OldShatterhand
Bekanntes Gesicht
Teenage Mutant Ninja Turtles
Wurde ja durch den miesen Trailer und die Meinungen der Foren-Mitglieder gewarnt, und hab deshalb nicht viel erwartet. Enttäuscht wurde ich trotzdem noch. Erstaunlich. Michael Bay und Megan Fox - da kann nix tolles bei rauskommen. Was eigentlich schade ist, denn Bay hat mit "The Rock" und "Die Insel" auch schon gute Filme gemacht. Ein langes drumherum erspare ich mir hier, und zitiere Filmstarts.de:
Vielmehr haben die Autoren und ihr Regisseur den Geist der Turtles einfach nicht verstanden – und da spricht jetzt keinesfalls der Nostalgiker in uns, der seine Kindheitshelden heute genauso haben möchte wie vor einem Vierteljahrhundert. Doch wenn man einen Film über mannshohe mutierte Schildkröten dreht, die mit Nunchakus und Ninja-Schwertern herumwirbeln, während sie Pizza mit 99 Käsesorten in sich hineinschaufeln, dann sollte man den Figuren schon mit einem gewissen Augenzwinkern begegnen. Die Grundhaltung von „Teenage Mutant Ninja Tutles“ ist allerdings erschreckend humorlos – zwar gibt es zwischendurch immer wieder eingestreute Oneliner und Gags, aber die wirken inmitten der düsteren Action und der bierernst durchgezogenen Ganz-New-York-wird-vergiftet-Handlung fast schon wie Fremdkörper. Dabei hat ein anderer Blockbuster in diesem Kinosommer jenen augenzwinkernd-selbstreferenziellen Humor, den wir uns auch von einem „Turtles“-Reboot erhofft hätten, bereits zur Perfektion getrieben: James Gunns fantastischer „Guardians of the Galaxy“!
2|10 Zwei Pünktchen für die Effekte und Whoopie Goldberg. Ich guck mir jetzt die ersten beiden aus den 90ern nochmal an.
Wurde ja durch den miesen Trailer und die Meinungen der Foren-Mitglieder gewarnt, und hab deshalb nicht viel erwartet. Enttäuscht wurde ich trotzdem noch. Erstaunlich. Michael Bay und Megan Fox - da kann nix tolles bei rauskommen. Was eigentlich schade ist, denn Bay hat mit "The Rock" und "Die Insel" auch schon gute Filme gemacht. Ein langes drumherum erspare ich mir hier, und zitiere Filmstarts.de:
Vielmehr haben die Autoren und ihr Regisseur den Geist der Turtles einfach nicht verstanden – und da spricht jetzt keinesfalls der Nostalgiker in uns, der seine Kindheitshelden heute genauso haben möchte wie vor einem Vierteljahrhundert. Doch wenn man einen Film über mannshohe mutierte Schildkröten dreht, die mit Nunchakus und Ninja-Schwertern herumwirbeln, während sie Pizza mit 99 Käsesorten in sich hineinschaufeln, dann sollte man den Figuren schon mit einem gewissen Augenzwinkern begegnen. Die Grundhaltung von „Teenage Mutant Ninja Tutles“ ist allerdings erschreckend humorlos – zwar gibt es zwischendurch immer wieder eingestreute Oneliner und Gags, aber die wirken inmitten der düsteren Action und der bierernst durchgezogenen Ganz-New-York-wird-vergiftet-Handlung fast schon wie Fremdkörper. Dabei hat ein anderer Blockbuster in diesem Kinosommer jenen augenzwinkernd-selbstreferenziellen Humor, den wir uns auch von einem „Turtles“-Reboot erhofft hätten, bereits zur Perfektion getrieben: James Gunns fantastischer „Guardians of the Galaxy“!
2|10 Zwei Pünktchen für die Effekte und Whoopie Goldberg. Ich guck mir jetzt die ersten beiden aus den 90ern nochmal an.
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