andypanther
Bekanntes Gesicht
Metroid Dread
Für mich immer noch ein Wunder, dass es dieses Spiel tatsächlich aus der Entwicklungshölle geschafft hat. Hier geht es wieder zurück zu den Wurzeln, zum klassischen Metroidvania-Gameplay. Wer dieses Prinzip mag, wird an Dread seine Freude haben, denn das Spiel ist ein ausgezeichneter Vertreter des Genres. Das Gameplay fühlt sich einfach so flüssig an, nie war die Steuerung so gelungen bei einem Metroid, auch die Atmosphäre ist so dicht, wie sie sein sollte. Die Handlung knüpft direkt an Fusion an und beendet die Saga rund um die Metroids, die mit dem allerersten Teil auf dem NES begonnen hat (die Prime-Teile sind eher eine separate Geschichte, die parallel zur Metroid-Storyline stattfindet).
Was mir nicht gefallen hat sind ausgerechnet die ganzen Abschnitte mit den E.M.M.I., also genau jener Gameplayaspekt, der das Spiel so lange in der Entwicklungshölle gehalten hat, weil sie auf der alten Hardware die E.M.M.I. KI nicht gut genug hinkriegten. Im Prinzip sind diese Abschnitte einfach eine Weiterentwicklung der SA-X-Segmente aus Fusion. Man steht also einem unverwundbaren Gegner gegenüber und muss unter permanenter Verfolgung seinen Weg durch Metroidvania-Landschaften finden. Und sowas mag ich einfach nicht, es ist mir zu stressig, zu nah an einem Horrorspiel. Jedes Mal, wenn ich zu einer dieser speziellen Türen in eine E.M.M.I. Zone gelangte, habe ich die Motivation am Spiel verloren. Ich bin froh, dass ich es trotzdem bis zum Ende durchgezogen habe, weil mir alles andere so gut gefällt, aber noch einmal brauche ich dieses Experiment nicht in einem Metroid.
Für mich immer noch ein Wunder, dass es dieses Spiel tatsächlich aus der Entwicklungshölle geschafft hat. Hier geht es wieder zurück zu den Wurzeln, zum klassischen Metroidvania-Gameplay. Wer dieses Prinzip mag, wird an Dread seine Freude haben, denn das Spiel ist ein ausgezeichneter Vertreter des Genres. Das Gameplay fühlt sich einfach so flüssig an, nie war die Steuerung so gelungen bei einem Metroid, auch die Atmosphäre ist so dicht, wie sie sein sollte. Die Handlung knüpft direkt an Fusion an und beendet die Saga rund um die Metroids, die mit dem allerersten Teil auf dem NES begonnen hat (die Prime-Teile sind eher eine separate Geschichte, die parallel zur Metroid-Storyline stattfindet).
Was mir nicht gefallen hat sind ausgerechnet die ganzen Abschnitte mit den E.M.M.I., also genau jener Gameplayaspekt, der das Spiel so lange in der Entwicklungshölle gehalten hat, weil sie auf der alten Hardware die E.M.M.I. KI nicht gut genug hinkriegten. Im Prinzip sind diese Abschnitte einfach eine Weiterentwicklung der SA-X-Segmente aus Fusion. Man steht also einem unverwundbaren Gegner gegenüber und muss unter permanenter Verfolgung seinen Weg durch Metroidvania-Landschaften finden. Und sowas mag ich einfach nicht, es ist mir zu stressig, zu nah an einem Horrorspiel. Jedes Mal, wenn ich zu einer dieser speziellen Türen in eine E.M.M.I. Zone gelangte, habe ich die Motivation am Spiel verloren. Ich bin froh, dass ich es trotzdem bis zum Ende durchgezogen habe, weil mir alles andere so gut gefällt, aber noch einmal brauche ich dieses Experiment nicht in einem Metroid.