AW: Das neue "The Legend of Zelda" GC
Weitere Details zu The Legend of Zelda
25.04.05 - Hier sind neue Infos zu The Legend of Zelda aus der neuesten EGM (Danke an NYCMAJESTIC). Ergänzend zu bereits bekannten Details, alles Neue in der Zusammenfassung:
- Link bekommt möglicherweise ein Holzschwert und macht sich in einem Tutorial mit dem Schwertkampf vertraut.
- Link lebt zunächst in Toaru. Hyrule existiert zwar, es ist aber ein weiter Weg dorthin. In Toaru züchten die Leute Kühe und verkaufen sie an das Königreich von Hyrule. Die beiden Orte haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinandern.
- Es gibt viele weitere Städte, die jedes Jahr vom Königreich Hyrule zusammengerufen werden, um ein Fest zu veranstalten. Auf dem Fest können die Bürgermeister der Orte miteinander sprechen. Doch in diesem Jahr befiehlt der Bürgermeister, dass Link an seiner Stelle zu dem Treffen geht.
Auf dem Weg dorthin kommt es zu einem Zwischenfall, der womöglich der Beginn des Hauptabenteuers ist.
- Zwar kommen Ganon und Zelda in der Handlung vor, die Geschichte soll aber nicht identisch mit der früherer Zelda-Spiele sein.
- Wie das neueste Zelda-Spiel in die Zeitlinie der Serie passt, ist unklar: Eiji Aonuma will es zum einen geheimhalten, zum anderen hat man das aber auch noch nicht entschieden, weil man noch ein paar Ideen hat, an denen man gerade arbeitet. Je nach eingeschlagenem Kurs, könnte sich das Ende des Spiels deshalb noch ändern.
- Es gibt ein sehr wichtiges spielerisches Element, über das man noch nichts weiss (wie z.B. das Segeln damals in Zelda: The Wind Waker). Es bleibt allerdings noch geheim und wird erst kurz vor der Auslieferung enthüllt.
- Den Titel hat Aonuma noch nicht festgelegt. Er sagt, dass es vielleicht etwas Mysteriöses in dem Titel geben wird, dessen Bedeutung man erst während des Spielens verstehen wird.
- Die EGM meint, dass sich die Kämpfe genau so anfühlen wie in Zelda: The Wind Waker. Anonuma wird gefragt, ob er deshalb irgendwelche Veränderungen am Kampfsystem plant. Er antwortet, dass Link in Zelda: The Wind Waker einen Spezialangriff via A Taste ausgeführt hat, wenn ein Gegner nahe genug herankam und der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Aonuma sagt, dass dieses System sehr gut funktioniert hat, so dass man es jetzt noch verstärken und ausbauen will. So ist bereits ein neuer Sprungangriff mit Schlag nach unten eingebaut worden. Von solchen Attacken will man noch weitere einbauen, so dass die Spieler sehen werden, dass sich Zelda von Wind Waker unterscheidet.
- Aonuma will in diesem Zelda alle größer machen als sonst in der Serie üblich. So sieht man während des Kampfes zu Pferd die Weite und Größe des Landes. Auch wenn vieles davon in der Ferne auch nur eine leere Fläche ist. Deshalb würde man auch von Anfang an das Pferd benötigen: Nintendo will, dass die Spieler fühlen, dass es ein riesiges Land ist, in dem sie sich bewegen.
Ebenso wird man manchmal etwas sehr Großes sehen (Bauwerk, Natur, usw.). Solche Dinge hatte man in vorherigen Zelda-Titeln unterlassen, doch weil jetzt alles realistischer ist, baut man sie ein.
- Der Wechsel des Grafikstils ist für Aonuma schwer zu erklären. Er meint, dass jeder Grafikstil unterschiedliche Emotionen beim Spieler hervorruft. Bei jedem neuen Spiel gibt es interne Diskussionen darüber, welchen Grafikstil man verwenden will.
- Über den Wind Waker-Grafikstil sagt Aonuma, dass es vor der Veröffentlichung des Spiels heftige Diskussionen unter den Fans darüber gab. Doch als die Leute es schließlich gespielt haben, verstanden sie, warum man sich damals für diesen Stil entschlossen hatte.
Diesmal hofft Nintendo, dass die Leute den Grafikstil des neuen Zelda ohne weitere Fragen akzeptieren und sagen: 'OK, das macht Sinn.'
- Aonuma ist sich klar darüber, dass es trotzdem Leute gibt, die Wind Waker aufgrund seines Grafikstils erst gar nicht gekauft haben. Er entschuldigt sich dafür, doch man ist sich immer noch sicher, dass der 'Cartoon'-Stil bei Wind Waker richtig war. Ansonsten hätte man auch nicht genug über die Geschichte erzählen können.
- Im neuen Zelda soll es wahrscheinlich möglich sein, dass Link auf die ein oder andere Weise mit Tieren kommuniziert. Deshalb kamen in den bisherigen Videos auch so viele Katzen vor. Momentan untersucht man einige Ideen.
- Link kann nach dem Lösen bestimmter Puzzles Dinge sehen, die zuvor unsichtbar waren. Deshalb tauchten im Video auch viele Geister auf. Wahrscheinlich gibt es dafür einen bestimmten Mechanismus ('Lens of Truth'?), doch Aonuma schweigt sich darüber aus.
- Auf dem Titelbild der EGM befindet sich der Schatten einer Figur, die Link ihren Rücken zukehrt. Es wird aber nicht verraten, wer diese Person ist. Vielleicht wird auf der E3 dazu mehr gesagt, doch Aonuma ist sich nicht sicher.
- Vielleicht bauen die Entwickler noch einen zweiten Charakter ein, der Link untersützt und bestimmte Informationen findet (ähnlich wie damals 'Tingle'). Der Game Boy Advance wird dazu aber nicht benötigt.
Spieleindrücke der EGM
- Das Leben in der Stadt Toaru ist realistisch. Die Leute gehen ihrer Arbeit nach, Katzen und Hühner laufen herum. Vögel flüchten, wenn sich Link ihnen nähert. Link beginnt zunächst ohne Waffe und seine typische grüne Kleidung. Auf der Rückseite seiner linken Hand sind allerdings drei dunkle Dreiecke, Zeldas Triforce Symbol.
Die L Taste visiert das Ziel im Kampf an, B führt verschiedene Attacken aus - je nachdem, in welche Richtung man den Analogstick drückt. Ohne L Taste kann man wild um sich schlagen und z.B. hohes Gras zerstören. Mit der A Taste springt man von oben herab und haut einen Gegner um.
Gleich zu Beginn wird einem das Reiten beigebracht. Man drückt mit dem Analogstick in die Richtung, in die man reiten will, und reitet los. Die A Taste beschleunigt den Ritt bis zu sechs Mal kurz hintereinander, dann lädt sich eine dafür notwendige Energieleiste wieder auf.
Link kann sich wieder an einem Huhn festhalten und z.B. von einem hohen Gebäude schweben, indem er sich daran festhält.
In einem Bosskampf zu Pferd haut Link dem Gegner erst die Rüstung ab, dann attackiert er mit Pfeil und Bogen. Die Schergen des Bosses greift man an, indem man zum manuellen Zielen in die Ich-Perspektive schaltet. Die X-Taste schießt Pfeile, die R-Taste Explosiv-Pfeile. Im fertigen Spiel soll Link auch in der Lage sein, Pferde der Gegner zu stehlen.
Sieben bis acht Gegner waren gleichzeitig auf dem Bildschirm, ohne dass das Spiel langsamer wurde.
Quelle http://www.gamefront.de/
Weitere Details zu The Legend of Zelda
25.04.05 - Hier sind neue Infos zu The Legend of Zelda aus der neuesten EGM (Danke an NYCMAJESTIC). Ergänzend zu bereits bekannten Details, alles Neue in der Zusammenfassung:
- Link bekommt möglicherweise ein Holzschwert und macht sich in einem Tutorial mit dem Schwertkampf vertraut.
- Link lebt zunächst in Toaru. Hyrule existiert zwar, es ist aber ein weiter Weg dorthin. In Toaru züchten die Leute Kühe und verkaufen sie an das Königreich von Hyrule. Die beiden Orte haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinandern.
- Es gibt viele weitere Städte, die jedes Jahr vom Königreich Hyrule zusammengerufen werden, um ein Fest zu veranstalten. Auf dem Fest können die Bürgermeister der Orte miteinander sprechen. Doch in diesem Jahr befiehlt der Bürgermeister, dass Link an seiner Stelle zu dem Treffen geht.
Auf dem Weg dorthin kommt es zu einem Zwischenfall, der womöglich der Beginn des Hauptabenteuers ist.
- Zwar kommen Ganon und Zelda in der Handlung vor, die Geschichte soll aber nicht identisch mit der früherer Zelda-Spiele sein.
- Wie das neueste Zelda-Spiel in die Zeitlinie der Serie passt, ist unklar: Eiji Aonuma will es zum einen geheimhalten, zum anderen hat man das aber auch noch nicht entschieden, weil man noch ein paar Ideen hat, an denen man gerade arbeitet. Je nach eingeschlagenem Kurs, könnte sich das Ende des Spiels deshalb noch ändern.
- Es gibt ein sehr wichtiges spielerisches Element, über das man noch nichts weiss (wie z.B. das Segeln damals in Zelda: The Wind Waker). Es bleibt allerdings noch geheim und wird erst kurz vor der Auslieferung enthüllt.
- Den Titel hat Aonuma noch nicht festgelegt. Er sagt, dass es vielleicht etwas Mysteriöses in dem Titel geben wird, dessen Bedeutung man erst während des Spielens verstehen wird.
- Die EGM meint, dass sich die Kämpfe genau so anfühlen wie in Zelda: The Wind Waker. Anonuma wird gefragt, ob er deshalb irgendwelche Veränderungen am Kampfsystem plant. Er antwortet, dass Link in Zelda: The Wind Waker einen Spezialangriff via A Taste ausgeführt hat, wenn ein Gegner nahe genug herankam und der richtige Zeitpunkt gekommen war.
Aonuma sagt, dass dieses System sehr gut funktioniert hat, so dass man es jetzt noch verstärken und ausbauen will. So ist bereits ein neuer Sprungangriff mit Schlag nach unten eingebaut worden. Von solchen Attacken will man noch weitere einbauen, so dass die Spieler sehen werden, dass sich Zelda von Wind Waker unterscheidet.
- Aonuma will in diesem Zelda alle größer machen als sonst in der Serie üblich. So sieht man während des Kampfes zu Pferd die Weite und Größe des Landes. Auch wenn vieles davon in der Ferne auch nur eine leere Fläche ist. Deshalb würde man auch von Anfang an das Pferd benötigen: Nintendo will, dass die Spieler fühlen, dass es ein riesiges Land ist, in dem sie sich bewegen.
Ebenso wird man manchmal etwas sehr Großes sehen (Bauwerk, Natur, usw.). Solche Dinge hatte man in vorherigen Zelda-Titeln unterlassen, doch weil jetzt alles realistischer ist, baut man sie ein.
- Der Wechsel des Grafikstils ist für Aonuma schwer zu erklären. Er meint, dass jeder Grafikstil unterschiedliche Emotionen beim Spieler hervorruft. Bei jedem neuen Spiel gibt es interne Diskussionen darüber, welchen Grafikstil man verwenden will.
- Über den Wind Waker-Grafikstil sagt Aonuma, dass es vor der Veröffentlichung des Spiels heftige Diskussionen unter den Fans darüber gab. Doch als die Leute es schließlich gespielt haben, verstanden sie, warum man sich damals für diesen Stil entschlossen hatte.
Diesmal hofft Nintendo, dass die Leute den Grafikstil des neuen Zelda ohne weitere Fragen akzeptieren und sagen: 'OK, das macht Sinn.'
- Aonuma ist sich klar darüber, dass es trotzdem Leute gibt, die Wind Waker aufgrund seines Grafikstils erst gar nicht gekauft haben. Er entschuldigt sich dafür, doch man ist sich immer noch sicher, dass der 'Cartoon'-Stil bei Wind Waker richtig war. Ansonsten hätte man auch nicht genug über die Geschichte erzählen können.
- Im neuen Zelda soll es wahrscheinlich möglich sein, dass Link auf die ein oder andere Weise mit Tieren kommuniziert. Deshalb kamen in den bisherigen Videos auch so viele Katzen vor. Momentan untersucht man einige Ideen.
- Link kann nach dem Lösen bestimmter Puzzles Dinge sehen, die zuvor unsichtbar waren. Deshalb tauchten im Video auch viele Geister auf. Wahrscheinlich gibt es dafür einen bestimmten Mechanismus ('Lens of Truth'?), doch Aonuma schweigt sich darüber aus.
- Auf dem Titelbild der EGM befindet sich der Schatten einer Figur, die Link ihren Rücken zukehrt. Es wird aber nicht verraten, wer diese Person ist. Vielleicht wird auf der E3 dazu mehr gesagt, doch Aonuma ist sich nicht sicher.
- Vielleicht bauen die Entwickler noch einen zweiten Charakter ein, der Link untersützt und bestimmte Informationen findet (ähnlich wie damals 'Tingle'). Der Game Boy Advance wird dazu aber nicht benötigt.
Spieleindrücke der EGM
- Das Leben in der Stadt Toaru ist realistisch. Die Leute gehen ihrer Arbeit nach, Katzen und Hühner laufen herum. Vögel flüchten, wenn sich Link ihnen nähert. Link beginnt zunächst ohne Waffe und seine typische grüne Kleidung. Auf der Rückseite seiner linken Hand sind allerdings drei dunkle Dreiecke, Zeldas Triforce Symbol.
Die L Taste visiert das Ziel im Kampf an, B führt verschiedene Attacken aus - je nachdem, in welche Richtung man den Analogstick drückt. Ohne L Taste kann man wild um sich schlagen und z.B. hohes Gras zerstören. Mit der A Taste springt man von oben herab und haut einen Gegner um.
Gleich zu Beginn wird einem das Reiten beigebracht. Man drückt mit dem Analogstick in die Richtung, in die man reiten will, und reitet los. Die A Taste beschleunigt den Ritt bis zu sechs Mal kurz hintereinander, dann lädt sich eine dafür notwendige Energieleiste wieder auf.
Link kann sich wieder an einem Huhn festhalten und z.B. von einem hohen Gebäude schweben, indem er sich daran festhält.
In einem Bosskampf zu Pferd haut Link dem Gegner erst die Rüstung ab, dann attackiert er mit Pfeil und Bogen. Die Schergen des Bosses greift man an, indem man zum manuellen Zielen in die Ich-Perspektive schaltet. Die X-Taste schießt Pfeile, die R-Taste Explosiv-Pfeile. Im fertigen Spiel soll Link auch in der Lage sein, Pferde der Gegner zu stehlen.
Sieben bis acht Gegner waren gleichzeitig auf dem Bildschirm, ohne dass das Spiel langsamer wurde.
Quelle http://www.gamefront.de/