Allgemeiner Laberthread über Videospiele

Ubisoft schlaten morgen einige Server von alten Spielen ab:

PS3

  • I Am Alive
  • Just Dance 4
  • Prince of Persia: The Forgotten Sands
  • Rayman 3 HD
  • Ruse
  • Shaun White Skateboarding
  • Smurfs 2

Xbox 360

  • I Am Alive
  • Just Dance 3
  • Just Dance 3 Greatest Hits
  • Just Dance 4
  • Just Dance Disney Party
  • Marvel Avenger Battle for Earth
  • Prince of Persia: The Forgotten Sands
  • Rayman 3 HD
  • Ruse
  • Shaun White Skateboarding

Wii


  • Just Dance: Disney Party

Wii U

  • ESPN Sport Connections
  • Just Dance 4
  • Marvel Avenger Battle for Earth
  • Rabbids Land
  • Splinter Cell Blacklist
  • Your Shape Fitness Evolved 20133

PC

  • Call of Juarez: The Cartel
  • Flashback Origins
  • HAWX II
  • Shaun White Skateboarding
  • Shaun White Snowboarding

Mac/iOS

  • Assassin’s Creed Recollections


Abgesehn vom Strategiespiel RUSE nix tragisches dabei wobei das ja auch einen SP hat, PoP ist eh Singleplayer, da ist es Wurst. Einzig Splinter Cell auf der WiiU wäre noch, aber da ich da die PS3-Version habe, betrifft es mich nicht
 
Abgesehn vom Strategiespiel RUSE nix tragisches dabei wobei das ja auch einen SP hat, PoP ist eh Singleplayer, da ist es Wurst. Einzig Splinter Cell auf der WiiU wäre noch, aber da ich da die PS3-Version habe, betrifft es mich nicht

Wir schon einen Grund haben warum sie diese Server abdrehen, weil diese Spiele kein Schwein mehr spielt. ^^
 
Ja das ist klar, Ruse war halt was besonderes da man das Strategie-Spiel auch per Move steuern konnte, wo es mal Sinn gemacht hat.

Das Spiel hat aber wie gesagt ja auch ne SP-Kampagne, daher verschmerzbar.
 
wenn man die aktuelle Müller-Werbung anschaut merkt man wieder was für eine tolle Woche ansteht :X das rot markierte ist potenziell interessant

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edit:

Gearbox-Chef spricht sich gegen Monitarisierung durch Lootboxen aus und bezeichnet sie als räuberische Abzock-Methoden

playM.de schrieb:
Vor vielen Jahren hatten die Entwickler und Publisher recht wenige Möglichkeiten, ihre Spiele nach dem Verkauf zu monetarisieren. Das hat sich inzwischen gewaltig geändert. Nachdem zunächst Online-Pässe den Weiterverkauf von Spielen einschränken sollten, folgten Season-Pässe, die einen langanhaltenden aber auch kostenpflichtigen Support gewährleisten sollen.


Mit den Mikrotransaktionen haben die großen Publisher eine weitere Möglichkeit entdeckt, mit Vollpreisspielen langfristig Geld zu verdienen. Und nicht immer grenzen sich die kleinen Zusatzinhalte von einem "Pay 2 Win"-Ansatz ab.


Loot-Boxen, die mit Echtgeld erworben werden können, sind derzeit ein großes Thema, dem sich auch der Gearbox-Chef Randy Pitchford angeschlossen hat. In einem Statement auf Twitter sprach er sich gegen diese Geschäftspraktik aus: "In Bezug auf Verbrauchsgüter bin ich grundsätzlich sehr gegen räuberische Monetarisierungs-Methoden in Free-2-Play-Spielen, und noch mehr in Premium-Spielen. Ich tendiere dazu, mich solchen Techniken sowohl als Künstler und Entwickler als auch als Kunde und Spieler entgegenzusetzen."

"Meine Position wurde bereits damit verdeutlicht, dass wir in einem Borderlands-Spiel nie Gold-Keys verkauft haben. Wir hatten deswegen erhebliche Nachfragen seitens der Kunden, aber wir gaben nicht nach. Wir haben uns dafür entschieden, Gold-Keys nur über soziale Medien und Partnerprogramme zu verschenken", so Randy Pitchford weiter.


Download-Erweiterungen seien aber nichts, an dem etwas auszusetzen wäre. "Nochmals, als Kunde und Entwickler denke ich, dass neue und eigenständige Inhalte, die viel Energie in Anspruch genommen haben, es verdienen, dass der Aufwand kompensiert wird", so seine weiteren Worte. Grundsätzliche habe Randy Pitchford aber auch an Loot-Boxen in Spielen nichts auszusetzen, solange sie kostenlos angeboten werden. Bei Gearbox entsteht derzeit ein neues "Borderlands". Informationen zu diesem Spiel gibt es noch nicht.

Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU): "Verbot von Hakenkreuzen verstößt gegen Grundrechte der Kunst- und Meinungsfreiheit"

play3.de schrieb:
Wenn ihr euch Abends durch verschiedene Fernsehsender klickt, werdet ihr abhängig vom favorisierten Programm mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auf allerlei Hakenkreuze stoßen, die ein Teil von Berichten zum Zweiten Weltkrieg sind. Auch in Filmen dürfen die verfassungsfeindlichen Symbole der Nazizeit gezeigt werden. Um Spiele, die in Deutschland veröffentlicht werden, machen sie einen großen Bogen.

Zuletzt wurden die Hakenkreuze aus den Shootern „Call of Duty WW2“ und „Wolfenstein 2: The New Colossus“ geschnitten, um dem Paragraphen §86a StGB (Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen) gerecht zu werden. Felix Falk, Geschäftsführer des BIU (Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware), hat sich in einem Gespräch mit Gamesmarkt für eine Aufhebung des Verbotes ausgesprochen.
„Computer- und Videospiele haben sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem wertvollen Kulturgut entwickelt“, so Falk in der Begründung. „Museen auf der ganzen Welt zeigen heute Games-Ausstellungen, immer häufiger werden digitale Spiele in den Feuilletons der großen Tagesszeitungen diskutiert. Dennoch gibt es einen wesentlichen Unterschied zu anderen Medien: Während beispielsweise im Film verfassungsfeindliche Symbole wie das Hakenkreuz bei entsprechendem Kontext verwendet werden können, wird dieses Recht Games bisher nicht eingeräumt.“

Mit einem Blick auf die Entwicklung von Computer- und Videospielen sei das pauschale Verbot, verfassungsfeindliche Symbole zu verwenden, willkürlich. Und laut Falk verstoße es unter anderem gegen die Grundrechte der Kunst- und Meinungsfreiheit. Spiele mit verfassungsfeindlichen Symbolen landen nicht einmal auf dem Prüftisch der USK, da diese eine Beurteilung schon bei der Antragstellung ablehnt.

Doch warum ist das so? „Die Entscheidung, bei Spielen, die verfassungsfeindliche Symbolik enthalten, keinen Verwaltungsakt zu erteilen, haben die Obersten Landesjugendbehörden getroffen, in deren alleiniger Zuständigkeit dies liegt. Solch ein Verwaltungsakt ist Voraussetzung für die Vergabe eines USK-Kennzeichens nach dem Jugendschutzgesetz“, so Falk weiter. „Aus diesem Grund haben wir als Verband und einer der Träger der USK derzeit keine Möglichkeit, eine unmittelbare Änderung dieser Praxis im Verfahren der USK zu erreichen.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Verbot nur bei Videospielen, nicht aber bei Unterhaltungsfilmen anzuwenden, finde ich falsch. Wenn dann sollten auch Unterhaltungsfilme (nicht Doku) davon betroffen sein.

Aber am besten wäre es einfach die Zensur in den Games aufzuheben.
 
Wie schaut das mit dem Thema Hakenkreuz eigentlich in Österreich aus?
Wir haben auch ein Verbotsgesetz. Ich habe es zwar noch nie gelesen, bin mir aber ziemlich sicher, dass es 1:1 zum deutschen Recht ist, weil beide Gesetze meines Wissens zur gleichen Zeit erlassen wurden. In Österreich bekommst du das Spiel jedenfalls nicht in der unzensierten Version.
 
Da ich noch bis zum Wochenende oder Anfang nächster Woche für das finale Showroom-Update zum Jahresende warten muss, weil die letze Welle erst am Freitag erscheint, gibt es stattdessen heute mal ein schönes Bildchen der ganzen Steelbooks =)

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Hier gibt's doch sicherlich auch einige Linkshänder!?

Weil ich habe gerade ein paar Videos gesehen, wo sich einer immer wieder über Steuerungsprobleme aufregt, weil u.A. seine Einstellung bzgl. Linkshändersteuerung nicht gespeichert wird. Also statt WSAD nutzt der halt PLÖÄ oder so. Wo ich mir aber als Rechtshänder nur denken kann: Das hat doch nichts mit Links- oder Rechtshändigkeit zu tun, oder? Es war ja nicht so, dass ich das erste mal ein Spiel mit WSAD gespielt habe und dachte "Oh ja, das ist natürlich und geht sofort rein". Natürlich nicht. Das muss man sich auch erst angewöhnen. Wenn man die Maus eh links hat, kann man doch ganz "normal" mit WSAD spielen? Ich denk mir immer, das sich der selbst nur das Leben schwer macht, aber vielleicht kann der ein oder andere Linkshänder mal was dazu sagen.


Mal abgesehen von Tastatur/Maus-Thema. Wir Rechtshänder steueren ja am Pad auch mit der "schlechten" Hand den Analogstick und machen damit feinste Bewegungen. Andererseits können wir damit kaum einen Stift richtig halten, geschweige denn Schreiben. Das ist doch nur Gewöhnungssache!? Anderes Beispiel: Ich kann mit links keine Gabel halten um damit zu Essen. Das hab ich halt seit Jahrzehnten so angewohnt, dass in der guten Hand die Gabel/der Löffel ist, also schneid ich halt mir links, aber wie ein junger Gott.
 
Hier gibt's doch sicherlich auch einige Linkshänder!?

Weil ich habe gerade ein paar Videos gesehen, wo sich einer immer wieder über Steuerungsprobleme aufregt, weil u.A. seine Einstellung bzgl. Linkshändersteuerung nicht gespeichert wird. Also statt WSAD nutzt der halt PLÖÄ oder so. Wo ich mir aber als Rechtshänder nur denken kann: Das hat doch nichts mit Links- oder Rechtshändigkeit zu tun, oder? Es war ja nicht so, dass ich das erste mal ein Spiel mit WSAD gespielt habe und dachte "Oh ja, das ist natürlich und geht sofort rein". Natürlich nicht. Das muss man sich auch erst angewöhnen. Wenn man die Maus eh links hat, kann man doch ganz "normal" mit WSAD spielen? Ich denk mir immer, das sich der selbst nur das Leben schwer macht, aber vielleicht kann der ein oder andere Linkshänder mal was dazu sagen.


Mal abgesehen von Tastatur/Maus-Thema. Wir Rechtshänder steueren ja am Pad auch mit der "schlechten" Hand den Analogstick und machen damit feinste Bewegungen. Andererseits können wir damit kaum einen Stift richtig halten, geschweige denn Schreiben. Das ist doch nur Gewöhnungssache!? Anderes Beispiel: Ich kann mit links keine Gabel halten um damit zu Essen. Das hab ich halt seit Jahrzehnten so angewohnt, dass in der guten Hand die Gabel/der Löffel ist, also schneid ich halt mir links, aber wie ein junger Gott.
Als Linkshänder muss ich sagen: alles Quatsch! Ich komme sehr gut mit WASD aus und auch meinen Controller muss ich nicht deswegen anders belegen.
Das einzige spiel wo ich damit wirklich Probleme habe ist aber Kid Icarus Uprising, das stylus gewische ist echt nicht für uns gemacht, Das spiel hat zwar nen Linkshänder Modus, aber der ist furchtbar! Ne zweite Schiebepadschale wäre da die einzige lösung, aber ich hab keine.
 
Kann ich so bestätigen. Die einzigen Spiele, die mir als Linkshänder mit normaler Steuerung je Probleme bereitet haben, waren die in denen präzise Touchscreeninputs mit rechts gefordert wurden (Kid Icarus - Uprising, Mario Slam Basketball). Zielen und generell Kontrolle der Maus macht mir da mit rechts weit weniger Probleme, wobei ich da tendenziell doch etwas sucke, was wiederum aber an zu wenig Erfahrung liegen könnte (habe an PC-Shootern nur Bioshock 1 und Infinite gespielt).

Wenn jedmand sagt, er spielt PC-Spiele mit PLÖÄ, sicher dass er dann die Maus nicht auf der anderen Seite hält? Alles andere klingt schon extrem daneben.
Eigentlich sollte ich das vielleicht auch mal probieren, aber von Konsolespielen in 3D-Grafik bin ich so sehr "gehen auf links" und "zielen auf rechts" gewohnt, dass mir dass erstmal nach ner zu großen Umstellung klingt; und auf Konsole gibt es eben gar keine Möglichkeit das umzustellen.
 
Schuld an den ganzen Lootboxen sind Mass Effect 3 und vor allem Fifa Ultimate Team

play3.de schrieb:
Auch wenn die Lootboxen durch die Verbreitung in vielen aktuellen AAA-Spielen derzeit ein großes Thema sind, ist die Idee schon deutlich älter. Viele Leute führen die aktuelle Form der Loot-Box-Mechaniken auf den „Galaxy of War“-Multiplayer-Modus von „Mass Effect 3“ zurück, doch dies war laut dem früheren BioWare-Entwickler Jesse Housten nicht der Ursprung, wie er im Gespräch mit Glixel deutlich machte. Denn für das Loot-Box-System von „Mass Effect 3“ ließ man sich von „FIFA Ultimate Team“ inspirieren.


Auch wenn viele Leute der Meinung sind, dass „Mass Effect 3“ die Loot-Boxen populär gemacht hat, kam die Inspiration dazu von „FIFA Ultimate Team“, das als Free-to-Play-Spiel die Möglichkeit bot, virtuelle Währung für Echtgeld zu kaufen. Das Geld können die Spieler in eine Loot-Box-Mechanik investieren, um als Gegenleistung ein Paket halbzufälliger Belohnungen zu erhalten.

„Multiplayer waren zu der Zeit sehr kostenintensiv und teuer, weshalb wir eine schöne Möglichkeit gesucht haben, diese Kosten auf eine Möglichkeit auszugleichen, die den Spielern ein gutes Gefühl geben würde“, erklärte Houston. „Unsere Teams haben sich stark gegenseitig inspiriert; das ging hin und her. Wir liebten das Sammelkarten-Gefühl und das Gefühl, das der Spieler ständig einen gewissen Wert erhält.“

Allerdings scheint die zufällige Loot-Zusammenstellung nicht immer die beste Wahl zu sein, wie Houston weiter ausführt. Letztendlich sei es im Sinne einer besseren Beziehung zwischen den Spieleanbietern und dem Spieler besser, wenn der Kunde tatsächlich weiß, wofür er Geld bezahlen soll.


Houston, der jetzt bei Phoenix Labs an dem neuen Spiel „Dauntless“ arbeitet, erklärte, dass man in einer Beta zu dem Titel ein Loot-Box-System ausprobiert hat, das man jedoch durch einen direkteren Shop ersetzt, bei dem die Spieler den Spielgegenstand kaufen können, den sie wollen. Laut seiner Einschätzung ist dieser Ansatz langfristig überzeugender für die Spieler, da sie verstehen, welchen Gegenwert sie erhalten

„Langfristig gesehen wette ich, dass eine klarere Beziehung zum Inhalt, den man kauft, eine bessere Beziehung mit uns als Entwickler und dem Produkt aufbaut und fördert“, meint der frühere BioWare-Entwickler. „Auf dieser Grundlage werden die Spieler wahrscheinlich eher nochmals kaufen oder überhaupt zum ersten Mal einen In-Game-Kauf ausführen.“
 
Ich habe das Gefühl, dass es Miktrotransaktionen erst so richtig seit GTA Online gibt. Beziehungsweise seit dem Geschäftsbericht von Take Two, dass diese 66% des Umsatzes ausmachen. Lootboxen sehe ich seit Overwatch so richtig öffentlich in Mode, aber habe viele Sachen nicht gespielt. Vielleicht kam es auch durch Steam selbst mit den Sammelkarten zustande oder CSGO? Möchte nichts falsches oder unberechtigtes behaupten.
 
Was auf jeden Fall seit GTA Online richtig in Mode gekommen ist, ist kaufbare Ingame-Währung im großen Stil, nicht zuletzt wegen der Wucherpreise diverser Fahrzeuge und Gebäude im Spiel verdient sich Rockstar bzw. Take 2 dumm und dämlich mit den Shark-Cards
 
Ich habe das Gefühl, dass es Miktrotransaktionen erst so richtig seit GTA Online gibt. Beziehungsweise seit dem Geschäftsbericht von Take Two, dass diese 66% des Umsatzes ausmachen. Lootboxen sehe ich seit Overwatch so richtig öffentlich in Mode, aber habe viele Sachen nicht gespielt. Vielleicht kam es auch durch Steam selbst mit den Sammelkarten zustande oder CSGO? Möchte nichts falsches oder unberechtigtes behaupten.
mikrotransaktionen gibt es schon seit jahren in pc exclusiv spielen. world of warcraft, league of legends etc. wenn ich allein schon an silkroad oder flyff oder tibia denke ist es schon über ein jahrzehnt üblich... sind dann halt nicht die heute aktuellen lootboxen, sondern eher ep boosts (früher, bei silkroad, tibia) oder fraktionswechsel, namensänderungen, serverwechsel, neue skins (aktuell in wow oder lol) etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was auf jeden Fall seit GTA Online richtig in Mode gekommen ist, ist kaufbare Ingame-Währung im großen Stil, nicht zuletzt wegen der Wucherpreise diverser Fahrzeuge und Gebäude im Spiel verdient sich Rockstar bzw. Take 2 dumm und dämlich mit den Shark-Cards

Gibt halt leider genug Spieler die da Geld dafür ausgeben.
 
Wo die Microtransaktionen ihren Ursprung haben, ist letztendlich nebensächlich. Ich denke schon das Fifa unter anderem dazu beigetragen hat, dass Microtransaktionen erfolgreich wurden und sich etabliert haben. Man muss sich nur die Verkaufscharts anschauen wenn ein neues Fifa erscheint. Die Leute kaufen Fifa Points wie bekloppt. Zudem kann ich mir gut vorstellen dass die Lootboxen in Onlinegames super laufen. Ist doch klar dass EA und Co. das ausbauen.
Die einzigen die sich daran stören ( zurecht),sind die die Zocken als ihr Hobby betrachten und es lieben. Den Fifa Spieler interessiert das ganze wenig.
 
Die einzigen die sich daran stören ( zurecht),sind die die Zocken als ihr Hobby betrachten und es lieben. Den Fifa Spieler interessiert das ganze wenig.

Richtig, denn die Casualgamer sind die, die sich solche Points kaufen. Die kaufen 2 Spiele pro Jahr (ich nehm da gern FIFA und CoD) und da verbraten sie Geld.
 
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