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Wenn sie wirklich sehr empfindlich ist, dann besser nicht. Das ganze hat schon einen deutlich düstereren Charakter als das Original.
Es ist öfters mal eine Verfolgungsjagd mit leichten Jumpscare Szenen.
Wenn sie wirklich sehr empfindlich ist, dann besser nicht. Das ganze hat schon einen deutlich düstereren Charakter als das Original.
Es ist öfters mal eine Verfolgungsjagd mit leichten Jumpscare Szenen.
Ausnahmsweise ein Review zu einer Serie anstatt eines Filmes und dann auch noch ein Anime. Ich hoffe mir wird verziehen.
Kurz zum Szenario der Handlung, wobei ich das frecherweise von elfen lied wikia kopiert habe. Den Kern der Handlung bilden die „Diclonii“. Es sind menschliche Wesen mit knöchernen Verformungen an ihren Köpfen, die an Katzenohren erinnern, und starken telekinetischen Kräften, die sich in Form von mehreren unsichtbaren Armen äußern. Diese Arme werden innerhalb des Mangas als Vektoren bezeichnet. Der Ursprung dieser Wesen ist ein Virus, das zu der entsprechenden Mutation eines menschlichen Kindes führt. Aufgrund ihrer Vektoren werden sie als Bedrohung für die Menschheit angesehen, da sie mit diesen Armen, die jedoch eine begrenzte Reichweite haben, enorme Schäden anrichten können und von Natur aus den Instinkt besitzen andere Menschen zu töten. Aus Angst davor werden einige Diclonii von Geburt an eingesperrt, um sie besser studieren zu können. Viele von ihnen werden jedoch sofort getötet, da die Diclonii ab etwa dem dritten Lebensjahr ihre besonderen Fähigkeiten erhalten und selbst ihre eigenen Eltern töten.
Die allgemeine Bevölkerung besitzt unterdessen keine Ahnung von der Existenz der Diclonii, da große Bemühungen unternommen werden, um die Vorfälle geheim zu halten. Tückisch ist jedoch dabei, dass die Diclonii das Virus durch eine Berührung mit ihren für Menschen unsichtbaren Vektoren auch an vollkommen gesunde Menschen weitergeben können, die dann einen Diclonius zur Welt bringen. Neugeborene Diclonii sind dabei meistens weiblich und können sich nicht selbst fortpflanzen, männliche Diclonii können sich auch nicht fortpflanzen und haben keine besonderen Fähigkeiten, aber dennoch die äußeren Merkmale. Der erste Diclonius, die sich fortpflanzen kann, ist Lucy.
Die Handlung beginnt damit, dass Lucy aus der Forschungsstation auf einer japanischen Insel flieht, in der sie jahrelang festgehalten wurde, und dabei ein Massaker an sämtlichen Soldaten und Ärzten begeht, die sie auf ihrem Fluchtweg trifft. Kurz bevor sie jedoch die Klippen erreicht, wird sie von einem Scharfschützen am Kopf getroffen und fällt ins Wasser. Nach einem Tag wird sie von den Studenten Kouta und Yuka am Strand von Kamakura gefunden, wobei sie sich an nichts erinnern kann und das einzige Wort, das sie über die Lippen bringt Nyu ist. Deshalb nehmen sie das Mädchen mit und geben ihr auch den Namen Nyu. Gleichzeitig unternimmt die Regierung alles, um Lucy zu stoppen und schickt aus diesen Gründen Militär, den Spezialsoldat Bandou und sogar einen weiteren Diclonius. Währendessen beginnt sich Lucy an ihre Vergangenheit zu erinnern, die sie und alle einholt.
Zentrales Motiv der Handlung ist einerseits das namensgebende Gedicht Elfenlied des deutschen Lyrikers Eduard Mörike (im Spoiler darunter) sowie das Lied Lilium (Link zu YouTube), das aus lateinischen Bibelversen und dem mehr oder weniger bekannten Kyrie Ave mundi spes Maria der Renaissance besteht. Zudem tragen auch alle Folgen im japanischen Original den jeweils deutschen Titel. Größtes Merkmal daneben ist die explizite physische Gewaltdarstellung, die mit abtrennten Körperteilen und eimerweise Blut nicht geizt, sowie Genozid, Missbrauch und typische Animethemen wie Liebe und Nacktheit.
Elfenlied
Bei Nacht im Dorf der Wächter rief: Elfe!
Ein ganz kleines Elfchen im Walde schlief
wohl um die Elfe!
Und meint, es rief ihm aus dem Tal
bei seinem Namen die Nachtigall,
oder Silpelit hätt' ihm gerufen.
Reibt sich der Elf' die Augen aus,
begibt sich vor sein Schneckenhaus
und ist als wie ein trunken Mann,
sein Schläflein war nicht voll getan,
und humpelt also tippe tapp
durch's Haselholz in's Tal hinab,
schlupft an der Mauer hin so dicht,
da sitzt der Glühwurm Licht an Licht.
Was sind das helle Fensterlein?
Da drin wird eine Hochzeit sein:
die Kleinen sitzen bei'm Mahle,
und treiben's in dem Saale.
Da guck' ich wohl ein wenig' nein!
Pfui, stößt den Kopf an harten Stein!
Elfe, gelt, du hast genug?
Gukuk!
Warum ist der Anime so gut und in Deutschland beliebt? Wahrscheinlich liegt er es daran, dass er zu einer Zeit erschien als die meisten Leute damals mit dem sehr beliebten DragonBall (Z) gewachsen und schließlich ein Stück entwachsen waren und somit eine neue Serie brauchte. Elfen Lied schlägt auch gut in diese Kerbe, weil es einerseits Kämpfe bietet, die aber wesentlich kürzer sind, und zudem mit einer durchdachten Handlung begeistert, auch wenn diese stellen zu sehr vorhersehbar ist.
Trotzdem fesselt sie enorm und bringt den Zuschauer auch in die Zwickmühle, ob Lucy sympathisch oder unsympathisch ist. Einerseits ist sie eine kaltblütige Massenmörderin, die zum Großteil wegen Kleinigkeiten Menschen abschlachtet, aber andererseits eben auch Gefühle für Menschen entwickelt und als Nyu die Unschuld in Person ist.
Die explizite Darstellung hat mich durchweg begeistert und auch die Nebencharaktere sind sehr gelungen mit allesamt kleinen Geheimnissen, die angedeutet und erklärt werden. Persönlich empfand ich Professor Kurama mit am besten, da er toll ausgearbeitet wurde und trotz seiner Kaltblütigkeit menschlich wirkt.
Das Ende ist ebenfalls sehr gut gelöst, wobei ich mir gewünscht hätte, dass noch die eine Frage geklärt wird.
Die Serie hat auch eine sehr angenehme Länge von 13 Episoden á 25 Minuten sowie eine Bonusfolge, die zwischen der regulären zehnten und elften Folge spielt, wobei dort die Lücke zwischen Lucys Kindheit und ihrer Gefangenschaft erläutert werden. Außerdem muss man wissen, dass der Anime nur die ersten sechs Bände des Manga abdeckt und danach von diesem abweicht und eine eigene Geschichte erzählt, die doch enorm abweicht.
Wer die Möglichkeit hat sich den Anime anzusehen, sollte sie nutzen. Ist mein erster Anime seit DragonBall Z, den ich angesehen habe und wurde fantastisch unterhalten. Deshalb kann ich nur eine klare Empfehlung aussprechen.
Spider-Man hat mich positiv überrascht. Trauere trotzdem Andrew Garfield hinterher. Außerdem nervt mich, dass Spider-Man anscheinend eine enge Verbindung zu
Iron Man
haben wird. Spielt in Spider-Man Homecoming auch mit. -.-
Ansonsten langweilt mich das Marvel Cinematic Universe so dermaßen. Meine Freundin sollte sich in Zukunft jemand anderes für diese Filme suchen. Habe nur Ant-Man nicht gesehen und ausgerechnet er macht die beste Werbung für sich.
10 Cloverfield Lane - 8 von 10
Habe Cloverfield nie komplett gesehen, nur die wichtigsten Szenen auf Youtube, da ich kein Fan von dieser Wackelkamera bin. 10 CL ist ein eigenständiger Film, hat im Prinzip nur zwei Locations, drei Charaktere und nur zu einem bestimmten Zeitpunkt einen indirekten Zusammenhang zu Cloverfield. Ich mag Filme, die mit wenig auskommen und eine kleine Geschichte erzählen.
Mal ne kleine zusammenfassung von Filmen die ich in letzter Zeit gesehen habe mit kurzem kommentar:
Zootopia 6/10 - Überhypter Furrytraum, ein paar Gags waren ganz gut, gebe ich zu, aber speziell gegen ende wurde es Klischeehaft und nervig.
The Jungle Book 8/10 - Wirklich überraschend gute live Action verfilmung des Disney klassikers, welche gut die Kindliche Natur des Zeichentrickfilms, als auch die ernsten Themen des Buchs gut komibniert. Außerdem geniales CGI bei den Tieren.
Captain America: Civil War 8/10 - Einer von Marvels besten? Hm, "vielleicht", aber echt toller Film, der diesen Batman V Superman Scheißdreck ordentlich in den Arsch tritt (sieh es ein Sc4r ), Spider-Man war aber wirklich nur "okey", Andrew Garfield fand ich auch besser.
Deadpool 7/10 - Wie kommt es eigentlich dass ich dazu noch nichts geschrieben habe? Naja, war gut. Wer Deadpool mag wird den Film mögen, ich persönlich fand die Backstory, welche auch ein drittel des Films einnimmt, allerdings viel zu ernst und zu düster für so einen abgedrehten Typen, hat meiner ansicht nach überhaupt nicht gepasst.
Texas Chainsaw Massacre (das Orginal Natürlich) 7/10 - Heidewitzgar, habe eigentlich einen Gore Film erwartet, stattdessen bekam ich einen extrem verstörenden Redneck Horror, welcher dafür nicht mal so brutal war, noch heute sehr Gruselig wie ich finde (und das sage ich bei Filmen nur sehr selten), aber als dann "Opa" kam, wurds ein wenig albern.
Citizen Kane 8,5/10 - Ja, für mein Studium in sachen Filmgeschichte habe ich mir mal "DEN Klassiker" geholt. Bester Film aller Zeiten würde ich zwar nicht sagen, aber dennoch verdammt gut, allein schon was der Film Visuell so bietet.
One Piece Film Z 9/10 - JA! Tut mir leid dass bei mir Citizen Kane gegen das hier, was die meisten vermutlich nur "Bunten scheißdreck" nennen verliert, aber so ist halt mein Subjektives Empfinden , aber was One Piece Filme betrifft, ist das hier der soweit beste den ich gesehen habe. DIe Story war gut, Der Bösewicht war einer der besten welche das Francise je hatte (One Piece bösewichte sind auch meist allgemein das schlechteste an der Serie, da sie sonst sehr eindimensional sind), Wahnsinnig gute actionszenen mit viel krawall, und auch so ein wenig emotionen waren mit dabei, speziell was das ende betrifft.
Hat eigentlich schon wer den neuen X-Men gesehen? Anscheinend ist der schon wieder mies geworden, was besonders nach Days of Futures Past echt schade wär (wobei der Trailer mir auch schon nicht gefallen hat, ich mein: wirklich? es gibt nun ne Offizielle erklärung warum Xavier ne Glatze hat? Würde nicht ein vorranschreitendes alter Grund genug für Haarausfall sein?), aber interesse hätte ich dennoch.
Der erste Mutant kehrt zurück, sein Name ist Programm, APOCALYPSE.
Auferwacht und auf der Suche nach Mitstreitern, um die Welt zu unterjochen.
Zur selben Zeit widerfährt Magneto ein tragischer Vorfall, der seinen weiteren Werdegang stark verändern sollte.
Auch Xavier sollte eine wichtige Rolle spielen, wie auch der Neuling unter den Mutanten, welcher bei einem Vorfall zum Laseraugen-Schütze werde sollte. Weitere Mutanten sollten ihren ersten Auftritt in der Chronologie bekommen oder einen Gastauftritt im Cameostil
Logan "Wolverine"
Zukunft ist Vergangenheit fand ich besser aber Apocalypse war ganz nett, auch gab es abermals witzige Quicksilver-Einlagen und die Hauptfiguren waren eh toll.
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Hab gestern auch X-Men: Apocalypse gesehen. Hat mir sehr gut gefallen, ich fand ihn auf jeden Fall auf einer Stufe mit Zukunft ist Vergangenheit. Die "neuen" X-Men machen ihre Sache ganz gut und es ist mal wieder ein Film, in dem Jennifer Lawrence halbwegs erträglich ist (in Mockingjay 2 fand ich sie schrecklich).
Mit James McAvoy als Professor X werde ich immer noch nicht ganz warm, aber er spielt auf einem hohen Niveau.
@Semmel:
Für die Glatze gibt es im Laufe des Films eine sinnvolle Erklärung.
Die ganze Story rund um das alte Äqypten und Apocalypse war auch ansprechend, weshalb der Film von der Bildgewalt meiner Meinung nach auch einer der stärkeren Filme der Reihe ist.
komme grad aus warcraft: the beginng. und: ALTER für fans eine offenbarung, da wurde an jedes kleine detail gedacht (genau das habe ich vorher befürchtet, dass das eben nicht der fall sein wird). ich freue mich so unfassbar auf teil 2 und vorallem teil 3. letzterer ist im spiel story technisch unschlagbar und bis heute gibt es in meinen augen nichts, was es damit aufnehmen kann. fans und langjährige spieler von warcraft, wie ich es bin, werden wohl an die decke gehen. für alle anderen weiß nicht, kann ich irgendwie gar nicht beurteilen, das sollen andere machen. man kauft jeder figur seine rolle jedenfalls zu 100% ab. einer der besten filme überhaupt...
9/10
größte erwartungen habe ich wie gesagt an den dritten teil, weil die story die beste allerzeiten ist, aber da muss ich wohl noch etwas warten.
Junge junge, Warum jetzt eigentlich dieser Shitstorm? Na gut, ich kann ihn Teilweise verstehen, ich mein tatsachlich sind die Figuren monoton, die Story ohne vorkenntnisse wirr und weist ein paar Plotlöcher auf
(Ja, die Welt der Orks geht unter, aber warum wird nicht erklärt )
und speziell gegen ende wird es dann gewisser Weise doch ein wenig, na, sagen wir mal "Cheesy".
Aber trotzallem muss ich sagen dass der Film mich auch irgendwo fasziniert hat! Das CGI ist echt super, speziell die Okrs sehen klasse aus! Die Welt ist super designt und erinnert sehr stark an die Spiele (übrigens: der Film wurde tatsächlich dafür kritisiert, mhm, jetzt dürfen Filme nicht mehr wie ihre Vorlage aussehen, na super ), es gibt die ein oder andere Szene im Film die mir tatsächlich im Kopf geblieben sind (Die Schwangerschaft am Anfang, Durutans treffen mit den Menschen inklusive Übersetzungswechsel, der tragische Dolch) und Manche Figuren waren trotz der ein oder anderen Mauen Persönlichkeiten doch interessant, speziell Durutan, Guldan, und auch wenn viele Sagen dass Travis Fimmels Figur sehr schwach sei, ich dennoch meinen gefallen an ihn gefunden habe, ich meine ja: viel war er nicht aber bei der Szene in der er
seinen Sohn verlor muss ich sagen dass die wirklich intensiv war und die Szene auch gut ausgearbeitet ist. Man spürt seinen Verlust und man hat echt Mitleid mit ihm.
Eigentlich könnte ich es über alle "Schwachen Charaktere" Im Film sagen: Eigentlich haben die genügend Charakterdevelopment und Screentime, was aber das ganze schwächeln lässt ist die Tatsache dass ihre Persönlichkeiten nicht sonderlich stark ist, aber sonst kann ich damit leben. Immernoch besser als dieser Charaktersalat den Godzilla 2014 damals angestellt hat (ich glaub der Film ist für mich ein neues Paradebeispiel wie man eben nicht eine Figur schreibt).
Ein paar nette humorvolle einlagen hat der Film auch, wobei ich sagen muss dass es nie weiter als ein wenig grinsen bei mir geschafft hat, etwas schade, da die Warcraft spiele ja ihren speziellen humor haben. Ich mein schaut euch zum vergleich Hearthstone oder manche Quest aus WoW an, SO kann Warcraft sein, ist es aber leider im Film nicht. Ach: und was die Rassenauswahl betrifft gibt es auch nicht sehr viel: Größten Teils Menschen und Orks, hier und da hat man noch ein paar Zwerge und Elfen auf Stühle gesetzt um zu zeigen dass diese existieren, und im Film gab es EINEN GANZEN MURLOCK!!!! EINEN! UND MAN SAH IHN NUR VON HINTEN UND GUT 3 SEKUNDEN! WOOOOOOOOW, aber Tauren, Gnome, Trolle, Goblins und verfickte Pandamenschen? Fehlanzeige! Leute sagen mir da zwar "Ey, die kommen doch erst in den Nachfolgern und der Film spielt auf den falschen Kontinent", da frage ich mich aber: Eh? Gibt es in dieser Welt denn keine Reisende? speziell in einem Ort voller Magie in der man bestimmt in sekundenschnelle durch die Welt teleportieren kann? Naaaaja...
Abschließend kann ich sagen dass der FIlm aber besser ist als die meisten Sagen, aber wie ich ihn bewerten soll... keine Ahnung! Würde irgendwo zwischen 5-7 tendieren, wobei 7 etwas hochgegriffen wäre, aber auch nicht unangebracht, denn manche elemente sind halt echt gut wie ich finde. Was ich aber sagen kann und ich weiß hier das da die Fans sich einig sind: für eventuelle Sequels ist auf jedenfall Luft nach oben! Mit der Zeit werden in den Spielen ja auch die Story und Figuren Intensiver, weshalb die größten Schwachpunkte unter den selben umständen sich quasi von selbst beheben würden, speziell wenn man sich stark an die Vorlage hält, und das konnte der Film besonders gut! Ich kann sagen das wenn man sich in seinem Leben schon mal mit Warcraft irgendwie außeinander gesetzt hat (naja, vielleicht etwas mehr als "Nur Hearthstone"), bekommt man auf jedenfall was geboten wenn man die ein oder andere Schwäche verzeiht, aber auch wenn man es nicht gfetan hat: der schlechteste Film ist es echt nicht, eigentlich auch merkwürdig das auf Rotten Tomatoes teilweise der größte Scheiß mittelmäßig bewertet wird, aber der Film aufgehängt wird wie Jesus auf dem Kreuz. Und was VIdeospielverfilmungen an geht: Bei der niederen Schicht ist das echt einer der besseren. Ich habe ja schon mal den Vergleich mit dem Mortal Kombat Film gemacht (dem ersten zumindest), und an der stelle steht Warcraft in etwa auch (Viel Fanservice, nette effekte, wenn aber auch etwas viel Quark) mit dem Unterschied dass es mehr potential für die Zukunft hat.
Animierte Tiere, die wie lebensecht wirken, allerdings auch reden, wie in Pixarfilmen. Für Disneyvergleiche oft relativ düster, Figuren wie Shir Khan oder Kaa wirken sogar recht bedrohlich. Die Story bietet wenig Überraschungen und wenig neues, wenn man das Original aus den 60ern kennt, trotzdem gibt es das ein oder andere Element, was auch Fans überrascht. Irgendwie frag ich mich aber, warum man den Film überhaupt gemacht hat. Er ist für einen Kinderfilm zu düster, für einen Realfilm nicht glaubhaft genug.
Die deutschen Sprecher sind zudem sehr....gewöhnungsbedürftig. Man hat deutsche Schauspieler, keine professionellen Synchronsprecher eingesetzt, was zwar durchweg funktioniert, aber man hat immer ständig den Eindruck, das ginge auch noch besser. Joachim Krol als Baghira (Original: Ben Kingsley), Armin Rohde als Balu (Original: Bill Murray), Ben Becker als Shir Khan (Original: Idris Elba). Toll hingegen der junge Mogli-Darsteller, durch und durch sympathisch. Die Tiere selbst sehen Klasse aus (war aber zu erwarten), immerhin führt hier kein geringerer als Jon Favreau (Iron Man) Regie. Fazit: Der Film unterhält gut, hat keine Längen, sieht atemberaubend gut aus, bietet sogar die Disney-Songs in Kurzversionen, die englischen Sprecher sind den deutschen Vorzuziehen, wenn man kann und will (hatte das Glück, ihn in beiden Vertonungen zu sehen). Leider hat der Film auch wenig originelles, aber für einen unterhaltsamen Abend reicht es trotzdem. King Loui und Kaa sind etwas zu groß geraten, für Kinder ist der Film mäßig geeignet.
20 Jahre sind vergangen, seit US-Pilot Miller, Wissenschaftler Dave Levinson und Ex-Präsident Widmore den Aliens mit ihren übergroßen Raumschiffen in den Arsch traten. 20 Jahre des Friedens und der Entwicklung ihrer Technologie, 20 Jahre bis die Außerirdischen einen 2. Angriff starten würden, gewaltiger als der Erstschlag der Invasoren. Wird die Welt abermals gerettet werden können oder wird dieser 4. Juli 2016 der letzte Unabhängigkeits-Tag (Independence Day) der Menschen werden?
Der Film glänzt mit fast der ganzen alten Garte, außer Will Smith (Miller) sind alle wichtigen FIguren auch im 2. Teil des Emmerich Action-Feuerwerks dabei, allen voran natürlich Jeff Goldblum (Levinson) und Bill Pullman (Widmore).
Der Film kommt nicht an das Original heran, das ist klar, ist der doch irgendwie kult, aber insgesamt war er doch ganz ordentlich, auch wenn er doch schon etwas sehr futoristisch ist und paar Sachen hat, die mir nicht so gefielen
Die sprechende Kugel mit dem Widerstandsplaneten
Der völlige übertriebe Endfight mit Alien-Godzilla aka der Königin
zu viel Over the Top stellenweise, selbst für ID Verhältnisse
aber hey, man hat auch ein wiedersehen mit
dem völligen durchgeknallten Doc Okun
Und natürlich deutet das Ende auf einen möglichen 3. Teil hin, zumindest schließt es diesen nicht aus, naja, müsste nicht sein. Teil 2 war aber ganz unterhaltsam und bekommt eine
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Film über John Henry, einen ehemaligen Revolverhelden (Kiefer Sutherland), der in die Heimat zu seinem Vater (Donald Sutherland) zurückkehrt, um ein ruhiges Leben zu führen. Doch ein skrupelloser Landbesitzer (Brian Cox) mit seinen Schergen terrorisiert das Städtchen, und so kommt es am Ende dann doch zum Showdown, den John eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte.
Geschichten wie diese kennt man ja. Erbarmungslos mit Clint Eastwood war ähnlich gestrickt, ebenso das Spiel Red Dead Redemption. Die Qualität von diesen beiden erreicht der Film nicht. John hält die ganze Zeit die Wange hin, am Ende gibt es dann die obligatorische 6min-Schiesserei. Toll ist Hollywood-Bösewicht Michael Wincott als Gentleman-Revolverheld - Nebenfigur, die im Geiste einen Bruder von Johns Figur darstellt.
Netter Film ohne große Überraschungen, handwerklich solide, ohne große Schwächen, aber leider auch ohne große Aha-Momente.
So, habe gestern "Star Trek: Beyond" gesehen (war Männerabend im Kino ;-D )
Story / Drehbuch:
Eigentlich möchte ich nicht gross auf die Geschichte eingehen. Der Trailer zeigt hier eigentlich schon die Hauptidee beim Ganzen
Auf der Suche nach einer verlorene Mannschaft - Bösewicht taucht auf - Schiff wird in tausend Fetzen gerrissen - Notlandung auf einem Planeten - schöne Ausserirdische hilft der Crew, den Bösen zu besiegen - Wer hätt's gedacht )
Vielmehr möchte ich hier Simon Pegg ein Kränzchen für das Drehbuch widmen! Im Gegensatz zu Into Darkness kommt hier die gesamte Geschichte deutlich runder und auch kompakter daher. Ausserdem wird hier vermehrt versucht, auch wenn nur am Rande, den Film in die gesamte (fiktive) Star Trek-Zeitlinie einzubetten! Das gibt dem Ganzen wenigstens ein gewisses Fundament - Anspielungen auf die Orginale Enterprise-Mannschaft sowie Star Trek: Enterprise mitinbegriffen (Voyager könnte auch noch sein, kann mir nämlich nicht vorstellen, dass das Zufall sein soll).
Erstaunlich fand ich, dass ich mir den ganzen Film auch mit der Picard-Crew hätte vorstellen können, was immerhin bedeutet, dass das Grundkonzept der Geschichte ins Star Trek-Universum passt. Wobei ich nun zum nächsten Punkt komme:
Regie:
Simon Pegg hat eine schöne Grundidee zu Papier gebracht, aber diese Geschichte kann man natürlich auf verschiedene Arten erzählen und rüberbringen und da kann man sich garantiert vorstellen, wie ein Justin Lin (Fast & Furious) die Geschichte erzählen möchte. Der Film geht wirklich Schlag auf Schlag von einem Schauplatz zum anderen. Da kann die gesamte Story noch so kompakt und übersichtlich sein, Bewegründe und "Zufälligkeiten" kommen aber dadurch fast schon als Selbstverständlichkeit daher und nehmen dem Ganzen die Dramaturgie. Es ist fast schon beängstigend, wie Kirk und seine Mannschaft über den Verlust ihrer Enterprise hinwegsehen, als wäre sie so ein Billigprodukt, dass man nach einem Jahr sowieso wieder neu kaufen muss (Mhm... Anspielung auf unsere heutige Wegwerfgesellschaft?). Ausserdem agieren sie in der "scheinbar" hoffnungslosen Situation mit einer solchen Souveränität, dass sie selbst der Enterprise E (Sovereign-Klasse) schon fast in nichts nachstehen.
Schade, dass hier dem Mainstream so konsequent gefolgt werden muss und der Crew keine Verschnaufspausen bzw. Rückschläge gönnt.
Bild:
Vielleicht lag es an der Einstellung im Kino selbst, jedoch war von meinem Geschmack her die gesamte erste Hälfte des Films das Bild ziemlich düster und selbst die Tag-Szenen waren dunkel. Es war richtig anstrengend für die Augen. Evtl. lag es auch am 3D, weiss nicht.
Ansonsten bot der Film runde Computeranimationen und ein schöner (etwas von Inception inspierierter) Schauplatz.
Musik:
Die Musik von Michael Giacchino passt eigentlich wunderbar und gefiel mir auch beim elften Film bereits. Ich war damals an der Weltpremiere im KKL Luzern, als "Star Trek" mit Live-Musik des 20th Century Orchestra aufgeführt wurde. Kinoleinwand im Hintergrund und vorne ein hundertköpfiges Orchester - Gänsehaut pur
Übrigens ist die Musik des Trailers humuristisch in den Film hineingearbeitet worden und bringt, für Star Trek-Verhältnisse, einen eher ungewohnten Ausgang mit sich.
Allgemeines:
Der Humor kommt im Film sicherlich nicht zu kurz. Die gut platzierten Witze lockern das Geschehene auf und man merkt, dass Simon Pegg seine Finger im Spiel hat (nicht im negativen Sinn).
Ausserdem muss der Film den Tod von Leonard Nimoy verarbeiten (auf "Spock-Art" - ein Wunder, dass das bei der Action Platz fand) und schlussendlich ist Star Trek: Beyond auch Anton Yelchin gewidmet
Eine grosse Last ist sicherlich das Jubiläum, welches man auch gerne mit einem grossen Feuerwerk feiert. Aber für das ist der Film fast schon wieder zu blass.
Fazit:
Als den grossen Überflieger würde ich Beyond nicht betiteln. Er könnte fast schon nur ein kleiner Lückenfüller im Kinojahr sein.
Ich finde ihn jedoch etwas besser als Into Darkness, aber doch noch vom Gefühl her schlechter als den ersten Teil des Reboots. Wer jetzt nicht unbedingt allzu viel mit Star Trek oder allgemein Weltraum-Sci-Fi anfangen kann, wird nur an den Witzen Spass haben. Aber gesehen muss man ihn nicht haben. Da verpasst man herzlich wenig.
Aus der Sicht eines Fans ist die Beurteilung sehr schwierig, entweder man hat sich mit der neuen Crew angefreudet oder nicht. Von der Action her ist der Film sicherlich völlig übertrieben für Star Trek, jedoch können schöne Anspielungen, auch wenn man sie fast mit der Lupe suchen muss, ein wenig die Freude eines Fans erhöhen!
Grundsätzlich solide Darstellung - Popcorn-Kino mit einem Hauch Nostalgie für Star Trek-Fans 6-7 / 10
Ich fand die Optik im Trailer auch schon seltsam. Man mag J.J. Abrams vieles (zu Unrecht) vorwerfen, aber die Optik war erste Sahne und das Lens Flare stört mich auch nicht. Werde Beyond leider nicht im Kino sehen können, die zwei Trailer fand ich aber auch nicht so ansprechend. Allerdings waren die für Into the Darkness auch bombe und der Film kam nicht ganz an die hohen Erwartungen ran.
Die neue Crew finde ich btw. sehr gut. War nie wirklich ein Trekkie obwohl ich die Filme, Next Generation und Voyager gerne geschaut habe - wenn auch nicht alle Folgen/Filme. Die Besetzung jetzt birgt Potential.
Der Film spielt schon in der neuen Zeitlinie, aber bis zur Geburt von Kirk und dem Auftreten von Nero, müsste sie eigentlich identisch mit der alten sein. Und da Star Trek: Enterprise noch vor allen anderen spielt, gibt es ein paar wenige Anhaltspunkte. Und bei Voyager (das kann ich eigentlich sagen, ohne gross zu Spoilern) geht es um einen Kommodore Paris der erwähnt wird-> evtl. Vorfahre von Tom Paris. Kann natürlich auch Zufall sein (oder ich hätte mich verhört )
Natürlich alles nur kurz im Film aufgeschnappt, aber Berichte oder Erklärungen hätte ich noch keine gelesen. Also meine Worte noch nicht als bare Münze nehmen