Allgemeiner Laberthread über Videospiele

nächste Woche beginnt ja die 20 Prozent auf Spiele-Aktion und geht bis 30.10.

Ich denk die Aktion nutze ich für Mario und Assassin's Creed (außer das Steelbook von AC, das kommt von amazon). Falls es auch für Vorbestellungen gilt, dann auch noch NfS (wird dann bei amazon storniert, außer das Steelbook)

Wolfenstein, Call of Duty und Star Wars Battlefront hab ich ja bei der 9,99 Aktion geordert (außer deren 3 Steelbooks)
 
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Was wird jetzt aus deren Star Wars Projekt? :|

edit: scheinbar übernimmt ein anderes EA-Studio jetzt das Spiel, laut Polygon
https://www.polygon.com/2017/10/17/16490960/ea-closing-visceral-games-star-wars-game-delayed

trotzdem scheiße sowas
 
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Was wird jetzt aus deren Star Wars Projekt? :|
Steht ja im Link.
Es wird ein neues Studio beauftragt und das Spiel soll komplett überarbeitet werden.

Nach derzeitigem Stand hätte es ein lineares, aber storybasiertes Action-Adventure werden sollen. Jetzt wird das Konzept scheinbar überarbeitet.
 
wenn es neu ausgerichtet wird, kann man den 2018er Release-Termin vermutlich knicken

Es wird auf Kotaku auch geschrieben, dass Electronic Arts das Spiel eigentlich zum Ende des Geschäftsjahres 2019 veröffentlichen wollte, aber nach diesem Schritt nun nach einem neuen Zeitfenster schauen wird.
 
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EA will weg von linearen Spielen "Mit Open-World und Multiplayer-Games kann man besser Microtransaktionen an den Mann bringen"
play3.de schrieb:
Es ist bereits seit einigen Jahren der Trend zu erkennen, dass lineare Singleplayer-Spiele im AAA-Sektor immer weniger werden. Und dieser Trend wird in nächster Zeit auch nicht umgekehrt, wie der frühere Bioware Game Designer Manveer Heir in einem aktuellen Waypoint-Podcast deutlich machte. Laut seiner Aussage sind lineare AAA-Singleplayer-Spiele für Electronic Arts praktisch gestorben. Der Grund dafür ist laut Heir klar: Open-World-Spiele und Multiplayer-Titel sind aufgrund der integrierbaren Mikrotransaktionen sehr viel lukrativer.


Heir hat sieben Jahre bei BioWare Montreal gearbeitet und scheint damit durchaus das entsprechende Hintergrundwissen mitzubringen, um derartige Äußerungen auch zu untermauern. So bestätigt er, dass man „allgemein mehr in Richtung Open-World-Spiele entwickelt. Und der Grund ist einfach, dass man leichter Geld mit ihnen verdienen kann.“ Aus diesem Grund wurden laut Heir auch die Kartenpakete in den Multiplayer von „Mass Effect 3“ integriert. Damit die Leute immer wieder zurückkommen, anstatt einfach nur 60 bis 100 Stunden zu spielen.


Der Erfolg der Download-Pakete für „Mass Effect 3“ hat auch direkt die Ausrichtung des gesamten Studios für die folgenden Jahre verändert. Denn laut Heir war die Menge an Geld, die auf diese Weise gemacht wurde, so bedeutend, dass man aus diesem Grund, den Multiplayer in „Dragon Age“ und weitere Marken integriert hat, die normalerweise keine Mehrspielerinhalte hatten.


Der kommende Online-Titel „Anthem“ von BioWare sei laut dem Entwickler letztendlich auch ein Produkt dieses Vorhabens. Es handelt sich um ein Open-World-Multiplayer-Rollenspiel, mit dem EA eine Menge Geld verdienen kann. „Das lineare Singleplayer-Triple-A-Spiel ist für EA vorerst gestorben“, so Heir abschließend. In diesem Zusammenhang könnte auch die Schließung von Visceral Games und die Neuentwicklung ihres „Star Wars“-Spiels zu sehen sein.
 
EA will weg von linearen Spielen "Mit Open-World und Multiplayer-Games kann man besser Microtransaktionen an den Mann bringen"
Das ist jetzt nicht ernsthaft die offizielle Aussage von denen, oder?

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Und dann wundert sich EA noch, dass sie von allen so gehasst werden :B . Naja brauch ihre Spiele nicht. Wirkliche Qualität sucht man in den meisten Fällen eh vergeblich.
 
das sagte ein Bioware-Ex-Mitarbeiter. EA selbst wird das offiziell wahrscheinlich nicht sagen, weil sie die Reaktionen wohl wissen und die wären nicht positiv verständlicherweise. Aber es wird schon was dran sein, leider.
 
kann man gut finden oder nicht, aber ea ist halt (das größte, nebenbei) wirtschaftliche unternehmen in der branche. die haben es halt in vergangenheit geschafft spiele an den mann zu bringen. sind halt auf gewinn aus und den kann man mit den erfolgreichen serien, die sie haben, super maximieren. zb eben mit einsatz von lootboxen, die man ja eigentlich in open wolrd und multiplayer titeln perfekt einsetzen kann. mal sehen ob der plan so auf geht, wenn nicht, bekommen sie halt dafür die quittung. können ja auch schließlich nicht zu dreist vor gehen, sonst haben sie irgendwann den salat.

wenns ea nicht macht, machts irgendein anderer.
 
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Spiele werden produziert um Geld einzunehmen, erst in zweiter Linie um den Spielern zu gefallen. Dessen sollten sich alle immer bewusst sein.
 
Spiele werden produziert um Geld einzunehmen, erst in zweiter Linie um den Spielern zu gefallen. Dessen sollten sich alle immer bewusst sein.
Da ist aber eine gewisse Symbiose vonnöten, denn wenn den Spielern alles nicht mehr gefällt, nehmen sie auch kein Geld mehr ein ;) Spieler haben mehr Macht, als sie sich dessen bewusst sind. Würden sie einfach mal konsequent Spiele boykottieren, die ihnen nicht gefallen, statt ständig nur der Kaufwut nachzugeben, liesse sich viel bewegen. Ich kaufe eigentlich nur noch ausgewählte Titel, die mich wirklich überzeugen. Aber ich lasse immer mehr davon links liegen. Ein halbes dutzend Spiele im Jahr ist mir mehr als genug.
 
Das Problem ist, es sind nicht Spiele die einen nicht gefallen sondern Mechaniken in Spielen die einen eigentlich gefallen. Im Zweifelsfall beißt man dann lieber in einen leicht angefaulten Apfel und isst nur den guten Teil davon (Basis-Spiel, Story-DLCs) und spuckt die Faulen Teile aus (Microtransaktionen und Lootboxen)

Oder man kauft ein Spiel bei dem man gar nicht konform geht mit dem Hersteller, aber das Spiel trotzdem spielen will, gebraucht. Denn dann verdient der Hersteller an einem gar nix, höchstens noch über DLCs.
 
Spiele werden produziert um Geld einzunehmen, erst in zweiter Linie um den Spielern zu gefallen. Dessen sollten sich alle immer bewusst sein.
Das kann man so nicht sagen. Spiele müssen immer etwas haben, was den Leuten gefällt. Sonst kaufen die Leute die Games nicht, und kaufen somit keine Microtransaktionen. (Dies musste schon der eine oder andere Anbieter von f2p Games, auf dem Smartphone lernen. )
Man muss nen guten Mittelweg finden, sonst wird sich eine reine gewinnorientierte Firmepolitik irgendwann rächen. Spieler als dumme Schafe zu betrachten, halte ich für einen Fehler. (siehe MS und die One)
Die Spiele von EA werden zunehmend schlechter und langweiliger, da steckt keine Liebe drin. Langfristig könnte dies zum Problem werden, und ich bezweifle dass man es mit Lootboxen kompensieren kann.
 
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das ist aber subjektiv bzw. Geschmacksache. Ich mag die Kampagnen bei den meisten EA (Activision, Ubisoft) Spielen recht gerne.
 
das ist aber subjektiv bzw. Geschmacksache. Ich mag die Kampagnen bei den meisten EA (Activision, Ubisoft) Spielen recht gerne.
Ich habe ja nicht grundsätzlich etwas gegen EA. Wenn man sich Dragon Age, Mass Effect oder Dead Space so anschaut, so sieht man schon eine negative Entwicklung. Dead Space hatte Potenzial, und man hat die Serie gegen die Wand gefahren. ( unter anderem mit Microtransaktionen) Und dann sagt man, Dead Space hätte nicht genug abgeworfen. ;)
 
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