Allgemeiner Laberthread über Videospiele

Das Problem mit dem Speicherplatz sehe ich ebenfalls kritisch an. Nicht nur, dass Spiele zwingend installiert werden müssen, aber vor allem die Updates sind mittlerweile unfassbar groß. Warum kann man beispielsweise nicht ein Spiel im Singleplayer mit Verbindung zu den Servern spielen ohne das Update zu nutzen? Wozu brauche ich beispielsweise ein Multiplayerupdate?
Hier würde ich mir eine Option wünschen zu sagen, ich möchte keine Updates für den Mulitplayer, da ich diesen nicht nutze. Als Beispiel kann ich Battlefield 3 für die Xbox 360 anführen. Dort durften Patches nicht größer als 20 MB sein, übrigens eine super Entscheidung, weshalb man das Update für den Mehrspielermodus dort über das Spielmenü starten musste. Dies führte dazu, dass ich das Spiel ganz normal im Singleplayer zocken konnte ohne den großen Patch für den Mulitplayer zu laden.
Das Problem mit den Speicherfressern ist mir aber auch schon aufgefallen. Für meine Xbox One 500 GB habe ich eine externe Festplatte mit 4 TB und verschiebe dort Spiele wie Watch_Dogs oder Quantum Break, die ich bereits durchgespielt habe, aber demnächst nicht mehr spielen werde. Momentan komme ich noch gut damit zurecht, allerdings wird auch die Festplatte irgendwann einmal voll sein und dann muss ich mir auch etwas überlegen. Auf der PS4 bin ich bereits voll, aber dort sehe ich nicht ein noch eine Festplatte zu besorgen. Notfalls werden die Spiele halt gelöscht. Die wenigsten Spiele spiele ich wirklich mehrmals.

Das Hauptargument ist immer, dass der expoldierte Speicherplatz mit den gestiegenen Erwartungen und High-Budget-Produktionen zusammenhängt. Die Spieler erwarten die Spiele in 1080p bei am besten noch 60 FPS und das benötigt eben enorm Speicherplatz. Dies verstehe ich auch noch, auch wenn ich die Zwangsinstallationen nicht zu 100% nachvollziehen kann, da die Installation auf der Xbox 360 bis auf Ausnahmen wie GTA V noch optional war. Jedoch finde ich die Größen der Patches nach wie vor unverschämt, insbesondere wenn schon am Erscheinungstag ein Patch erscheint. Das neue South Park glänzt hier bereits mit über 2 GB und das ist einfach meines Erachtens die Unfähigkeit der Entwickler es richtig zu machen. Wahrscheinlich haben die ihren Tag X an dem das Spiel rausgeht, um die Blu-rays zu beschreiben und im Zeitraum zwischen Tag X und Erscheinungstermin werkelt man am Day One Patch.
2 GB? Wie niedlich. :B

Hier ein recht ausführlicher Artikel von Kotaku zum Thema, warum Spieleentwicklung heutzutage nicht mehr ohne große Day-One-Patches geht: https://kotaku.com/why-day-one-patches-are-so-common-1784967193
 
Von der "NextGen" erwarte ich einfach flottere Laufwerke und Festplatten. Gerade bei Horizon ist mir wieder aufgefallen wie elend lange die Spiele zum Laden benötigen. Ist zwar nur beim Spielstart so aber trotzdem. Project Cars, Formel 1 2016, Final Fantasy XV, Battlefront sind auch so lahme Schnecken, obwohl ich schon eine schnellere Festplatte verbaut habe.
 
Ich verstehe nicht warum man den Fokus wieder auf Auflösung gelegt hat, und wieder mehr verspricht als man halten kann. ( 4K nativ wird eh nicht immer möglich sein, +60fps schon gar nicht.) Ich weiß, der 4K Markt wächst, aber trotzdem. Das ist doch reine Ressourcenverschwendung. Man wird wieder jahrelang den Eindruck erwecken, nichts Halbes und nichts Ganzes zu bieten. Die Konsolen werden weiterhin den Eindruck erwecken, zu schwach zu sein.

Warum bleibt man nicht erstmal bei 1080p+60fps+bessere Grafik. Bessere Grafik ist nicht bloß Auflösung, dazu gehört viel mehr.
 
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vor allem wieviele Prozent der Zocker haben denn eine 4K-Glotze? Ich tippe mal auf höchstens 10%, daher ist das ganze 4K-Gedöns eigentlich ziemlich fürn Poppes
 
@Paul
Weil man mit 1080p weniger Pixel hat als mit 4K. Je größer die Fernsehgeräte sind, desto größer wird der grafische Unterschied zwischen 1080p und 4K. Selbst bei meinem 55" sind die Unterschiede zwischen 720p und 1080p sichtlich.

Gerade Spiele mit realistischer Optik profitieren stark von einer höheren Auflösung.
Je mehr Pixel, desto detaillierter die Charakter- bzw Objektdarstellung.

Außerdem profitiert mit 4K-Technologie auch Full HD. Dadurch werden bessere Grafiken in Full HD möglich. Des Weiteren wird durch die geringere Leistung bei 1080p, diese für erhöhte Frames genutzt.

Keine Ahnung wo da das Problem sein sollte.
 
@Paul
Weil man mit 1080p weniger Pixel hat als mit 4K. Je größer die Fernsehgeräte sind, desto größer wird der grafische Unterschied zwischen 1080p und 4K. Selbst bei meinem 55" sind die Unterschiede zwischen 720p und 1080p sichtlich.

Gerade Spiele mit realistischer Optik profitieren stark von einer höheren Auflösung.
Je mehr Pixel, desto detaillierter die Charakter- bzw Objektdarstellung.

Außerdem profitiert mit 4K-Technologie auch Full HD. Dadurch werden bessere Grafiken in Full HD möglich. Des Weiteren wird durch die geringere Leistung bei 1080p, diese für erhöhte Frames genutzt.

Keine Ahnung wo da das Problem sein sollte.
Das Problem ist beispielsweise, die ewig instabile Framerate auf Konsolen. Wenn man bei niedrigerer Auflösung (1080p), von der Technik der neuen Konsolen, bei gewissen Dingen profitiert, dann ist es doch letztendlich nur die Bestätigung dessen worauf ich hinaus will. ;) Zukunftig werden die Spiele bei 4K schön weiter vor sich hin ruckeln, oder sich irgendwo bei 30fps einpendeln.
Du machst zudem den Fehler in deinem Post, der oft im Bezug auf Auflösung gemacht wird. Auflösung ist nicht bessere Grafik. Texturmatsch bleibt auch in 4K weiterhin Texturmatsch. Nur dass das Ganze dann eben glatter aussieht, bessere Kantenglättung bietet, und weniger flimmert. Aber es bleibt Texturmatsch. Beide Probleme kann man in AC Origins auf der X sehr gut beobachten.
Hinzu kommen die typsichen Konsolenprobleme, wie stark aufploppende Objekte. Die durch die 4K Auflösung, nochmal besser zur Geltung kommen.

Das sind doch alles Probleme, denen man nur bedingt Beachtung schenkt, und an denen sich seit der letzten Gen nichts tut,zugunsten der Auflösung.

Was passiert wenn wir tatsächlich den nächste grafischen Sprung, der über die Auflösung hinaus geht, bekommen? Dann sind die Konsolen wieder jahrelang überfordert. Oder wir erleben Stillstand, und erfreuen uns in der Regel an Charaktermodellen der letzten Generation. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ehrlich gesagt brauch ich gar keinen so großen Grafiksprung mehr bei einer PS5. Gleiche Grafik-Qualität bei VR, immer stabile Framerate, bessere KI, keine Pop-Ups, besseres PSN, das wäre mir lieber.
 
Wo soll die Grafik auch noch hin?

Hierhin zum Beispiel:

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The content in this video is running real time in 4K. The frame rate depends on the use of settings and with some optimization can run very fast on a single Titan or 1080TI (around 60 fps, heavy settings require sli).
 
So wie ich das sehe wird die PS5 einfach wie eine Arcademaschine einen Münzschlitz haben, wo man dann die Microtransactions direkt bezahlen kann, das Geld wird dann über das Stromkabel direkt zum Publisher geschickt!
 
Wo soll die Grafik auch noch hin? Fand den Sprung zu der PS4 schon nicht sooo groß, das schnellere PSN war da viel beeindruckender.

Da ist schon noch einiges möglich. Wie TrinityBlade gezeigt hat, gibt es schon zahlreiche Videos von diversen Engines, die zeigen in welche Richtung die Entwicklung der Grafik noch gehen kann und wird. Was möglich ist, sieht man am PC. Habe zwar auch noch ein Vorjahresmodell mit der Radeon RX 480, aber deren wenn bei Konsolen bei 1080p und 60 FPS Schluss ist, kann die mir bei den gleichen Spielen noch 120 FPS und mehr Details zaubern.

Möglich ist auf jeden Fall noch viel und mittlerweile finde ich den Sprung zu Xbox One und PS4 auch sehr ansehnlich, da ich immer noch viel auf den alten Konsolen spiele und im Vergleich zu den Nachfolgern sehe Spiele wie Mass Effect 3 oder Uncharted 3 ist das schon ein großer Sprung. Zumal man nicht vergessen darf, dass es nicht nur um 4k geht, denn auch Spiele in Full HD profitieren von mehr Power auf jeden Fall, da eben immer noch etwas verbessert werden kann und auch Gameplaymechaniken wie die KI davon profitieren.
 
Ich finde, dass viel zu viel über Hardware-Leistung berichtet und disktutiert wird. Letztendlich ist das doch überhaupt nicht für ein gutes Spiel entscheidenend. Schaut euch Zelda BotW und Mario Odyssey an. Ich behaupte mal, dass man die Grafik/Technik mit etwas Mühe sogar auf der PS3, Baujahr 2006, hätte realisieren können. Bin mal gespannt, ob das die beiden Titel von GotY-Auszeichnugen fernhält. Selbst die Durchschnittswertungen belegen das (beide 97 bei meta).

Durch aufwendigere Technik/Grafik wird auch das Programmieren ungleich schwieriger. Das sieht man ebenfalls gerade bei Nintendo. Hat Nintendo zu N64- und Gamecube-Zeiten noch mehrere große Spiele in einem Jahr rausgebracht, so brauchen sie zur Zeit um ein Vielfaches länger. Ob das wohl nicht noch aufwendiger/schwieriger wird, wenn 4K und Co. Standard werden sollen? Das hilft letztendlich doch nur den Publishern bei dem Argument, diesen ganzen Bezahlkram und "Games As A Service" rechtzufertigen.
 
Ich finde, dass viel zu viel über Hardware-Leistung berichtet und disktutiert wird. Letztendlich ist das doch überhaupt nicht für ein gutes Spiel entscheidenend. Schaut euch Zelda BotW und Mario Odyssey an. Ich behaupte mal, dass man die Grafik/Technik mit etwas Mühe sogar auf der PS3, Baujahr 2006, hätte realisieren können. Bin mal gespannt, ob das die beiden Titel von GotY-Auszeichnugen fernhält. Selbst die Durchschnittswertungen belegen das (beide 97 bei meta).

Durch aufwendigere Technik/Grafik wird auch das Programmieren ungleich schwieriger. Das sieht man ebenfalls gerade bei Nintendo. Hat Nintendo zu N64- und Gamecube-Zeiten noch mehrere große Spiele in einem Jahr rausgebracht, so brauchen sie zur Zeit um ein Vielfaches länger. Ob das wohl nicht noch aufwendiger/schwieriger wird, wenn 4K und Co. Standard werden sollen? Das hilft letztendlich doch nur den Publishern bei dem Argument, diesen ganzen Bezahlkram und "Games As A Service" rechtzufertigen.

Hardwareleistung mag für manche Faktoren wie die Handlung eines Spiels nicht wirklich verantwortlich sein, das Spiel kann noch so geil aussehen, aber eine schlechte Geschichte bleibt schlecht (siehe David Cage), jedoch ist dies für das Gameplay schon nicht unbedeutend. Möchte die Spiele von Nintendo nicht schlechtreden, denn ich finde The Legen of Zelda: Breath of the Wild ist ein grandioses Spiel, allerdings darf man nicht vergessen, dass diese Spiele in Fantasiewelten angesiedelt sind. Diese hätten man bestimmt auch für ältere Konsolen umsetzen können, ebenso wie ein South Park.

Allerdings gibt es eben Spiele, die eine möglichst realistische Grafik erfordern. Ein Resident Evil 7 aus der Ego-Perspektive profitiert enorm von der grafischen Darstellung des Ekels in Form von verdorbenen Lebensmitteln, Maden, Spinnen, die in der Folge enorm das Gefühl des Horros unterstützen. Vor fünf Jahren wäre so ein Spiel noch nicht möglich gewesen, da dafür noch die technischen Voraussetzungen für den hohen Detailgrad fehlten. Ebenso könnte man auch ein Wolfenstein 2 nennen, das auf eine möglichst realistische Gewaltdarstellung setzt, oder Forza mit seinen wunderschönen Automodellen, die ebenfalls bestimmten Hardwareanforderungen unterliegt.

Hätte auch kein Problem damit, wenn Spiele im Gegenzug aufgrund erhöhter Produktionskosten teuerer werden würden, denn Filme auf Blu-ray kosten ebenfalls mehr als DVDs. Gleichzeitig müsste man aber die aktuellen Geschäftsmodelle dann auch über Bord werfen. Hätte kein Problem damit für ein gutes Spiel auch mal 70 € zu bezahlen, wenn es dafür keine Mikrotransaktionen oder Lootboxen gibt. Ich weiß selber, dass dies nicht geschehen wird, da es die beste und einfachste Einnahmequelle überhaupt ist. Zumal Games as a service schon seit Jahren Standard ist, da man auf Steam nur Nutzungslizenzen erwirbt.
 
Sledgehammer wollte eigentlich ein Advanced Warfare 2 dieses Jahr machen
play3.de schrieb:
Bei einem aktuellen Interview haben die Verantwortlichen von Activision eine kleine Anekdote aus der frühen Produktion von „Call of Duty WW2“ verraten. Demnach hatten die Entwickler von Sledgehammer Games zunächst gar nicht vor, einen Shooter mit Setting im Zweiten Weltkrieg zu entwickeln. Geplant war stattdessen eine Fortsetzung zum zuvor entwickelten „Call of Duty: Advanced Warfare“.


Der Activision CEO Eric Hirshberg gab im Interview mit Newsweek zu verstehen, dass Sledgehammer Games ursprünglich ein „Call of Duty Advanced Warfare 2“ entwickeln wollte. Doch Activision überzeugte das Studio dann davon, die Serie lieber wieder zu ihren Wurzeln zurückzuführen, da man einen entsprechenden Trend im Shooter-Genre erkannt hatte.


„Wir wussten, dass sie zu Historikern werden würden, dass sie es mit Authentizität behandeln würden, sich sorgfältig darum kümmern und die unsagbaren Ausmaße des Zweiten Weltkriegs wiedergeben würden“, erklärte Hirshberg weiter. „Was ich an diesem Spiel so liebe, ist die Tatsache, dass sich alle darauf freuen, wieder zu den Wurzeln zurückzukehren, die schmutzige, die Menschheit umfassende, militaristische, authentische Erfahrung, für die Call of Duty bekannt ist, wird von diesem Titel im großen Stil geliefert.“

Gott sei dank haben sie sich umentschieden, ich mochte Advanced Warfare, keine Frage, aber WW2 ist mir mit dem Setting des 2. Weltkrieges 1000x lieber gewesen :X man hat fast 9 Jahre Flaute bei dem Setting gehabt. Endlich wurde diese lange Durststrecke beendet.
 
EA-Sports Titel wie Fifa und Madden könnten ein Abo-Modell bekommen
play3.de schrieb:
In jedem Jahr erscheinen im Zeitraum von Mitte August bis Ende September zahlreiche Sportspiele wie „FIFA“, „Madden“ oder auch „NHL“. Jedoch könnte sich dieser Rhythmus eines Tages ändern. Dies hat zumindest Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts, in einem aktuellen Interview mit Bloomberg betont.


Demnach sei es möglich, dass man sich von dem Jahresrhythmus verabschiedet und stattdessen einen Abonnement-basierten Livedienst nutzt. „Es gibt einige Dinge, die zuerst geschehen müssen. Wir machen jedes Jahr eine Menge in einem FIFA-Spiel und eine Menge in einem Madden-Spiel und es gibt eine Menge Code, den wir als Teil der neuen Ableger verfügbar machen“, sagte Wilson. „Aber [in Südkorea oder China] machen wir es nicht auf diese Weise: knapp alle vier Jahre veröffentlichen wir einen großen neuen Code-Teil und wir bieten über die Zeit schrittweise Veränderungen.“


Bei Mobile-Sportspielen setzen Electronic Arts und einige andere Unternehmen auf jährliche Updates. Diesbezüglich sagte Wilson: „Ich denke, dass es eine Welt gibt, in der dies auch in anderen Teilen unseres Geschäfts geschehen könnte.“ Heutzutage werden Sportspiele bereits mit regelmäßigen Live-Updates ausgestattet und stets auf den aktuellen Stand gebracht.

Finde ich scheiße, falls es nur die Sport-Spiele betrifft kann ich damit leben, weil ich die eh fast nie kaufe, aber wenn sich das auf Spiele wie Battlefield oder Star Wars ausdehnt, werd ich stinkig.
 
Ich finde dass die Grafik zur sehr in den Mittelpunkt unseres Hobbys gerückt ist. Alles andere rückt zunehmend in den Hintergrund.
Es muss ja nicht realistischer werden. Man sollte die Ressourcen an anderer Stelle sinnvoll verwenden. Ich bin zb. über jedes Spiel froh, das stabil läuft. Aber am meisten sollte es eher um neue Spielerfahrungen gehen. Naja, aber leider ist das Leben kein Wunschkonzert. Es geht bald nur noch um Abkassieren.
 
grafik hat für mich keinen besonderen stellenwert. klar man sollte sich das ganze schon angucken können, aber aufs gameplay kommts einfach am meisten an. die besten spiele waren für mich durch die bankweg keine grafikbomben. kann natürlich auch noch kommen, aber aktuell war keins der spiele aus meiner top 5 zu seiner zeit ein echter grafik hingucker.
 
Zuletzt bearbeitet:
dachte Respawn gehört eh schon zu EA?

Neues Titanfall freu ich mich drauf und natürlich auf das Star Wars Game.
 
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