Der "Was ich zuletzt durchgezockt hab"-Thread

Frisch vor 5min South Park der Stab der Wahrheit :]
Als RPG ist es nicht gerade das Gelbe vom Ei aber als South Park Folge zum Mitmachen einfach grandios, kann ich jedem South Park Fan empfehlen, zumindest wenns für nen Zwanni zu haben ist ;-D

Die letzten 30min allein fand ich schon lohnenswert um bis dahin durchzuhalten
 
Red Dead Redemption

Juchu, mein Erstes Rockstar Game das ich beendet habe

Ich habe mich nie für dieses Game interessiert. Trotz der vielen Preise und den guten Bewertungen kam ich nicht darüber hinweg dass es ein Western ist, die ich allesamt langweilig finde. Und dazu kommt noch dass ich Sand hasse. Sofern er nicht an einem Strand liegt.

RDR bekam erst mit Undead Nightmare meine Aufmerksamkeit. Zombies sind halt geil.
Erst da kam ich auf den Geschmack. Mir gefiel die Grafik die Figuren und auch die Story, nur leider hatte ich keinen wirklich großen Bezug zu den ganzen Figuren.
Dann habe ich mir auch das Hauptspiel zugelegt und den Prolog abgeschlossen. Und von da an wusste ich dass ich hier was ganz besonderes habe.
Die Sequenz im Zug, wo einfach Leute disskutieren und man nebenbei mithört, fand ich sehr Atmosphärisch. Und ich kam auch nicht darüber hinweg dabei ein wenig an Tarantino zu denken. Auch bei der aufmachung des Menüs und der Ladezeiten, sogar die Schrift hatte alles einen Tarantinotouch.

Dann habe ich das Game einfach liegengelassen für eine sehr lange Zeit.
Mit dem Film Django: Unchained ist das Interesse wieder groß geworden. Da ich aber schon in einem anderem Spiel verwickelt war und ich mir fest vorgenommen habe alles nach der Reihe durchzugehen musste es wiedererwartens liegen bleiben.
In der Zeit haben es meine Freundin und zwei andere Kollegen durchgespielt.

Und jetzt kam endlich meine Stunde. Und ich muss sagen das ich das Game echt gut fand. Es hat mich sogar Positiv überrascht.
Die Grafik ist zwar nicht mehr Zeitgemäß aber trotzdem schön anzusehen. Besonders die Gesichter und Animationen der Charaktere waren echt gut. Allgemein der gesamte Look war schön.

Die Hauptstory fand ich auch Filmreif, wenn auch vorhersehbar.
Was an diesem Spiel aber besonders herausragend ist, ist für mich der Hauptcharakter John Marston.
Seit Kratos habe ich keine so Interessante Figur mehr gesehen.
Wobei es bei Kratos mehr um die Geschichte geht als um die Person selbst.
John Marston ist Charismatisch, Sympathisch und einfach nur cool :X
Der Kerl sollte einen Oscar bekommen
Da kann sogar ein Trevor (GTAV) nicht mithalten. Meiner Meinung nach.


Mit der Größe des Spiels bin ich auch zufrieden. nicht zu groß, nicht zu klein. Und alles schön bespickt mit Nebenmissionen.

Überhaupt waren die Nebenmissionen nicht schlecht, was vllt damit zu tun hat dass das Setting relativ unverbraucht ist.
Ich habe mich auch Anfangs sehr schwer getan mit dem Reiten. Aber nach ner Zeit hat man den Bogen raus.
Die Waffen sowie das Dead Eye fand ich auch ziemlich cool und es war mal ne schöne abwechslung

Was mir nicht so gut gefallen hat, war die hakelige Steuerung (Rockstar typisch), besonders in Häusern war es zum :$
Auch dass es sehr oft abgestürtzt ist und ich deswegen wieder einige Zeit duch die Pampa reiten musste weil die Rücksetzpunkte so beschissen verteilt waren. Desweiteren kam es auch ein paar mal vor dass ich, obwohl ich nichts gedrückt habe sich das Menü geöffnet hat. Oder auch das Waffenrad.

Zum Abschluss möchte ich noch über das Ende reden.
Bei so einem Titel und auch nach der langen Zeit seit der Veröffentlichung ist es fast unmöglich gespoilert zu werden. Deswegen wusste ich schon fast was Passieren wird. Nur eben nicht wann.
Als ich dachte das game wäre dem Ende nahe, wurde noch eine schippe draufgelegt. Dann als ich dachte: ,,Ohh es geht ja doch noch weiter'', war es dann auf einmal vorbei :(

Alles im Allem war/ist es sehr gut. Aber nicht so Überragend wie man es überall liest.
Und es ist auf keinem Fall das beste Game der Last Gen, da gibts deutlich bessere.
Man sollte es aber auf jeden fall gespielt haben.

Ich weiss auch jetzt endlich warum soviele Leute nach einem nachfolger schreien.
Aber mal ehrlich, was sollen die denn jetzt noch machen? Es ist halt ein Western, und wenn die jetzt damit anfangen andere Elemente mit reinzubringen würde das dem Spiel nicht gut tun.
Man könnte vllt Bezug auf die Sklaverei nehmen. So wie bei Django: Unchained. Da Mexiko schon fast eine abgeschlossene Sache ist. Wobei ich auch sagen musste das es mir ziemlich aufm Sack ging. Dieses scheiss Gringo-Amigo gelaber. Ich wollte da einfach nur weg.

Rockstar soll endlich AGENT machen.

PS: Der Soundtrack ist auch verdammt gut.
 
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Leider wird der Test als letzter Beitrag auf der Seite vollkommen untergehen.

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Vorweg muss man sagen, dass aufgrund des Spielprinzips und der Aufmachung ein Vergleich mit Journey und Limbo naheliegt und dieser wird auch gezogen. Never Alone oder Kisima Inŋitchuŋa stammt von Upper One Games aus Seattle und wurde in Zusammenarbeit mit einer Organisation names Cook Inlet Tribal Council entwickelt, welche sich mit der Situation der indigenen Bevölkerung in urbanen Regionen befasst. Dies fand E-Line Media so gut, dass es beschloss das 12-Mann Projekt zu finanzieren.

Doch worum geht es überhaupt? Das Dorf der Iñupiaq wird von einem schrecklichen Schneesturm heimgesucht. Das mysteriöse daran ist, dass sobald einer aufhört schon der nächste beginnt. Aus diesem Grund macht sich das Mädchen Nuna auf dem Weg, um herauszufinden, weshalb die Natur scheinbar verrückt spielt. Dabei trifft sie auf einen Polarfuchs, der fortan ihr Begleiter auf dieser Reise ist.

Zum Gameplay an sich gibt es nicht viel zu sagen, außer das es ein Plattformer mit Rätseln ist. Letztere fallen allerdings mitunter sehr einfach aus. Die Besonderheit liegt an den Figuren von Nanu und des Polarfuchses. Während der tierische Freund Wände hochklettern kann, ist das Mädchen in der Lage Kisten zu schieben und verfügt über eine Waffe namens Bola. Dabei handelt es sich um ein Wurfgeschoss, das eigentlich zur Jagd verwendet wird. Dabei erhalten die zwei ungleichen Partner auch noch Hilfe auf ihrem Weg. Von wem bleibt an dieser Stelle offen, damit nicht zu viel verraten wird.
Der Vorteil daran ist, dass man jederzeit durch das drücken der Y-Taste zwischen beiden Charakteren hin und her wechseln kann und somit ein flüssiger Spielfluss entstehen sollte, was allerdings nicht immer gelingt, da die KI stellenweise Aussetzer hat. Der Vorteil daran ist, dass man das komplette Spiel zu zweit in einem lokalen Koopmodus durchspielen kann, was denke ich auch viel Spaß macht. Trotzdem fallen manche Passagen zu sehr in eine Trial&Error-Schiene, was manche Szenen durchaus frustig macht.

Im Gegensatz zu Journey, merkt man Never Alone an, dass es ein Indietitel ist. Ich möchte bei aller Liebe Journey das auch nicht absprechen, aber mit einer bombastischen Präsentation und Musikuntermalung kann das Spiel leider nicht aufkreuzen. Allerdings braucht es dies gar nicht.
Verwendung findet hierbei die Unity Engine, welche man vom Geheimtipp Gone Home oder The Forest kennt. Diese zaubert keine wunderschönen Grafiken, jedoch schafft sie es das ganze stimmig wirken zu lassen. Nuna und ihr Freund wirken stellenweise einem Pixarfilm entsprungen, weshalb es zunächst einen sehr kindlichen Eindruck macht, aber der Schein trügt.
Die Hintergrundmusik ist nicht sonderlich auffällig und markant, trotzdem trägt sie zu einer passenden Untermalung des Geschehens bei.
Der Hauptunterschied zu vergleichbaren Indietiteln ist neben dem Vorhandensein einer richtigen Handlung auch ein Wechsel im Gameplay. Nachdem man sich an Mädchen und Polarfuchs gewöhnt hat, kommt eine neue Kompente hinzu, die zwar Spaß macht, aber gleichzeitig auch für Frust sorgt.

Der größte Pluspunkt für das Spiel ist die Atmosphäre und Präsentation der indigenen Lebenweise und Mythologie. Man fühlt sich aufgrund eines Art Filters oder Schleiers direkt in die kalte Welt Alaskas versetzt. Zum Rand hin ist das Bild etwas verschwommen bzw. dunkler und sorgt so für eine etwas trübe Sicht.
Obwohl die Landschaft nicht ansich sehr viel hergibt, schafft man es trotzdem innerhalb des Spiels ein wenig Abwechslung zu schaffen und so bekommt man u.a. die Nordlichter zu sehen und ihre Bedeutung für das Volk der Iñupiaq. Selbst "Feinde" des Volkes kommen vor, allerdings kommt es nie zu richtigen Kämpfen gegen sie.
Das beste ist die Sprachausgabe des Spiels. Diese ist nicht etwas auf Englisch oder Deutsch sondern direkt in der originalen Sprache der Iñupiaq, weshalb das Spiel auch komplett untertitel ist. Zwar mag sich dies zuerst befremdlich anhören, allerdings trägt dies sehr zu Atmosphäre bei und das Lesen hält sich auch in Grenzen. Dazu schaltet man während des Spiels noch kleine Videos frei, welche einem die Kultur und das Leben der indigenen Völker Alaskas näherbringen. Somit nutzt man nicht nur die Folklore, sondern bringt sie dem Spieler auch noch sehr nahe.


Was bleibt am Ende zu sagen? Never Alone ist ein typisches Spiel, welches eher ein Erlebnis als ein Spiel darstellt und das man wahrscheinlich nur einmal durchspielen wird. Trotzdem gibt es noch Sammelgegenstände, welche ein zusätzliche Videos freischalten, die man im Handlungsverlauf nicht bekommt. Von der Spieldauer darf man auch nichts außergewöhnliches erwarten, trotzdem bin ich auf etwa 2,5 Stunden gekommen, was ich für den normalen Preis von 14,99 € gerade noch in Ordnung fand.
Wer sich für indigene Völker und Folklore interessiert, der sollte auf jeden Fall einen Blick wagen. Zudem kann ich es noch Fans von Limbo empfehlen, die sich mit einer kindlicheren Version zufriedengeben können.

Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß und bisher ist es für mich auch das Higlight dieses Jahres im Bereich der Downloadspiele und Spiele als Medium des Erlebens gewesen. Es erfindet Indietitel nicht neu, reiht sich aber sehr gut in die Reihe gelungener Ableger ein.
 
Habs mir heute auch spontan auf Dampf gekauft.




Far Cry 4 ist durch. Zumindest, was die Story betrifft.
Amita und Pagan Min durften weiterleben.

 
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Gears of War ist schon mal beendet. :)

Insgesamt sehr gute Unterhaltung, das Spiel ist jedenfalls bei weitem nicht schlecht gealtert. Bis auf ein paar hässliche Einbrüche der Bildrate im letzten Kapitel kann ich dem Spiel technisch nix ankreiden. Ansonsten derbst testosterongetränkte Daueraction. Schön zum Abschalten, genau das Richtige.

Teil 2 hab ich zwar schon im Schrank stehen, aber ob ich den jetzt sofort anfange, weiß ich noch nicht. Trotzdem war's ganz gut, mal auf eBay zugeschlagen zu haben.

Dafür einen :top: von mir.
 
Nach ziemlich exakt 47 Spielstunden (Real gesehen über 3 Monate mit längeren Pausen ;D) habe ich endllich Tales of Xillia 2 durchgespielt und es war psysisch eine enorme Herausforderung. :S

Aber die Story ist einfach super und die Charaktere sind echt genial. :X Auch das Kampfsystem hat mir sehr gut gefallen. In Bezug auf das Kampfsystem gefällt mir Tales of Xillia 2 sogar besser als der erste Teil. Die Story hat ihre Höhen und Tiefen, aber sie fesselt und das ist entscheidend. Schade nur, dass die Story durch das Zurückzahlen der Schulden nicht flüssig vorangeht und quasi immer nach einem Hauptkapitel unterbrochen wird. Aber es hat sich wirklich ausgezahlt durchzuhalten, weil das Ende (es gibt anscheinend sogar Alternativenden) einfach fantastisch ist.

Leider hat das Spiel trotzdem zuviele Mängel. Backtracking, langweilige Sidequests, sinnlose Leerläufe in der man nur die Welt erkundet, die man aus dem ersten Teil schon kennt. Die Welt "Rieze-Maxia" wurde 1:1 übernommen. Nur "Elymipos" wurde um ein paar wenige Orte erweitert. Grafisch merkt man dem Spiel an, dass die Wii-Engine von Tales of Grace (JP-Wii-Version) übernommen wurde. Sieht aus wie ein grafisch mittelmäßiges PS2-Spiel in HD. Dafür sind die Anime-Cutscenes sehr schön gezeichnet auch wenn diese nicht sehr häufig vorkommen und die meisten Cutscenes in Spielgrafik gehalten werden. Der Hauptcharakter ist leider stumm, was aber nicht wesentlich stört. Mir gefällts aber persönlich nicht.

Nichtsdestotrotz hatte ich meinen Spaß mit Tales of Xillia 2, auch wenns ziemlich anstrengend war und das nicht auf den Schwierigkeitsgrad bezogen. ;D Wer den ersten Teil gespielt hat muss jetzt den zweiten Teil nicht unbedingt spielen, aber es ist aus Sicht der Story trotzdem interessant wie es mit Jyde, Milla, Elize & Co weitergeht.
 
So, langsam lichtet sich das Feld bei mir (es kommt natürlich immer wieder mal was auf den Spielestapel, aber er wird kleiner! :X). Gestern noch die HD-Collection von Zone of the Enders beendet. Puh ...
Der erste Teil war abseits der Spielmechanik eine kleine Enttäuschung, Teil 2 war da schon interessanter, aber so drei bis vier Stellen waren einfach so kotzblöd, dass man sich fragen darf was sich die Leute dabei gedacht haben! Der Titel wanderte auf einem schmalen Grad des Anspruches und ab und an ist er wirklich ins Unfaire abgerutscht. Deswegen blicke ich auf das Spiel mit gemischten Gefühlen zurück. Zum Glück bin ich damit durch! ;-D
Die (englische) Vertonung war übrigens auch bescheiden!
 
Auf Zombie-Marston hab ich aber irgendwie gar keine Lust.
Kann ich zu 100% nachvollziehen. Irgendwie mochte ich Undead Nightmare nicht. Die Idee mit Marston als Zombie ist zwar wirklich cool und auch die Pferde der Apokalypse sind geil, aber mich hat das nicht gepackt. Insbesondere das Säubern von Friedhöfen war eher eine Qual.
 
Kann ich zu 100% nachvollziehen. Irgendwie mochte ich Undead Nightmare nicht. Die Idee mit Marston als Zombie ist zwar wirklich cool und auch die Pferde der Apokalypse sind geil, aber mich hat das nicht gepackt. Insbesondere das Säubern von Friedhöfen war eher eine Qual.
War auch gar nichts für mich, so gern ich das Hauptspiel mochte.
Habs angespielt da es dabei war, aber gleich beiseite gelegt.
 
Bei mir war es genau andersherum. :B
Aber wohl auch nur, weil mich der Western an sich einfach nur langweilt. Fand Undead Nightmare dann ganz erfrischend, zumal vor 4 Jahren Zombies noch nicht so In waren.
 
Bei mir war es genau andersherum. :B
Aber wohl auch nur, weil mich der Western an sich einfach nur langweilt. Fand Undead Nightmare dann ganz erfrischend, zumal vor 4 Jahren Zombies noch nicht so In waren.
Vor vier Jahren hat der Spaß halt frisch angefangen. The Walking Dead lief gerade in seiner ersten Staffel (*wehmütiges Seufzen*). Dann haben sie den Show-Runner rausgeschmissen und die Serie ist zur blutigen Seifenoper mit Zombies verkommen, die mit pseudophilosophischen Gesprächen sowas wie Anspruch vorgaukeln will. Aber das ist ja jetzt gar nicht das Thema ...
Undead Nightmare war auf jeden Fall 'ne geniale Sache und hat gekonnt das Gameplay des Hauptspiels variiert. Nichtsdestotrotz, nachdem ich damit durch war, hatte ich persönlich einfach keine Rechte Lust noch groß weiter zu spielen. Gab ja auch nur noch die paar Herausforderungen. :|
Überhaupt: Western > Zeugs mit Zombies! :B
 
Freie Tage sinnvoll (na ja, Ansichtssache :B) genutzt:

Vorhin hab ich die Story von Far Cry 3 [PS3] beendet.


Schönes Ding soweit, obwohl ich eins einfach nicht verstehe:
Hier im FC3-Thread geht's nochmal weiter.

Danke dir, foley! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur gerade runtergescrollt und dann seh ich da oben den ersten Post. Fuck! :S

Far Cry 4 ist durch. Zumindest, was die Story betrifft. Amita und Pagan Min durften weiterleben.

Boah Louis, setz sowas doch bitte in Spoiler-Klammern. Die eine Zeile zu Far Cry 4 liest man im Vorbeigehen mit und dann ist die Story halb gelaufen. :$
Das Bild darunter konnte ich durch die Miniaturansicht noch vermeiden. Also hoff ich mal, ich werd das Spiel dann doch nie kaufen oder bis dahin vergessen haben, was da stand. :S



Uh ja, hab ich vorhin einfach nicht gefunden. :haeh:
Danke. ;)
 
So, GTA Online auf X-Box 360 und X-Box One beendet :X

Nun noch ein paar Nebenbeschäftigungen in der X-Box 360-Version und ich kann mich der X-Box One-Version vollends widmen :-D
 
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