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Die Süddeutsche über Doom 3

pipebomb am 20.10.2004 13:23 schrieb:
und jemand der andauernd nur irgendwelche shooter spielt ist meiner meinung nach auch krank. was ist daran bitte noch normal tagtäglich vorm pc zu hocken und cs und clanwars zu machen?

hey ;(

und kommt jetzt bitte mit der ausrede, dass es in cs auch noch um taktik geht. die taktik ist den gegner möglichst schnell zu töten...
einspruch!
das is nur auf publicservern so, während eines clanwars ist es das erste ziel die bombe zu legen/entschärfen. falls jemand im weg ist wird der halt beseitigt.

ich zock immer weniger und auch prozentual immer weniger ballergames sondern lieber partyspiele oder rennspiele. gut, bei rennspielen stumpft man au ab im bezug aufs autofahrn aba darum gehts hier nich *g*

http://www.n-zone.de/external/gfx/community/forum/a34.gif :B
 
Lol die stellen sich alle an...
Und LOL die Zitate der Zocker, das sind kleine 12 jährige Übertreiber die sich auf die Brutalität was einbilden, aber wenn man 18 ist dann schreibt man nicht mehr so nen scheiss wie "ja vor angst in die hose gepisst morgens um 10"

Spot2 am 20.10.2004 20:14 schrieb:
je öffter ich mir die screenshots angucke , um so lieber hab ich lust amok zu laufen :B :B :B :B

:schnarch:
 
GCN_Aba am 19.10.2004 16:06 schrieb:
Die Süddeutsche Zeitung hat es sich nicht nehmen lassen und hat einen Artikel über das "WIEDERWÄRTIGSTE UND BRUTALSTE SPIEL ALLER ZEITEN" verfasst - Doom 3.

Naja, in dem Artikel spricht der Autor u. A. darauf an, dass die Republik "verdoomed", weil solche Spiele entwickelt werden und die USK überhaupt keine Ahnung davon hat, Spiele richtig einzustufen. Er räumt natürlich auch die alten Klischeés wieder raus: In allen First-Person Shootern geht es nur darum, alles abzumurksen, was einem vor die Flinte hopst und somit soviel Blut wie möglich zu vergießen.

Also, ich find das ziemlich am A..... Wenn jemand keine Ahnung von Games bzw. E-Sports hat und das Ganze nur als virtuelle Gewaltorgie sieht, sollte der es doch ganz lassen, solche Artikel zu schreiben und somit uns Gamer einfach nicht mit solchen Vorurteilen zuballern. Für solche Leute sind wir nämlich einfach "durchgeknallte, gewaltliebende, im Kopf kranke Jugendliche, die den ganzen Tag nix anderes zu tun haben, außer in der Stube zu hocken und Junkfood in sich reinzustopfen".

Hier der Link zum Artikel:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/421/41380/3/

Was sagt ihr dazu?

ich sag dazu folgendes:
meiner meinung nach is doom3 ein absolut geniales horrorgame, das seine faszination nich aus der brutalität (die gehört für mich als splatterfan aber nunma dazu) sondern aus dem teils brutalen nervenkitzel zieht.
ich konnte das game voll auskosten weil ich das entsprechende equipment habe (fetter pc, sorround system) und kann es nur jedem der lust auf ein etwas anderes spielerlebnis hat dazu raten doom3 anzuspielen.
man ich hab mich teils echt so derbe erschrocken, das ich meine maus runtergerissen hab, ohne scheiß, zockt dat teil ma mit dolby digital das fetzt sowas von.
gut der typ hat recht das einige szenen in doom krass sind, genau deswegen hats ja auch keine jugendfreigabe bekommen, trotzdem is es ein klasse game mit fetter grafik und einem angsterlebnis das ich beim zocken so noch nich hatte, also KAUFEN MARSCH MARSCH.
 
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