Tingle
Bekanntes Gesicht
Jackass Presents: Bad Grandpa .5
Ein ganzer Film mit Johnny Knoxville wie er im Opakostüm Leute verarscht. Wem die Sketche aus den bisherigen Jackass-Filmen und -Folgen zugesagt haben, der wird hier absolut nicht verkehrt liegen. Hatte leider nur die .5er-Version, weil es hieß, das wäre ein "extended cut" mit 40 Minuten Bonusmaterial. Leider waren es letztendlich nur einzelne Szenen aus dem Film die mit Interviews mit der Filmcrew "angereichert" wurden, also eher etwas das man sich ansehen sollte, nachdem man den Hauptfilm gesehen hat. Den eigentlichen Film werde ich mir demnächst aber auch noch reinziehen, weil die Szenen die hier gezeigt wurden teilweise schon extrem lustig waren.
Kann mich irgendwie nicht so wirklich zu einer Wertung hinreißen lassen, aber würde auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen.
Trailer:
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Ok, fast keine von den Szenen aus dem Trailer war in .5, also gibt's da definitiv nen großen Unterschied...
The Signal
Hatte keine Ahnung, was mich bei dem Film erwartet, wusste nur, dass es um SciFi geht. Die Handlung ist ganz grob gesagt: drei MIT-Studenten (Mädchen + ihr Freund + gemeinsamer Kumpel) befinden sich auf einer langen Autoreise, weil die Frau der Clique für ein Jahr nach Californien oder so zieht. Die beiden Jungs sind l337 h4XX0rZ und werden eines nachts in ihrem Hotel zum wiederholten Mal von einem Cybertroll namens Nomad belästigt indem er ihnen seltsame E-Mails schickt und ihnen einen Livestream von einer ihrer eigenen Laptop-Kameras zuschickt. Dank ihren mad sk1llz finden sie heraus, dass der Typ von Nevada aus angreift und entscheiden sich, auf ihrem Roadtrip am nächsten Tag einen Abstecher zu seinem vermeintlichen Haus zu machen.
Es ist schon dunkel, als sie das Haus erreichen und feststellen, dass es sich um eine verlassene Bruchbude mitten im Nirgendwo handelt. Dennoch wollen sie das Haus erkunden und sagen der Frau, sie soll im Auto warten. Nach einer Weile des erfolglosen Erkundens, gehen die beiden Kerle in den Keller und hören plötzlich Schreie von draußen - die Freundin von Typ 1.
Am Auto angelangt sehen sie, dass alle Türen offen stehen und weit und breit niemand zu sehen ist. Sie sind für einen Moment still und hören die Stimme ihrer Freundin ein paar Meter weit entfernt aus der Dunkelheit kommen.
Nach einem schnellen Schwenk der Taschenlampe steht sie auch für einen Moment scheinbar unversehrt da, aber wird dann auf einmal wie von geisterhand senkrecht in die Luft gewirbelt. Danach wird es erstmal schwarz (also für den Zuschauer).
Typ 1 erwacht in einem sterilen Raum und wird kurz darauf von Morpheus aus The Matrix, der in einem Ganzkörper-Schutzanzug vor ihm sitzt, mit Fragen gelöchert. Typ 1 kann sich an nichts erinnern und Morpheus sagt, dass er selbst nicht genau weiß wie und was los ist, aber er kann ihm definitiv sagen, dass er Kontakt mit Außerirdischen hatte. Dass die ihn sich nicht nur angesehen und dann wieder zur Erde geschickt haben, ist eigentlich selbstverständlich.
Das ist so in etwa der Auftakt des Films, minus einigen Details, z.B. dass Typ 1 eine Art Muskelschwund hat, der ihn zwingt, auf Krücken zu gehen und ihn in absehbarer Zukunft an den Rollstuhl fesseln wird. Ab dem Aufwachen in der Quarantäne-Einrichtung wird "The Signal" zu einem dieser Filme, bei denen man sich nie sicher ist, was jetzt real ist und was nicht und man fragt sich bis zum Schluss wer denn jetzt wer oder was ist und wer hinter allem steckt, usw.
Mir persönlich gefiel das Ganze sehr gut. Letztendlich bleiben zwar viele Fragen unbeantwortet, und es hätte noch einige Stellen gegeben, die man weiter ausbauen könnte, aber vielleicht kommt ja irgendwann ein zweiter Teil raus. Oder man muss den Film halt als das sehen, was er ist und das ist in meinen Augen immer noch ein spannender ScienceFiction-Thriller, der einen bis zum Schluss rätseln lässt, was nun eigentlich passiert oder passiert ist.
7.5/10
Trailer: (lässt den Film leider etwas zu sehr wie den hundersten explosionstriefenden Hollywood-Action-Blockbuster aussehen, obwohl er das gar nicht sein will) :
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The Signal
Hatte keine Ahnung, was mich bei dem Film erwartet, wusste nur, dass es um SciFi geht. Die Handlung ist ganz grob gesagt: drei MIT-Studenten (Mädchen + ihr Freund + gemeinsamer Kumpel) befinden sich auf einer langen Autoreise, weil die Frau der Clique für ein Jahr nach Californien oder so zieht. Die beiden Jungs sind l337 h4XX0rZ und werden eines nachts in ihrem Hotel zum wiederholten Mal von einem Cybertroll namens Nomad belästigt indem er ihnen seltsame E-Mails schickt und ihnen einen Livestream von einer ihrer eigenen Laptop-Kameras zuschickt. Dank ihren mad sk1llz finden sie heraus, dass der Typ von Nevada aus angreift und entscheiden sich, auf ihrem Roadtrip am nächsten Tag einen Abstecher zu seinem vermeintlichen Haus zu machen.
Es ist schon dunkel, als sie das Haus erreichen und feststellen, dass es sich um eine verlassene Bruchbude mitten im Nirgendwo handelt. Dennoch wollen sie das Haus erkunden und sagen der Frau, sie soll im Auto warten. Nach einer Weile des erfolglosen Erkundens, gehen die beiden Kerle in den Keller und hören plötzlich Schreie von draußen - die Freundin von Typ 1.
Am Auto angelangt sehen sie, dass alle Türen offen stehen und weit und breit niemand zu sehen ist. Sie sind für einen Moment still und hören die Stimme ihrer Freundin ein paar Meter weit entfernt aus der Dunkelheit kommen.
Nach einem schnellen Schwenk der Taschenlampe steht sie auch für einen Moment scheinbar unversehrt da, aber wird dann auf einmal wie von geisterhand senkrecht in die Luft gewirbelt. Danach wird es erstmal schwarz (also für den Zuschauer).
Typ 1 erwacht in einem sterilen Raum und wird kurz darauf von Morpheus aus The Matrix, der in einem Ganzkörper-Schutzanzug vor ihm sitzt, mit Fragen gelöchert. Typ 1 kann sich an nichts erinnern und Morpheus sagt, dass er selbst nicht genau weiß wie und was los ist, aber er kann ihm definitiv sagen, dass er Kontakt mit Außerirdischen hatte. Dass die ihn sich nicht nur angesehen und dann wieder zur Erde geschickt haben, ist eigentlich selbstverständlich.
Das ist so in etwa der Auftakt des Films, minus einigen Details, z.B. dass Typ 1 eine Art Muskelschwund hat, der ihn zwingt, auf Krücken zu gehen und ihn in absehbarer Zukunft an den Rollstuhl fesseln wird. Ab dem Aufwachen in der Quarantäne-Einrichtung wird "The Signal" zu einem dieser Filme, bei denen man sich nie sicher ist, was jetzt real ist und was nicht und man fragt sich bis zum Schluss wer denn jetzt wer oder was ist und wer hinter allem steckt, usw.
Mir persönlich gefiel das Ganze sehr gut. Letztendlich bleiben zwar viele Fragen unbeantwortet, und es hätte noch einige Stellen gegeben, die man weiter ausbauen könnte, aber vielleicht kommt ja irgendwann ein zweiter Teil raus. Oder man muss den Film halt als das sehen, was er ist und das ist in meinen Augen immer noch ein spannender ScienceFiction-Thriller, der einen bis zum Schluss rätseln lässt, was nun eigentlich passiert oder passiert ist.
7.5/10
Trailer: (lässt den Film leider etwas zu sehr wie den hundersten explosionstriefenden Hollywood-Action-Blockbuster aussehen, obwohl er das gar nicht sein will) :
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