Der (in)offizielle Gedenkthread

Ich habe gerade erst erfahren, dass Bernd Meier gestorben ist. Für mich ist das ganz besonders traurig, da er aus meiner Heimatregion kommt und ich ihn daher auch schon auf den regionalen Fußballplätzen gesehen habe. :( Ruhe in Frieden Bernd! ;(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe heute an den Berliner Mauerbau vor 51 Jahren gedacht - hauptsächlich an die vielen Menschen, die da sinnlos erschossen wurden.
 
Von meiner Mutter ist der Wellensittich am Wochenende gestorben.
Mitten in der Nacht.

Ich finds traurig, mochte ich das Tierchen nämlich, auch wenn ich es nicht oft gesehen hab, bedingt durch die Distanz ;(
 
Regisseur Tony Scott (Top Gun, Man on Fire, Deja Vu etc.) hat sich im Alter von 68 Jahren das Leben genommen. Er ist in LA von einer Brücke gesprungen.

R.I.P. :|
 
Der amerikanische Sänger Scott Mckenzie ist im Alter von 73 Jahren gestorben - viele von euch wird der Name vielleicht nicht viel sagen, aber ich mag noch immer seine Musik.

Mit dem Song " San Francisco" hatte er 1967 einen Welthit, der zur Hymne der Flower - Power - Bewegung wurde.

In den 80 - iger Jahren schloß er sich der Gruppe " The Mamas & The Papas " an.

Ihn mal hier in diesem Thread mal zu erwähnen ist sicher berechtigt!
 
Der amerikanische Sänger Scott Mckenzie ist im Alter von 73 Jahren gestorben - viele von euch wird der Name vielleicht nicht viel sagen, aber ich mag noch immer seine Musik.

Mit dem Song " San Francisco" hatte er 1967 einen Welthit, der zur Hymne der Flower - Power - Bewegung wurde.

In den 80 - iger Jahren schloß er sich der Gruppe " The Mamas & The Papas " an.

Ihn mal hier in diesem Thread mal zu erwähnen ist sicher berechtigt!

Der Name ist mir durchaus geläufig und ich mochte diese Art von Musik auch sehr. RIP Scott :|.
 
Gestern abend ist im unseren Stall ein Jährling verstorben. :( der hat sich versehentlich selbst umgebracht. Genick gebrochen. Blieb mit den Kopf irgendwie hängen. :(

Gestern morgens hatte er noch an meiner Hose rum geknabbert und mich beschnüffelt, und ich hatte in seine Nüstern geatmet (form von Kommunikation) und er erwiderte es und habe ihn gestreichelt und so.... und heute sah ich ihn unter einer Plane liegen. Nur die Beine konnte ich sehen. Heftig! Ich weiß nicht ob er schon ein Namen hat.
trotzdem möchte ich hier an ihn gedenken. R.I.P. Kleiner.
 
Gestern abend ist im unseren Stall ein Jährling verstorben. :( der hat sich versehentlich selbst umgebracht. Genick gebrochen. Blieb mit den Kopf irgendwie hängen. :(

Gestern morgens hatte er noch an meiner Hose rum geknabbert und mich beschnüffelt, und ich hatte in seine Nüstern geatmet (form von Kommunikation) und er erwiderte es und habe ihn gestreichelt und so.... und heute sah ich ihn unter einer Plane liegen. Nur die Beine konnte ich sehen. Heftig! Ich weiß nicht ob er schon ein Namen hat.
trotzdem möchte ich hier an ihn gedenken. R.I.P. Kleiner.

Das muss echt hart sein. Mein Beileid. :(
 
Erster Mensch auf dem Mond
Neil Armstrong ist tot


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Er war der erste Mensch, der seinen Fuß auf den Mond setzte, seine Worte von damals sind legendär. Jetzt ist der ehemalige US-Astronaut Neil Armstrong kurz nach einer Herzoperation gestorben. Er wurde 82 Jahre alt.


Cincinnati - "Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit": Neil Armstrongs Worte, als er als erster Mensch den Mond betrat, gehören zu den berühmtesten Sätzen des 20. Jahrhunderts. Armstrong schrieb am 21. Juli 1969 als Kommandant der Apollo-11-Mission Geschichte, 500 Millionen Zuschauer in aller Welt sahen bei der Mondlandung zu. Nun ist der ehemalige US-Astronaut gestorben. Armstrong wurde 82 Jahre alt.


"Wir sind untröstlich, mitteilen zu müssen, dass Neil Armstrong an den Folgen eines Herzeingriffs gestorben ist", heißt es in einer Erklärung seiner Familie. Armstrong hatte sich Anfang des Monats einer Bypass-Operation unterziehen müssen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Carol - die beiden heirateten 1999 - lebte Armstrong in den vergangenen Jahrzehnten zurückgezogen in der Nähe von Cincinnati. Mit seiner ersten Ehefrau hat er zwei Söhne, Eric und Marc. "Während wir um einen sehr guten Mann trauern, feiern wir auch sein bemerkenswertes Leben und hoffen, dass es als Beispiel für junge Menschen auf der ganzen Welt dient, hart zu arbeiten, um ihre Träume zu verwirklichen", sagte Armstrongs Familie. Sie richtete zugleich eine "einfache Bitte" an die Menschen: "Wenn Sie das nächste Mal in einer klaren Nacht nach draußen gehen und der Mond zu Ihnen runter lacht, denken Sie an Neil Armstrong und zwinkern Sie ihm zu."
US-Präsident Barack Obama bezeichnete Armstrong als einen "der größten amerikanischen Helden - nicht nur zu seiner Zeit, sondern für alle Zeiten". Auch der designierte republikanische Präsidentschaftskandidat Mitt Romney bezeichnete den US-Astronauten als "wahren Helden".


Flugschein mit 16 Jahren

Armstrong kam am 5. August 1930 auf der Farm seiner Großeltern in Wapakoneta im US-Bundesstaat Ohio zur Welt. Mit 16 Jahren bekam er seine Fluglizenz, später begann er ein Studium an der Purdue University, um Flugzeugingenieur zu werden. Er wurde zum Marineflieger ausgebildet und flog im Korea-Krieg 78 Kampfeinsätze. Bei einem davon wurde Armstrong abgeschossen, er konnte sich jedoch mit dem Fallschirm retten. Hoch dekoriert kehrte er 1952 an seine Universität zurück, beendete das Studium und wurde Forschungspilot.
Erst beim dritten Anlauf wurde er im September 1962 der Öffentlichkeit als künftiger Raumfahrer der US-Weltraumbehörde Nasa vorgestellt. Seinen ersten Raumflug absolvierte Armstrong am 12. März 1966 als Kommandant der US-Raumfähre "Gemini 9".
Drei Jahre später, im Alter von 38 Jahren, startete er gemeinsam mit Edwin "Buzz" Aldrin und Michael Collins zur Apollo-11-Mission. Nachdem die Fähre "Eagle" auf dem Mond gelandet war, stieg zuerst Armstrong aus, etwa 20 Minuten später folgte Aldrin. Collins flog das Mutterschiff "Columbia" währenddessen um den Mond herum.
Armstrong und Aldrin machten auf dem Planeten historische Aufnahmen, sammelten Gesteinsproben und errichteten das berühmte Sternenbanner. Die Mondlandung der Raumkapsel "Apollo 11" galt mit 24 Milliarden Dollar als das teuerste und gleichzeitig risikoreichste Unternehmen, das ein Land in Friedenszeiten je gewagt hat - die USA gewannen damit den Weltall-Wettlauf gegen die Sowjetunion.



Raus aus der Öffentlichkeit

Nach dem Ausscheiden aus der Nasa lehrte Armstrong von 1971 bis 1979 als Professor für Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität von Cincinnati. Anschließend wechselte er in die Wirtschaft. In der Öffentlichkeit sah man Armstrong kaum noch, er weigerte sich jahrelang, Autogramme zu geben. Auch sein langjähriger Friseur bekam seinen Unmut zu spüren, als er eine Haarsträhne seines prominenten Kunden verkaufte: Er musste den Erlös für einen guten Zweck stiften.
Zu seinem 80. Geburtstag vor zwei Jahren warnte Armstrong in einem offenen Brief vor einem "Rückfall der USA in die Zweitklassigkeit" bei der Weltraumforschung - US-Präsident Obama hatte kurz zuvor die Abkehr von einem neuen Nasa-Mondprogramm verkündet.


 
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