenen hatte der Film, dazu zählt natürlich das Finale und der Flammenwerfereinsatz, das macht den Film aber für mich nicht wirklich besser und schon lange nicht zu einem guten Film.

Synchronstimme von Bruce Lee war Müll. Ansonsten hätte ich ihn und die Szene vielleicht auch lustig gefunden. Generell fand ich den Humor nicht gut. Manche Dinge schon, meistens allerdings echt unlustig und nervig.

Der Soundtrack, Leo und Brad waren die Highlights, wobei die beiden noch viel mehr in den Mittelpunkt hätten rücken können und Margot Robbie direkt weggelassen hätte werden können.

Insgesamt ein langweiliger Film, den ich mir kein zweites Mal antun werde.
Die Idee war eigentlich grandios. Aber ein bisschen mehr Spannung wie bei Inglourious Basterds wäre für mich notwendig gewesen, um den Film ansehnlich zu machen.

Bei der Wertung schwanke ich noch arg. Aber der Film wird bei mir nie und nimmer über eine Wertung von 5 von 10 kommen. Totale Enttäuschung. Dialoge größtenteils für die Tonne.

Wenn es nicht ein Tarantino-Film gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich sehr viel weniger geschrieben. Aber nun habe ich wieder mal ne halbe Bibel verfasst.

Und ja, ich weiß, dass Tarantino gerne Füße zeigt. Aber mal was neues wäre doch schön gewesen.

Ich würde es mit Mafia 3 vergleichen. Geiler Soundtrack, gute Ideen, eher schlechte Umsetzung.

Mit Death Proof meiner Meinung nach Tarantinos schlechtester Film. So gehen dass die Meinungen weit auseinander. Sorry, aber nur weil es ein Kultregisseur und einer meiner Lieblingsregisseure ist.... ne, da kann ich kein Auge zudrücken.
 
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