Allgemeiner Laberthread über Videospiele

Das kann man so nicht sagen. Spiele müssen immer etwas haben, was den Leuten gefällt. Sonst kaufen die Leute die Games nicht, und kaufen somit keine Microtransaktionen. (Dies musste schon der eine oder andere Anbieter von f2p Games, auf dem Smartphone lernen. )
Man muss nen guten Mittelweg finden, sonst wird sich eine reine gewinnorientierte Firmepolitik irgendwann rächen. Spieler als dumme Schafe zu betrachten, halte ich für einen Fehler. (siehe MS und die One)
Die Spiele von EA werden zunehmend schlechter und langweiliger, da steckt keine Liebe drin. Langfristig könnte dies zum Problem werden, und ich bezweifle dass man es mit Lootboxen kompensieren kann.
ea macht doch gute spiele. sicher gibt es immer entwicklerstudios die, von außen betrachtet, mehr herzblut und mehr detailverliebtheit in ihre spiele packen. ea spiele sind aber dennoch in der regel erfolgreicher, weil die 1. lizenzen haben (zb fifa) und 2. es sich über jahrzehnte geschafft haben einen namen zu machen. bis ea an den punkt kommt an denen sich deren spiele nicht mehr verkaufen, muss noch so einiges passieren...

dass spiele etwas haben müssen, was den leuten gefällt ist doch grundvorraussetzung. da muss man nicht drüber diskutieren.
 
ea macht doch gute spiele. sicher gibt es immer entwicklerstudios die, von außen betrachtet, mehr herzblut und mehr detailverliebtheit in ihre spiele packen. ea spiele sind aber dennoch in der regel erfolgreicher, weil die 1. lizenzen haben (zb fifa) und 2. es sich über jahrzehnte geschafft haben einen namen zu machen. bis ea an den punkt kommt an denen sich deren spiele nicht mehr verkaufen, muss noch so einiges passieren...

dass spiele etwas haben müssen, was den leuten gefällt ist doch grundvorraussetzung. da muss man nicht drüber diskutieren.
Ich bin da zwiegespalten. Spontan würden mir die Spiele von Dice, Titanfall, und diverse Sportspiele, einfallen. Nebenher bauen sie aber zu viel Mist. Wüsste nicht mit welchem Spiel sie in dieser Gen besonders geglänzt hätten?
 
Ich bin da zwiegespalten. Spontan würden mir die Spiele von Dice, Titanfall, und diverse Sportspiele, einfallen. Nebenher bauen sie aber zu viel Mist. Wüsste nicht mit welchem Spiel sie in dieser Gen besonders geglänzt hätten?
dice, titanfall und sportspile reichen auch völlig aus. sie müssen gar nicht glänzen. reicht trotzdem um jedes jahr mit die meisten spiele der gesamten branche zu verkaufen. es reicht sehr gute spiele abzuliefern und keine meilensteine. die masse weiß meilensteine meistens eh nciht zu schätzen (ausnahme: gta5)
 
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hoffentlich liefert Amazon bis Freitag (also zum Release-Day der betroffenen Spiele) meine beiden Steelbooks zu Assassin's Creed und Wolfenstein.

Und weil wir schon beim Thema sind, das Battlefront 2 Steelbook ist immer noch nicht kaufbar :schnarch: es sind nichtmal mehr 4 Wochen, Amazon soll das endlich mal bestellbar machen
 
Und weil wir schon beim Thema sind, das Battlefront 2 Steelbook ist immer noch nicht kaufbar :schnarch: es sind nichtmal mehr 4 Wochen, Amazon soll das endlich mal bestellbar machen
Weil die, wie es aussieht, bereits vergriffen sind. Das kann man immer daran erkennen, ob ein Artikel einen Verkaufsrang besitzt oder nicht und bei den Steelbook-Varianten sieht man den Verkaufsrang.
 
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och nö :| kommt da nochmal Nachschub normal oder muss ich da nach Release bei ebay kucken ob ich da was günstig bekommen kann?
 
Bethesda will zukünftig die Test-Muster wieder früher rausschicken
playM.de schrieb:
Im Oktober des vergangenen Jahres entschlossen sich die Verantwortlichen von Bethesda Softworks dazu, die hauseigenen Review-Richtlinien zu überarbeiten.


Allzu viele Freunde machte sich das Unternehmen mit diesem Schritt allerdings nicht, da die neue Politik von Bethesda Softworks vorsah, dass Testmuster zu hauseigenen Spielen erst einen Tag vor dem jeweiligen Launch verschickt werden. Dies hatte zur Folge, dass aussagekräftige Reviews zu Spielen wie "Doom" erst nach dem offiziellen Release zur Verfügung standen.

Bethesda Softworks: Testmuster werden wieder früher verschickt

Allem Anschein nach haben sich die Entscheidungsträger des Publishers das Feedback der Spieler und Redakteure zu Herzen genommen und sich auf Basis dessen dazu entschieden, die hauseigene Review-Politik noch einmal zu überdenken und die Testmuster wieder ein paar Tage früher zu verschicken.


Dies bestätigte in einem aktuellen Tweet Dan Stapleton, Redakteur bei IGN. Wie er ausführt, ist man mit der neuen Politik von Bethesda Softworks noch nicht vollkommen zufrieden, allerdings sei sie ein Schritt in die richtige Richtung.

Find ich super von Bethesda :top:
 
das Jahr neigt sich dem Ende und abgesehen von Mario stehen nur noch 3 Games an, mit je einer Woche Abstand

Call of Duty: WW2 in einer Woche
Need for Speed: Payback in 2 Wochen
und als krönender Abschluss
Star Wars: Battlefront 2 in 3 Wochen

muss sagen das Spielejahr 2017 war wieder großartig

und 2018 beginnt mit Far Cry 5, The Crew 2 und Red Dead Redemption 2 sowie meinem persönlichen Highlight Jurassic World: Evolution ja auch richtig Bombe

so muss das sein :top: :-D
 
Weiteres Patent von Activision zum ermutigen zu Microtransaktionen über Replay-Videos und automatischen Käufen

play3.de schrieb:
Vor einigen Tagen hatten wir bereits von einem Patent berichtet, welches Activision auf spezielle Matchmaking-Methoden erhalten hat, die die Verkäufe von Mikrotransaktionen fördern könnten, sofern sie zum Einsatz kommen. Inzwischen tauchte ein weiteres Patent auf, mit dem das Unternehmen die Verkäufe von Mikrotransaktionen darüber hinaus noch weiter fördern könnte. Tatsächlich zum Einsatz kommen die patentierten Methoden aktuell aber noch nicht.


Die spezielle neue Methode wird Video Game Streams (VGS) genannt und könnte immer dann zum Einsatz kommen, wenn im Spiel ein Replay zu sehen ist. Wird ein Spieler beispielsweise in einem Shooter erschossen, wird ihm im Anschluss meist ein Replay aus verschiedenen Blickwinkeln gezeigt. Auch beim Speichern von Replays sowie bei weiteren Gelegenheiten könnte die Methode genutzt werden.


Und zwar sollen in den Replays die zusätzlichen kostenpflichtigen In-Game-Gegenstände, wie Skins oder Waffen besonders hervorgehoben werden mit einem passenden Hinweis, dass der Betrachter diesen Inhalt auch kaufen könnte. Der passende Kauflink wird natürlich auch dazu geliefert. Seht ihr also zum Beispiel in der KillCam in einem „Call of Duty“-Spiel, dass ihr von einem Gegner mit einer besonderen Waffe erlegt wurdet, die per Mikrotransaktionen erworben werden kann, dann bekommt ihr direkt die Möglichkeit, diese selbst zu kaufen.

Sofern es der Spieler in seinen Account-Optionen entsprechend eingestellt hat, könnte das neue System sogar automatisch die Käufe erledigen. Ein paar genauere Details erfahrt ihr hier.
 
Watch Dogs und Assassin's Creed spielen im selben Spiele-Universum

play3.de schrieb:
Im vergangen Jahr hat Ubisoft bekanntermaßen eine kreative Pause für „Assassin’s Creed“ eingelegt, um mit dem neuen Teil „Assassin’s Creed Origins“ in diesem Jahr umso stärker zurückkommen zu können, was offenbar gelungen ist. Die Lücke im vergangen Jahr wurde von „Watch Dogs 2“ geschlossen. Doch dies ist offenbar nicht der einzige Zusammenhang zwischen den Spielemarken „Assassin’s Creed“ und „Watch Dogs“.


Ein neuer Hinweis aus dem Ende Oktober 2017 veröffentlichten „Assassin’s Creed Origins“ deutet einmal mehr an, dass die beiden Spielreihen im selben Universum angesiedelt sind. Der frische Hinweis stammt aus der ersten modernen Spielsequenz von „Assassin’s Creed Origins“, in der die Spieler auch einen Laptop durchforsten können.


Dabei stoßen die Spieler unter einer Akte mit dem Namen Olivier Garneau auf ein interessantes Bild einer Überwachungskamera. Darauf ist zu sehen, wie eine am Boden liegende Person, Olivier Garneau, CEO von Abstergo Entertainment, anscheinend von einem daneben stehenden Mann erschossen wird. Bei dem Mann mit der Waffe handelt es sich offenbar um Aiden Pierce, den Protagonisten aus dem ersten „Watch Dogs“. Die Entsprechende Mission gab es im ersten „Watch Dogs“. In „Assassin’s Creed IV: Black Flag“ lieferte Ubisoft ein weiteres Easter-Egg zu dem Namen, bei dem berichtet wurde, dass der Garneau vermisst wird. In „Origins“ wurde mit der neuen Akte erklärt, dass der Mann doch nicht ermordet wurde.

Wie Ubisoft damit also nochmals bestätigt, spielen „Watch Dogs“ und „Assassin’s Creed“ in derselben Welt und offenbar auch zur selben Zeit. Ob es früher oder später vielleicht sogar echte Überschneidungen der Reihen im Gameplay geben wird oder ob es Ubisoft bei derartig dezenten Hinweisen belässt, bleibt abzuwarten.

Finde ich cool, könnte mir auch vorstellen dass Far Cry in dem selben Universum wie AC und WD spielen könnte. Warum auch nicht?
 
Watch Dogs und Assassin's Creed spielen im selben Spiele-Universum

Das was schon immer vermutet wird, ist somit jetzt endlich bestätigt. Ich warte nur noch auf die Bestätigung, dass die Rabbis auch dort auftauchen und dies in Wahrheit die Bösewichte sind.

Finde ich cool, könnte mir auch vorstellen dass Far Cry in dem selben Universum wie AC und WD spielen könnte. Warum auch nicht?

Macht es Sinn, dass sie in einem Universum spielen? Wie sollen die Spiele davon profitieren? Das ist die große Frage, die ich mir stelle. Ich sehe keinen Vorteil darin. Sollte jetzt auch noch Far Cry im gleichen Universum existieren, dann ist es klar, dass alle bösen Figuren Templer sind und die Assasinnen die Guten. Abgesehen davon, dass ich dieses Schwarz-Weiß-Konzept in den meisten Fällen eh nicht sonderlich gut finde, aber mir wirkt das alles zu konstruiert.
Remedy Entertainment macht zwar etwas ähnliches, indem Alan Wake und Quantum Break in einer Welt spielen und Max Payne dort die Romanfigur Alex Casey ist, jedoch ist das alles als Easter Egg gedacht und rein inhaltlicher Natur. Sehe halt keinerlei Sinn darin, wie Watch_Dogs und Assassin's Creed voneinander profitieren. Vielleicht gibt es dann tatsächlich einmal Ubisoft: The Game.
 
Ich hab mir so einpaar Gedanken gemacht, im Zuge der X Veröffentlichung, zur dem ganzen 4K/Konsolenupgrade Thema. Möchte somit auch ein kleines Fazit auch zur PS4 Pro abgeben. Ich habe mit einpaar Testvideos zur X angeschaut, durch die mir nochmal klar wird, dass ich es mit 4K, oder gar den nächsten technischen Sprung, gar nicht so eilig habe.
Ich bin nicht umsonst Konsolenfan, weil Hardware für mich nebensächlich ist. Ich suche bloß den Spaß am Spiel. Die technische Entwicklung gehört zum Gaming dazu, aber ich betrachte es, eher so nebenher. Es war nie mein Fokus. An den Konsolen schätze ich die Bequemlichkeit, an der seit Jahren gekratzt wird. Die Konsolen näher sich zunehmend dem PC, in gewisser Weise ist diese Bequemlichkeit dennoch vorhanden, ich muss weder an der Konsole rumschrauben, noch mich um Software kümmern. Gut, heutzutage, ist ein Festplattenwechsel nötig. Weil die Spiele immer größer werden. Da wären wir bei der X. Die Spiele mit 4K Support simd teilweise ca. 100GB groß, und größer. Dadurch wird die verbaute Festplatte lächerlich klein. Man fühlt sich an die 40GB Variante der PS4 erinnert. Ein Festplattenwechsel ist somit vorprogrammiert. Oder man holt sich eine Externe, dann wohl am besten Minimum 2TB. Laut Tests ist es jedoch empfehlenswert, zur einer SSD zu greifen. Was den Preis nochmal in die Höhe treibt. So ist man preislich , nicht mehr bei den ohnehin schon sehr hohen 500 Euro, sondern locker deutlich über 600 und weiter. Warum ich darauf eingehe?Nun, neben der Bequemlichkeit einer Konsole, die hier schon alleine durch den Gedankengang bezüglich des Speicherplatzes dahin ist, schätze ich die günstigen Anschaffungskosten einer Konsole. An wem zum Teufel richten sich noch derartige Konsolen noch? Das ist mir unbegreiflich. Das ist nur ein Teil der Problematik, rund um die X. (Ich möchte da aber nicht weiter ausführlich drauf eingehen. )
So gesehen finde ich Sonys Weg, es etwas langsamer anzugehen, gar nicht mal so schlecht. Wobei ich bei der Pro trotzdem hin und her gerissen bin, weil auch hier, mir die Daseinsberechtigung nicht klar ist.
Ich dürfte die Konsole jetzt auch an einem 4K Fernseher erleben. Und klar sehen die Spiele besser aus, Uncharted und Co. sind auf einem 4K TV beeindruckend. Aber reicht das? Bei der Pro werd ich das Gefühl nicht los, eine Slim gekauft zu haben, eine Revision. Immerhin eine gute Revision, eine die ich mir so vielleicht schon immer von Sony gewünscht habe. Weil sie eine Verbesserung darstellt. Nicht das was Sony sonst bot, wo man das Gefühl hatte, sie wollen bloß Produktionskosten sparen. Alles was seit der PS3 Fat rauskam, zeugte nicht von Verbesserungen oder Qualität. Ich habe bei der Pro nie das Gefühl, eine neue Konsole gekauft zu haben. In besten Fall ist es doch so: Man geht in einen Laden, kauft ne neue Konsole inkl. 1-2 neue Spiele, die es nur für diese Konsole gibt. Geht mit allem nach Hause, schließt die neue Konsole ein, erfreut sich der Grafik kurz, spielt die neuen Games, und freut sich auf eine neue Ära.
Eine neue Ära sehe ich weder bei der X noch der Pro. Und wenn das die Zukunft sein soll, dann ist es nicht meins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So gesehen finde ich Sonys Weg, es etwas langsamer anzugehen, gar nicht mal so schlecht. Wobei ich bei der Pro trotzdem hin und her gerissen bin, weil auch hier, mir die Daseinsberechtigung nicht klar ist.

Sony hat die PlayStation 4 Pro ein Jahr vor der Xbox One X veröffentlicht. Sicherlich hat man kein so großes Upgrade im Vergleich zur PS4 gemacht, aber ein Jahr mehr Entwicklungszeit macht immens viel aus. Bei Sony hat man beispielsweise die RAM-Größe gleich gelassen, während Microsoft von 8 GB DDR3 auf 12 GB DDR5 erhöht hat und beispielsweise einen neuren Ausgang mit HDMI 2.1 benutzt. Wie gesagt liegt das nicht nur aber auch am Erscheinungstermin.

Gebe dir aber in dem Punkt Recht, dass die Entwicklung sehr bedenklich ist. Microsoft und Sony versuchen jetzt den Schritt eines technischen Updates der Konsolen ohne eine neue Generation zu starten. Zwar gab es schon Slimversionen ihrer Konsolen, aber bis auf Kleinigkeiten haben sich die nicht von der ursprünglichen Konsole unterschieden. Sie haben im Endeffekt die gleiche Leistung gebracht wie ihre Vorgängermodelle.
Nun ist man an einen Punkt angelangt an dem man einen Bruch vollzogen hat, indem man die Wahl hat, ob man eine technisch bessere Konsole auf dem gleichen System möchte. Zwar wird ausschließlich mit 4k geworben, allerdings muss man auch sagen, dass es auch ohne einen 4k-TV Vorteile gibt. Beispielsweise läuft WWE 2k18, mir fällt kein anderes Beispiel ein, auf der PS4 Pro flüssiger als auf den "normalen" Konsolen. In diesem Punkt ist es egal, ob es in 1080p oder dem 4k-Pendant läuft. Ich habe die Qual der Wahl wie gut mein Spiel läuft. Momentan ist es so, dass die Versionen für PS4 und Xbox One noch vollkommen ausreichend sind, aber ist dies auch noch in 2-3 Jahren der Fall? Hält vielleicht die Entwicklung für die älteren Modelle auf?

Das Problem mit dem Speicherplatz sehe ich ebenfalls kritisch an. Nicht nur, dass Spiele zwingend installiert werden müssen, aber vor allem die Updates sind mittlerweile unfassbar groß. Warum kann man beispielsweise nicht ein Spiel im Singleplayer mit Verbindung zu den Servern spielen ohne das Update zu nutzen? Wozu brauche ich beispielsweise ein Multiplayerupdate?
Hier würde ich mir eine Option wünschen zu sagen, ich möchte keine Updates für den Mulitplayer, da ich diesen nicht nutze. Als Beispiel kann ich Battlefield 3 für die Xbox 360 anführen. Dort durften Patches nicht größer als 20 MB sein, übrigens eine super Entscheidung, weshalb man das Update für den Mehrspielermodus dort über das Spielmenü starten musste. Dies führte dazu, dass ich das Spiel ganz normal im Singleplayer zocken konnte ohne den großen Patch für den Mulitplayer zu laden.
Das Problem mit den Speicherfressern ist mir aber auch schon aufgefallen. Für meine Xbox One 500 GB habe ich eine externe Festplatte mit 4 TB und verschiebe dort Spiele wie Watch_Dogs oder Quantum Break, die ich bereits durchgespielt habe, aber demnächst nicht mehr spielen werde. Momentan komme ich noch gut damit zurecht, allerdings wird auch die Festplatte irgendwann einmal voll sein und dann muss ich mir auch etwas überlegen. Auf der PS4 bin ich bereits voll, aber dort sehe ich nicht ein noch eine Festplatte zu besorgen. Notfalls werden die Spiele halt gelöscht. Die wenigsten Spiele spiele ich wirklich mehrmals.

Das Hauptargument ist immer, dass der expoldierte Speicherplatz mit den gestiegenen Erwartungen und High-Budget-Produktionen zusammenhängt. Die Spieler erwarten die Spiele in 1080p bei am besten noch 60 FPS und das benötigt eben enorm Speicherplatz. Dies verstehe ich auch noch, auch wenn ich die Zwangsinstallationen nicht zu 100% nachvollziehen kann, da die Installation auf der Xbox 360 bis auf Ausnahmen wie GTA V noch optional war. Jedoch finde ich die Größen der Patches nach wie vor unverschämt, insbesondere wenn schon am Erscheinungstag ein Patch erscheint. Das neue South Park glänzt hier bereits mit über 2 GB und das ist einfach meines Erachtens die Unfähigkeit der Entwickler es richtig zu machen. Wahrscheinlich haben die ihren Tag X an dem das Spiel rausgeht, um die Blu-rays zu beschreiben und im Zeitraum zwischen Tag X und Erscheinungstermin werkelt man am Day One Patch.

Der große Flaschenhals der vorherigen Konsolen war eigentlich das Speichermedium. An der PlayStation sieht man dies finde ich toll, die von CD auf DVD und schließlich auf Blu-ray gegangen ist. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass dieses Problem erneut auftritt. Die 4k-Upgrades brauchen mehr Speicher und dieser ist auf der Disk offensichtlich nicht vorhanden, weshalb man sich mit speziellen Updates hierfür behelfen muss. Kenne mich in diesem Bereich nicht aus, aber läuft dann ein Assassin's Creed Origins auf der PS4 Pro ohne Upgrade exakt genau so wie auf der normalen PS4? Im Endeffekt hatten wir das bei diesen Cross-Generationen-Titeln wie AC IV: Black Flag oder Watch_Dogs die sowohl für 360/PS3 als auch für One/PS4 veröffentlicht wurden.

Denke über kurz oder lang werden diese einfachen Upgrades nicht ausreichen, denn die Technik muss auch zeitgemäß sein. Die Xbox 360 und PlayStation 3 hatten mit einer Lebensdauer von acht bzw. sieben Jahre schon eine sehr lange Lebensdauer, die durch oben angesprochene Titel verlängert wurde. Jetzt habe ich das Gefühl man versucht dies erneut zu versuchen, indem man die Pro und X herausbringt. Irgendwann muss aber auch der Schritt kommen und man muss richtige Nachfolger veröffentlichen.
Sicherlich ist dies aufgrund der immens gestiegenen Entwicklungskosten sehr schwierig, da immer nur so viele Leute dein Spiel kaufen können, wie Konsolen im Umlauf sind. Bringe ich ein Spiel jetzt für PS4 und Xbox One kann ich mit sagen wir im besten Fall 80 Millionen verkauften Exemplaren rechnen (ACHTUNG: Zahl frei erfunden!). Warte ich ein wenig ab und bringe das Spiel ein halbes Jahr nach Erscheinen der PS5 und Xbox ? dann kann ich vielleicht mit maximal 10 Millionen Exemplaren rechnen. In Zeiten von zweistelligen Millionbeträgen für die gesamte Produktion ist dies nicht mehr rentabel, weshalb ich erneut mit einem weichen Übergang wie 2013/2014 rechne. Ob dies jedoch sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Wirtschaftlich auf jeden Fall, spielerisch auf keinen Fall, da eine Ausbremsung stattfindet. Es wird auf jeden Fall spannend sein, wie sich die Branche weiterentwickelt.



Anmerkung: Hui ist der Text mit obligatorischen Rechtschreib- und Grammatikfehlfern lang geworden. Bin jetzt selber über die Länge überrascht. Wer das alles liest kriegt ein Fleißbienchen oder so etwas.
 
wtf? Das mit dem Geruch des Wakdes lass ich mir ja noch eingehen, aber wie riecht den bitte eine postapokalyptische Welt nach einem Atomschlag? :B

Fallout-VR-Kerzen-3.jpgSkyrim-VR-Kerzen-3.jpg

edit: auf Skyrim VR hätte ich schon irgendwie Bock, muss ich mal die Wertungen abwarten. Sind die Spielstände zur Special-Edition kompatibel? Weiß man da was? Selbes würde bei Fallout 4 gelten, falls es da die VR-Version für PS4 gäbe.
 
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