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Logan "Wolverine" wird von Professer Xavier und Magneto in die Vergangenheit geschickt, genaugenommen nur sein Bewusstsein, nicht sein Körper. Er soll die jüngeren Versionen der beiden ausfindig machen und ein Attentat von Mystice auf den Erfinder der Sentinals verhindert, um die Gegenwart zu ändern, um die Mutanten-Ausrottung durch die Sentinals zu verhindern. Wird Logan Erfolg haben? Schaut den Film um das zu erfahren
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Ich bin hin und hergerissen. Dieses beziehungsdilemma war irgendwie schön, aber auch nervig.
Die Gegner sind irgendwie flach und langweilig. Die Geschichte von den Eltern wird immer noch nicht RICHTIG aufgedeckt.
Und beim Ende hat mir auch was gefehlt.
Auf der anderen Seite fand ich das Electro richtig geile momente bekommt. Alles sieht auch richtig fett aus. Erinnerte mich Stark an Infamous
Leider war er zu schnell wieder weg. Oder er bekam einfach zuwenig Szenen. Da die Kräfte verdammt geil aussahen und es auch sind
Ich glaube das allerschlimmste am Film war gar nicht die Lovestory oder die Gegner, sondern die Musik.
Total fehl am Platze.
Ich wünsche mir für den nächsten Teil das die Sinister Six endlich auftauchen. Und mal richtig abgehen in den Film
6/10
Nicht der beste Spidey, aber auch nicht der schlechteste...
Major Cage (T. Cruise) wird nach Frankreich geschickt, doch anders als er es sich erhofft hat, nicht des Reports wegen, nein, er soll an die Front, direkt in den Kampf gegen eine scheinbar übermächtige Alien-Art. Völlig unvorbereitet, eingepfercht in ein Exo-Skelett, dessen Mechanik er nicht versteht landet er im puren Chaos. Um ihn herum brennt die Erde und Menschen werden von den Invasoren regelrecht abgeschlachtet. Doch bevor er den sicheren Tod ausgesetzt wird, wird er ein Wesen davon töten, ein Wesen dass ihn die Zeit kontrolieren lässt. Wenn Cage stirbt, erwacht er wieder am Morgen des Tages, in der Basis in der sein Alptraum überhaupt seinen ANfang nahm. Doch der Mann macht sich sein Wissen der Wiederholung Tag für Tag mehr zunutze und sucht die Soldatin Rita Vrataski (E. Blunt) auf, welche genau wie er eine bedeutende Rolle in dem ungleichen Kampf spielen wird, doch bevor ein Sieg in greifbare Nähe rückt, werden sie beide noch viele Tode sterben ... und sterben ... und sterben.
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Meiner Meinung nach probiert der Film zu sehr zwei Zielgruppen gleichzeitig anzusprechen und zwar das typische Popcornpublikum und die Nerds. Dadurch bleibt der interessante Ansatz dieser ewigen Wiederholung des Tages sehr interessant aber der Grund für diese Wiederholungen ist mehr als nur banal und passt dann wieder auf jeden x-beliebigen Film.
Somit verkommt ein Film der von seiner Thematik her Stoff für einen Riesenfilm bieten würde zu einem normalen Actionfilm mit den üblichen Riesenexplosionen.
Desweiteren lässt
das aufgesetzte Happy-End
einen dann frustrierter aus dem Kino raus, als der Film es eigentlich verdient, denn schlecht ist er so gesehen auch wieder nicht.
Die ganzen Zeitschleifen sind nämlich irgendwie dann schon wie in einem Videospiel und das wird auch oft so dargestellt.
Cage muss sein Level immer wieder von vorne beginnen und sich mühsam von Gegenstand zu Gegenstand und von Boss zu Boss weiterarbeiten. Das wird auch super dargestellt und auch immer wieder mal mit der richtigen Prise Humor.
Auch toll gemacht ist dann ab der 2. Hälfte wo man oft als Zuschauer nicht mehr weiß ob Cage diese Situation schon einmal erlebt hat oder nicht.
Ich würde dem Film also eine 6,5/10 geben. Das darf man nun nicht falsch verstehen. Ich wurde gut bis sehr gut unterhalten während des Films, aber es wurde mir einfach zuviel Potenzial verschenkt durch das 08/15 Alienschema, was irgendwie nicht so wirklich in die Zeitschleifen-Thematik reinpasst.
Ich bin kein Storywriter ich lass nur gesehenes auf mich wirken ^^.
Natürlich ist es schon wieder naheliegend aber imo hätte man die Thematik irgendwie komplett anders aufziehen sollen, so dass das Ganze irgendwie noch mysteriöser aufbaut und noch deutlicher im Fokus steht. Ich rede halt da eher aus der Sicht des Nerds der so was kompliziertes wie in Inception aus dem Thema gerne gesehen hätte ^^.
Aber man wollte halt auch das typische Popcornpublikum sicher anlocken und veruscht deswegen irgendeinen Mittelweg zu finden.
Wie gesagt der Film ist auf die Art wie er dann jetzt ist gut aber er könnte deutlich mehr sein. So bleibt der typische
Ein Steven Spielberg-Film über ein Pferd, welches durch den ersten Weltkrieg von seinem ursprünglichen, englischen Besitzer getrennt wird. Das Pferd ist der heimliche Hauptdarsteller des Films, es wandert von einem Besitzer zum nächsten, man lernt verschiedene Leute und Schicksale kennen, und Spielberg schafft es, diese zwar relativ kurzen, aber äquivalent und emotional gelungenen Szenen gut aneinander zu reihen. Die deutschen sind hier zum Glück mal nicht die Bösen, auch sie kommen in den Besitz des Pferdes und es gibt auf beiden Seiten Tierfreunde und solche, denen nur die Arbeitskraft des Tieres etwas bedeutet.
Beste Szene des Films: Ein deutscher und ein englischer Soldat befreien gemeinsam das Pferd aus Stacheldraht und werden quasi Freunde - erinnert ein bischen an den Weihnachtsfrieden 1914. Nur der Schluss mit dem Happy End und dem extrem kitischigen Sonnenuntergang hätte so nicht sein müssen.
Ein guter Film über die Beziehung Mensch und Tier, aber nicht nur für 12-jährige, weibliche Pferdeliebhaber.
Beide vom japanischen Regisseur Ryūhei Kitamura. Ersterer dreht sich um eine kriminelle Familie, die ein Pärchen kidnappt - ohne zu ahnen, dass sie sich da einen Wolf in den Fuchsbau geholt haben. In zweitem Film bringt ein Mörder Leute in einem Zug um, der als Futtertrog für blutrünstige Monster dient. Beide Filme sind recht gewalttätig. Splatterfans kommen voll auf ihre Kosten. In erstem Film überzeugt Luke Evans, im zweiten Bradley Cooper. Weiß nicht was ich sonst groß schreiben soll, ohne zuviel zu Spoilern. No One Lives erinnert etwas mehr an Teenie-Slasher Filme, ist aber trotzdem deutlich origineller als diese. Der Zug ist schon eher ein spezieller Genrefilm, den ich schwer einordnen kann - ich gucke aber auch nicht regelmäßig solche Blutorgien. Ich kann nur sagen, dass die Effekte sehr gut gemacht sind, und wenn man sowas mag sicher etwas zur Wertung dazu addieren kann. Gefielen mir beide jedenfalls besser als der Hostel und Saw kram (wenn man mal von Saw 1 absieht).
Eine gute 7|10 für beide, wobei ich mir für ersteren sogar nen Nachfolger wünschen würde. Evans ist zu cool.
Also die Monster szenen waren echt wirklich klasse (um nicht zu sagen: geradezu perfekt in szene gesetzt, man hat mit den Viechern echt mit gefiebert ), leider hat der Film wirklich ein richtig mieses Manko: Die Menschen in dem Film sind so mega Langweilig, das ist echt unglaublich, na gut: der Film hat eigentlich immer passable kritiken bekommen, was für mich meistens bedeutet: dass die Figuren gerade mal so passabel sind (in der tat: Brian Cranston hatte die interessanteste Rolle und hat sie auch selbstverständlcih richtig gut gespielt, Schade nur, dass er im Film nur kurz vorkommt), aber was hier abgeliefert wird, ist ja echt jenseits von gut und böse, meine Fresse, ihr lasst die öden Figuren aus 47 Ronin wie die Farbenfrohsten Persönlichkeiten dastehen, dass es so emotionslos und uninteressant geht, wow, ich bin geschockt! Ich sag es jetzt einfach: Die monotonen Knallköpfe aus vom Emmerich Godzilla sind da sogar 1000 mal besser!
Na gut, der Japaner aus Inception war... nur Stinklangweilig, eigentlich Frech, dass okey zu nennen, aber vergleichen wir das mal mit dem Hauptcharakter, uff, reden wir nicht über ihn (und nicht weil er es nicht wert ist, was aber auch stimmt, sondern weil es einfach nix über ihn zu sagen gibt! Ernsthaft! Charackterloseste Hauptrolle die ich jemals gesehen habe, das ist ultra schwach), es geht ja immerhin um die Monster, und wie schon erwähnt: Die sind perfekt, die kommen zwar echt nur kurz vor, was aber zu erwarten war, aber mal im ernst: wenn Godzilla zum erstenmal auftritt, ich hatte Gänsehaut wie bei schüttelfrost und hätte am liebsten vor freude gequieckt, dass ist defenitiv der beste Godzilla überhaupt, endlich keine Puppe, endlich das Orginaldesign, DAS IST Godzilla! und als er dann
dem Weiblichen Muto in den Rachen reingelasert hat, ich wäre am liebsten aufgesprungen und hätte applaudiert! So gut war das
Also, ich gebe dem Film denoch eine 5/10, die Menschen waren echt schlimm. Aber ehrlich: durch diese fantastischen Monsterszenen habe ich es trotzdem nicht bereut, ich habe auch anschließend nicht gedacht, dass es ein schlechter Film ist, ich wurde dennoch perfekt unterhalten, sodass ich sogar sagen würde: dass sich jeder, der Godzilla wirklcih mag, sich diesen Film gerade auf der Großen Leinwand in 3D ansehen soll, wenn nciht sogar in Imax (auch wenn ich wohl die letzte Vorstellung erwischt habe und der Film nun garantiert nirgendwo mehr läuft, naja ), aber wären die Monster UND Bryan Cranston nicht, ich hätte den Film glatt ne 2/10 gegeben, ich wusste gar nicht mal, das sowas möglich ist.
Habe den Film erst jahrelang aufgrund des Titels ignoriert, aber als ich dann gesehen hab... Purer Genuss. Mein absoluter Lieblingsfilm. Für mich ist die letzte halbe Stunde ein einziger "WTF"-Moment. War nach dem Film Sprachlos und habe ihn sofort nochmal angesehen sowie auf Blu Ray gekauft, allein schon wegen der direkten, hemmungslosen Gesellschaftskritik.
Hab ihn schon mal bewertet, dennoch: 15/10. Punkt.
Beide vom japanischen Regisseur Ryūhei Kitamura. Ersterer dreht sich um eine kriminelle Familie, die ein Pärchen kidnappt - ohne zu ahnen, dass sie sich da einen Wolf in den Fuchsbau geholt haben. In zweitem Film bringt ein Mörder Leute in einem Zug um, der als Futtertrog für blutrünstige Monster dient. Beide Filme sind recht gewalttätig. Splatterfans kommen voll auf ihre Kosten. In erstem Film überzeugt Luke Evans, im zweiten Bradley Cooper. Weiß nicht was ich sonst groß schreiben soll, ohne zuviel zu Spoilern. No One Lives erinnert etwas mehr an Teenie-Slasher Filme, ist aber trotzdem deutlich origineller als diese. Der Zug ist schon eher ein spezieller Genrefilm, den ich schwer einordnen kann - ich gucke aber auch nicht regelmäßig solche Blutorgien. Ich kann nur sagen, dass die Effekte sehr gut gemacht sind, und wenn man sowas mag sicher etwas zur Wertung dazu addieren kann. Gefielen mir beide jedenfalls besser als der Hostel und Saw kram (wenn man mal von Saw 1 absieht).
Eine gute 7|10 für beide, wobei ich mir für ersteren sogar nen Nachfolger wünschen würde. Evans ist zu cool.
Habe den Film erst jahrelang aufgrund des Titels ignoriert, aber als ich dann gesehen hab... Purer Genuss. Mein absoluter Lieblingsfilm. Für mich ist die letzte halbe Stunde ein einziger "WTF"-Moment. War nach dem Film Sprachlos und habe ihn sofort nochmal angesehen sowie auf Blu Ray gekauft, allein schon wegen der direkten, hemmungslosen Gesellschaftskritik.
Hab ihn schon mal bewertet, dennoch: 15/10. Punkt.
Ich hab mir jetzt zum zweiten mal "Der junge im gestreiften Pyjama" angeguckt.
Es gibt viele Kriegsfilme die einen betroffen machen und viele Verschiedene Perspektiven wurden aus der Zeit aufgezeigt. Dieser Film ist von allen, die ich bisher gesehen habe der, der am betroffensten macht und der die neutralste Sicht auf den Krieg zeigt.
Es ist die Perspektive des 8 Jährigen Bruno, der die Ideologie der Nazis von Beginn an nicht versteht und sich lieber seine eigene Meinung bildet.
Ich finde den großartig und sollte unbedingt gesehen werden!
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Hatte zu Schulzeiten das Buch gelesen und fand es gut. Den Filme wollte ich mir dann immer mal ansehen, aber ständig vergessen. Naja, heute hab ich's endlich getan, aber leider konnte ich mich kaum noch an die Buchvorlage erinnern, deswegen ist es schwer zu sagen, wie nah er sich daran orientiert hat. Von der Geschichte war es ziemlich originalgetreu, glaub ich. Das Einzige, was etwas gestört hat, war, dass Grenouille im Buch als hässlicher, buckliger Kerl beschrieben wurde und im Film läuft dann so einer rum: Anhang anzeigen 3746
Den Film fand ich insgesamt aber keineswegs enttäuschend und würde ihm ordentliche 8/10 Punkte geben, weil die Atmosphäre stimmig war, die ganzen Szenen sehr gut das eingefangen haben, was ich mir auch beim Lesen vorgestellt habe (beispielsweise das orangene Licht in vielen Szenen) und weil man teilweise wirklich fast riechen konnte, was da gerade zu sehen war. Dass es einen Erzähler gab, fand ich auch hilfreich, weil ansonsten zu viel hakelige Exposition durch die Charaktere selbst notwendig gewesen wär, um der Handlung zu folgen.
Ich fand das Parfüm grottenschlecht. Ich habe das Buch vorher gelesen und im Film das Buch irgendwie gar nicht wiedererkannt. Grenouille war nicht nur optisch deplatziert, sondern auch von seinem ganzen Verhalten und den gespielten "Emotionen" irgendwie nicht der Grenouille aus dem Buch.
Wenn man das Buch nicht oder nur noch ungenau in Erinnerung hat, dann mag der Film ganz gut sein. Mit Aber wenn man das Buch genau vorher liest, dann ist der Film meiner Meinung nach nur ein billiger Abklatsch.
Mir fehlen die Worte das so ein grottenschlechter Film überhaupt gedreht werden darf. Das grenzt an Körperverletzung.
Nicht nur das die Story fürn Arsch war, die Schauspielerische Leistung ist auch wie immer unterstes Niveau. Dazu kommt noch die fast unterschwellige ja sogar aufgetzte Werbung mittendrin. Unter anderem von Chevrolet, Red Bull, Beats, Victoria Secret und anderen.
In Sachen Action und Bombast kann Michael Bay niemand das Wasser reichen. Der Film hat soviele Actionszenen und Explosionen. Einfach der Wahnsinn. Auch die Dinosauerier waren geil in Szene gesetzt.
Aber die Story hinter dem ganzen (peinliche Familienstory und aufgesetzte ''lustige'' Szenen) und das mal wieder vor tausenden oder Millionen Jahren schon Transformers auf der Erde waren geht mir langsam aufm Sack. Im zweiten Teil war das mit den Pyramiden jetzt mit Dinos und im 5 . kommt bestimmt irgendwas mit Gott oder dem Urknall.
Transformers 8,5/10
Transformers 2: Die Rache 2/10
Transformers 3: Die dunkle Seite des Mondes 6/10
Transformers 4: Ära des Untergangs 3/10