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Vampire können durchaus coole Ficker sein wenn sie wollen
Und zu sagen, dass die ganzen guten Vamiprfilme Mist im vergleich zum lätschigen Draci unerzählt ist, hach (Und bevor es wieder heißt "Nnnnnnäääää, Metacritic is kagge!" Nein, ist es nicht, zumindest auf Filmkritiker Seite, ihr seit nur subjektiv (ist ja nciht schlimm den Film zu mögen, aber alle, WIRKLICH alle sonstigen Vampirfilme schlecht finden, Käsekuchen)
Katness hat die 75. Hungerspiele überlebt, doch zu welchem Preis? Peeta ist in der Gewalt des Kapitols und District 12 wurde ausgelöscht.
Es wird Zeit für eine Revolte, Zeit für eine Revolution, Zeit für den Spottölpel ...
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Hin und wieder zurück, die Reise von 11 Gefährten (und ihren Ersatzmännern) in ein Land weit im Osten (noch hinterm Osten, vielleicht war der Westen schon näher, mit einem Hauch gen Süden, einem Hauch). Eine unerwahrtete Reise die mit dem güldenen Schaaatz belohnt wurde, im Herzen der Schicksals-Arena unterhalb des einsamen Jesus-Hügels. Die Schlacht der elf Recken und ihrem Herrn, dem Meisterjogi Löw.
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Ich habe mir letztens die Batman-Collection gekauft, die bei der Cyber Monday-Woche bei Amazon im Angebot war. Die Collection beinhaltet 9 Zeichentrickfilme, zu denen ich jetzt kurz jeweils eine Review schreiben möchte:
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Wie man am Titel erahnen kann spielt Batman of the Future in der Zukunft. Bruce Wayne muss so ca. 70-80 Jahre alt sein und schlüpft selbst nicht mehr in die Rolle des Batman, dies übernimmt jetzt Terry McGinnis. Doch Bruce seine Vergangenheit holt ihn bald ein als der Joker (scheinbar kein Tag gealtert) auftaucht.
Ich habe mir diesen Film als erstes angeschaut, da ich hier den wohl schlechtesten aus der Collection erwartet habe, da ich eine sehr kindgerechte Story erwarte und bereits durch den Trailer wusste das ich die Animationen nicht mag. Trotzdem wurde ich postiv vom Film überrascht, die Animationen gefiehlen mir zwar trotzdem nicht, aber sie waren keine Katastrophe. Die Story war ebenfalls besser als erwartet, da man auch für diesen Film keinen weichgespühlten Joker gewählt hat sondern einen schön verrückten der über Leichen geht.
Alles in allem kann man sagen, dass Batman of the Future mir Spaß gemacht hat und obwohl der Film eher für ein Jüngeres Publikum ausgelegt ist, kam auch ich in meinem sehr hohen Alter auch auf meine Kosten. Trotzdem würde ich sagen, dass der Film "nur" gut ist aber nichts überragendes.
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Bei diesem Film handelt es sich um einen Episodenfilm mit sechs Episoden. Diese stammen anscheind auch alle von verschiedenen Künstlern, sind aber dennoch alle in einem realistischen Anime-Look gehalten (also die Gesichter bestehen nicht zu 90% aus Auge) und obwohl ich eigentlich kein großer Anime/Manga-Fan bin, hat mir der düstere Look hier sehr gut gefallen. Auf die einzelnen Episoden will ich jetzt nicht eingehen, fande diese bis auf eine ziemlich gut. Leider trifft man aber nur in zwei Episoden auf bekannte Batman-Bösewichte (Scarecrow, Killer Croc und Deadshot)
Auch hier würde ich wie bei Batman of the Future sagen, dass der Film zwar gut ist aber auch nicht überragend. Da mir hier allerdings die schon höhere Härte und der düstere Look mehr zusagen als bei Batman of the Future rechne ich hier bei der Bewertung noch einen Punkt in meiner Bewertung dazu.
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Der Film beginnt mit einen Angriff von Deathstroke auf die League of Assassins. Mittendrin sind Talia al Ghul und ihr Sohn Damian. Beide überleben den Angriff, doch Talia beschließt nach dem Angriff ihren Sohn in die Obhut von Batman zugeben (Wer sich mit dem DC Universum auskennt oder den Titel des Films gelesen hat, dürfte wissen, dass es sich bei Damian um den Sohn von Batman handelt). Nach nur kurzer Zeit merkt man das Damian ein ziemliches Arschlochkind ist und ich bin mir sicher, dass Talia ihn nur Batman gegeben hat um ihn loszuwerden und auch in Batmans-Gesicht stand immer die Frage "Warum habe ich kein Kondom benutzt". Größter Sympathieträger in diesen Film ist wohl Deathstroke, da er als einziger versucht hat diese Nervensäge zu töten.
Trotzdem bot der Film gute Action. Nur wie bereits erwähnt nervt Damian ein wenig und auch mein Wunsch das er von einem LKW überfahren wird, wird leider nicht erfüllt.
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Auf der Erde schlägt scheinbar ein Komet ein, doch wie es sich später rausstellt handelt es sich dabei um eine junge Kryptonerin, die aufgrund des noch fehlenden Talentes ihre Kräfte zu beherrschen erstmal für Chaos in Gotham City sorgt. Dies ruft natürlich Batman auf den Plan und kann sie erstmal gefangen nehmen. Durch Superman erfährt Batman, dass es sich bei dem Mädchen um Kara Zor-El handelt, der Cousine von Superman. Daher vertraut er ihr auch sofort, dennoch stimmt er etwas wirderwillig zu, dass sie zu Wonder Woman und ihren Amazonen geht um ihre Kräfte zu trainieren. Aber auch dem Schurken Darkseid ist die Ankunft von Kara nicht entgangen und plant daher auch schon ihre Entführung um ihre Kräfte für sich zu nutzen. Nun liegt es an Batman, Superman und Wonder Woman sie zu schützen.
Dies ist nun der erste Film der Collection gewesen bei dem ich im Vorfeld keine Zweifel hatte. Ich hatte nur etwas befürchtet, dass meine Erwartungen an diesen Film vielleicht nicht erfüllt werden. Zum Glück haben sich meine Befürchtungen allerdinge nicht Bewahrheitet. Die Charaktere waren alle sympathisch und an einigen stellen kam sogar zwischen Batman und Superman ein ganz leichtes Buddy Movie-Flair auf, das hätte man meiner Meinung nach allerdings noch etwas ausbauen können. Die Story an sich fande ich bisher auch am besten, wobei eigentlich die von Son of Batman besser wär, wenn Damian der Arsch nicht gewesen wäre.
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In The Dark Knight Returns ist Bruce Wayne schon merklich gealtert und auch Batman wurde seit 10 Jahren nicht mehr gesehen. Doch als sich in den Medien Nachrichten über Angriffe der Mutanten-Gang in den Straßen Gothams häufen und Two Face aus Arkham entlassen wird, beschließt Bruce Wayne Batman wiederzubeleben um auf nächtliche Steifzüge zu gehen. Dabei muss er allerdings auch feststellen, dass er nicht mehr der Jüngste ist und die Verbrecherjagd mehr Kraft kostet als ihm lieb ist.
Ich würde sagen, dies ist der erste Film, der meine Erwartungen nicht erfüllen konnte. Der Film hat zwar einen recht düsteren Look, allerdings konnte mich die Handlung nicht ganz in seinen Bann ziehen. Gut finde ich allerdings, dass die eigentliche Story zu Ende erzählt wurde, ich habe nämlich aufgrund des "Teil 1" im Titel befürchtet, dass der Film dann irgendwo in der Mitte der Geschichte abbricht und der Rest dann erst im zweiten Teil gezeigt wird. Es gibt zwar auch einen Cliffhanger, diesen würde ich allerdings eher mit einer Endsequenz wie aus Marvel-Filmen vergleichen.
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Der zweite Teil setzt direkt nach dem Geschehen des ersten Films an. Die Mutanten-Gang gibt es nicht mehr und ihre Mitglieder verteilen sich in kleinere Splittergruppen unter anderem in der neuen Gang Sons of Batman. Durch das auftauchen dieser Gruppe spaltet sich die Nation in zwei Seiten, die einen die für Batman sind und die anderen die gegen ihn sind, dies zieht dementsprechend ein großen Medienrummel mit sich. Da hält es ein Arkham-Psychologe für eine gute Idee zu diesen Thema den Joker in eine Talk-Show zu bringen (Kleiner Spoiler am Rande: Es ist keine gute Idee gewesen ). Dies ist aber nicht das einzige Problem für Bats, den auch für den Präsidenten der Vereinigten Staaten ist er ein Dorn im Auge, daher heuert dieser niemand geringeres als Superman an um Batman wieder von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Da ich wie geschrieben nicht so begeistert war von Teil 1, habe ich meine Erwartungen etwas runtergeschraubert, dies war aber völlig unbegründet den der Film war der Hammer. Die Action passte, die Story war sehr gut erzählt und der Joker ist hier ein extrem skrupelloser Motherfucker. Zudem war der Film teilweise sogr recht blutig, das fand ich auch toll ;D.
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In Gotham taucht ein neuer Schurke auf, der sich selbst Red Hood nennt. In kurzer Zeit schafft er es die Drogengeschäfte in Gotham zu kontrollieren und so zur Konkurenz von Black Mask zu werden, der das natürlich gar nicht lustig findet und auch Batman wird schnell auf ihn aufmerksam. Zudem muss Batman schon bald feststellen, dass Red Hood sich aus irgendeinen Grund gut mit der Ausrüstung von Batman auskennt.
Under the Red Hood hat mir wieder sehr gut gefallen, obwohl ich in den ersten Minuten befürchtet hatte, dass die Story nicht sonderlich spannend sein würde, diese konnte sich zum Glück im Verlauf des Films allerdings doch noch entfalten.
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In Year One geht es wie man vermuten kann um die Anfänge von Batman, aber auch von Comissioner Gordon. Gordon (zu dem Zeitpunkt noch kein Comissioner) wird frisch nach Gotham versetzt. Dort muss er feststellen, dass viele Polizisten korrupt sind, trotz der dadurch entstehenden Gefahr für ihn und seiner Familie beschließt er gegen die Korruption vorzugehen. Gleichzeitig kommt auch Bruce Wayne nach 12-jähriger Abwesenheit zurück nach Gotham um in der Nacht als Batman das Verbrechen zu bekämpfen.
Auch Year One ist sehr gut, obwohl ich den Film eher Gordon - Year One nennen würde, da er in diesem Film der eigentliche Held ist. Dieser hat auch wieder Action, legt aber dennoch mehr Wert auf die Story als so einige der anderen Filme.
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Der letzte Film in der Collection denich mir angesehen habe ist Assault on Arkham. Hier steht nicht Batman sondern das Suicide Squad im Vordergrund. Dieses besteht aus den Verbrechern Harley Quinn, Black Spider, King Shark, Killer Frost, KGBeast und Captain Boomerang. Angeführt wird die Truppe von Deadshot. Die Kriminellen werden von der Regierung angeheurt um einen Datenstick des Riddlers zu klauen. Dieser befindet sich in dem Stock des Riddlers welcher sich wiederum in einem Lager im Arkham Asylum befindet. Die ganze Aktion läuft inoffiziell und falls einer aus der Reihe tanzen sollte kann kurzerhand ein Sprengsatz gezündet werden, der sich bei jedem Mitglied des Squads im Nacken befindet.
Auch wenn in diesem Film Batman nur eine Nebenrolle spielt, fande ich diesen Film am besten. Es war schön mal die Bösen in der Hauptrolle zu sehen, es ist denke ich klar das man hier nicht erwarten darf, dass diese Leute nicht so rücksichtvoll bei ihrer Arbeit sind wie Batman (wobei ich Batman trotz seines Moralkodex eigentlich nicht unbedingt als rücksichtsvoll bei der Verbrechensbekämpfung bezeichnen würde). Da sich die Mitglieder des Suicide Squads vorher auch noch nicht kannten und dies ihr erster gemeinsamer Auftrag war, gibt es auch untereinander ein paar Spannungen und das die Mission nicht ganz so verläuft wie die Auftraggeberin es sich vorgestellt hat, verwundert auch nicht wirklich.
Der Film erinnert mich sogar etwas an Avengers oder Guardians of the Galaxy nur mit einem bösen Heldenteam, da freut es mich doppelt, dass vor ein paar Tagen wirklich ein Kinofilm zu diesen kaputten Haufen angekündigt wurde. Trotzdem finde ich kann man die Filme nicht vergleichen, da es sich bei den genannten um millionenschwere Hollywoodproduktionen handelt und bei diesen hier nur um einen Direct-to-DVD Zeichentrickfilm.
9/10
Des weiteren waren bei drei der Filme als Bonus noch jeweils ein Kurzfilm dabei, diese laufen unter der Reihe DC-Showcase und beleuchten jeweils einen anderen DC-Charakter, diese will ich auch noch kurz ohne Wertung zusammenfassen.
Green Arrow
In diesen Kurzfilm muss Green Arrow eine 10-jährige Prinzessin beschützen, die auf einen Flughafen von mehreren Killern angegriffen wird.
Der Film hat wirklich Spaß gemacht, er ist sehr Action reich und Green Arrow hat immer einen lustigen Spruch parat, hier hätte ich mir sogar einen längeren Film vorstellen können.
Jonah Hex
Jonah Hex ist auf der Suche nach einen Kriminellen um das für diesen ausgeschriebene Kopfgeld zu kassieren. In einem Saloon erfährt er, dass bereits eine andere Gruppe Schurken schneller war als er und um an sein Ziel zu kommen muss er erst mit dieser Gruppe fertig werden.
Ich finde, dass dieser Kurzfilm zwar auch Potential hat, aber zu keiner Zeit so gut ist wie Green Arrow. Ich glaube für einen Kurzfilm hätte man hier entweder eine andere Story wählen sollen oder die Vorhandene ausarbeiten um das ganze dann zu einem richtigen Film zu machen.
Catwoman
Catwoman hat mir wieder sehr gut gefallen, ähnlich wie bereits Green Arrow ist dieser Kurzfilm auch schon fast eine lange Actionsequenz. Zu dieser kommt es als eine Katze, die von Gangstern gejagt wird, von Catwoman gerettet wird. Die Katze trägt ein sehr auffälliges Halsband, dieses ist auch der Grund warum Catwoman jagt auf den Schmuggler macht, dessen Leute die Katze angriffen. Was es genau mit dem Halsband auf sich hat erfährt man allerdings erst am Ende.
Diesen Kurzfilm fand ich von den dreien am besten, da er neben der guten Action auch trotz der Kürze einen Story-Twist hat
und eine Stripclub-Szene
Im großen und ganzen kann ich sagen, dass mir die Filme gefallen haben und nur in einem Fall konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden, alles in allem bereue ich den Kauf der Collection nicht. Es muss aber auch erwähnt werden, dass man sich vielleicht ein wenig im DC-Universum auskennen muss, da nur ganz selten irgendwelche Hintergründe erklärt werden. Zudem richten sich die Filme eher an Comic- und DC-Fans. Leute die Batman und Co eher aus dem Kino kennen, könnten daher auch etwas enttäuscht von diesen Filmen sein, diese sollten sich wenn überhaupt erstmal einen der Filme nur zur Probe anschauen um zu sehen ob man mit diesem Stil etwas anfangen kann, bevor man sich an die komplette Collection wagt.
Hin und wieder zurück, die Reise von 11 Gefährten (und ihren Ersatzmännern) in ein Land weit im Osten (noch hinterm Osten, vielleicht war der Westen schon näher, mit einem Hauch gen Süden, einem Hauch). Eine unerwahrtete Reise die mit dem güldenen Schaaatz belohnt wurde, im Herzen der Schicksals-Arena unterhalb des einsamen Jesus-Hügels. Die Schlacht der elf Recken und ihrem Herrn, dem Meisterjogi Löw.
Das ist keine Bewertung, sondern ein Werbe-Text. Liest sich zumindest so. Ein paar persönliche Meinungen zum Film würde mich sehr interessieren. Habe mich schon ein bisschen informiert und die meisten sind eher enttäuscht bzw. haben was besseres erwartet. Anscheinend läuft der Film meistens kommentarlos ab, es ist keine klare Linie erkennbar und der "Film" verschenkt insgesamt viel zu viel Potential und wirkt eher wie dahin geklatscht. Durchschnittswertung scheint auch allgemein bei 6/10 zu liegen. Schade eigentlich, habe mich nämlich sehr drauf gefreut.
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Bis dahin empfehle ich allen erneut und weiterhin die "FIFA WM 2010 - Die Highlights"-DVD. Die ist exzellent und übersichtlich strukturiert und insgesamt einfach super gemacht bei einer Laufdauer von über 2 Stunden, zumal der Sprecher auch einen klasse Job macht.
Jede Bewertung von Lox in diesem Thread klingt als wär sie der offizielle Pressetext des Filmstudios
Dachte bis vor kurzem sogar, dass das wirklich irgendwelche offiziellen Werbetexte wären (weil sie meistens auch ziemlich "gehoben" klingen, also im positiven Sinn)
Hab heute/gestern gesehen:
The Cabin in the Woodsspoilerfrei
Handlung: Teenager wollen Wochenende in einer Waldhütte verbringen, ... muss man noch mehr sagen?
Versteh den Hype um den Film nicht so ganz. Es hieß ja, am Ende kommt die Mega-Handlungswende, die nochmal alles in Frage stellt, aber ehrlich gesagt wird doch von Anfang an ziemlich offensichtlich auf den "Sinn und Zweck" hingearbeitet. Gruselig fand ich den Film auch überhaupt nicht. Ein paar lustige Momente gab's und einige nette Parodien bekannter Horrorklischees. Der Film an sich war eigentlich eine komplette Parodie und man könnte ihn auch so deuten, dass er eine Begründung für das Geschehen in sämtlichen anderen Horrorfilmen liefert. Aber trotzdem war mir das alles zu dünn und keiner der Charaktere hat eine wirkliche Bindung zugelassen.
5.5/10
The Passion of the ChristSpoiler: Jesus stirbt! OR DOES HE!?
Handlung: Mehr oder weniger bibelgetreue Nacherzählung der letzten Tage und vor allem Stunden aus Jesus' Leben.
Puh, irgendwie fällt's mir schwer was zu dem Film zu sagen, ohne in South Park-Zitate abzurutschen... Aber in gewisser Weise stimmt's einfach; es ist mehr oder weniger ein zweistündiger Snuff-Film. Der Anfang ist ganz harmlos, man sieht wie Judas Jesus verrät, dieser festgenommen wird und alle möglichen Priester, usw. seinen Tod fordern weil er sich als Sohn Gottes bezeichnet. Der zuständige römische Konsul will ihn nicht zum Tod verurteilen weil... keine Ahnung, Jesus wirkt nicht wie jemand, der es verdient hätte. Die versammelte Menschenmenge kann wählen, ob sie einem verurteilten Mehrfachmörder oder Jesus die Freiheit schenken und natürlich wählen sie den Mörder. Jesus wird daraufhin erstmal nicht zum Tod verurteilt, sondern er soll nur ausgepeitscht und dann freigelassen werden.
Hier geht's dann schon los mit der "dezent übertriebenen" Gewaltdarstellung. Zunächst wechseln sich einige Legionäre(?) mit dünnen Stöcken ab, mit denen sie Jesus auf den Rücken schlagen. Nach rund 30 Hieben gehen sie über zu einer Art Peitsche, die mehrere Schwänze hat, wovon jeder wiederum mit einem kleinen Metallhaken am Ende besetzt ist. Dann wird - ich schätz mal um die 10 Minuten lang - gezeigt, wie diese Peitschen Jesus' Haut vom Rücken und später von Brust und Bauch reißen, bis er dann irgendwann blutverschmiert, mit zerfetzter Haut und stellenweise sichtbaren Rippen von dem Folterplatz gezerrt wird.
Reicht natürlich nicht - die Priester wollen dass er gekreuzigt wird. Das wird auch ausführlich gezeigt, inklusive Dornenkrone, bei der man fast spüren kann, wie sie durch die Haut gedrückt wird, ewig langem Kreuz-Umhertragen mit noch mehr "Misshandlungsmomenten" zwischendurch und letztendlich der Kreuzigung, die sich selbstverständlich keinen Nagelschlag schenkt.
Der Film macht ingesamt der Saw-Reihe durchaus Konkurrenz wenn's um die Gewaltdarstellung geht. Es gibt natürlich keine Szenen, in denen Leute das Gesicht in zwei Hälften gespalten wird oder so, aber dafür sind alle Szenen so detailliert und langgezogen, dass beim Zusehen ein weitaus unangenehmeres Gefühl entsteht, als wenn mal eben wieder ein Teenie sich die Hand absägen muss.
Insgesamt ist The Passion auf keinen Fall ein Film für einen lockeren TV-Abend, weil er einem einfach ein "schweres", ungutes und bedrückendes Gefühl gibt. Ich hab ihn übrigens mit einem Kumpel zu eben diesem Zweck angeschaut, während wir ein paar Gläser Vodkalimo getrunken haben, also alles genau falsch gemacht
Ich versteh auch nicht so wirklich die Motivation dahinter, einen Film mit dieser Thematik so umzusetzen. Falls Mel Gibson (Regisseur) wirklich was gegen Juden hat, hätte er das wahrscheinlich dezenter rüberbringen können. Historisch akkurat will der Film aber auch nicht unbedingt sein, weil man beispielsweise ständig den Teufel in Menschengestalt irgendwo rumhuschen sieht.
Kann zum Abschluss eigentlich auch nur wieder ein South Park-Zitat anführen, das es auf den Punkt bringt: "[...] you should follow what Jesus taught instead of how he got killed."
6.9/10 (weil außer dem übertriebenen Gefoltere immer noch ein solider Film dahinter steckt)