Ich glaube, Capcom hat es mit Asura's Wrath so ähnlich gemacht. Da kamen plötzlich weitere Episoden kostenpflichtig im Wochentakt, statt zusammengefasst...
war dort nicht sogar das richtige Ende vom Spiel ein DLC? Irgendwas war da doch
Ich glaube, Capcom hat es mit Asura's Wrath so ähnlich gemacht. Da kamen plötzlich weitere Episoden kostenpflichtig im Wochentakt, statt zusammengefasst...
Keine 3 Monate findste lang'? Gut, bei Skyrim war es nicht anders, aber trotzdem. Traurig, wie man sich dran gewöhnt hat...
Ich warte auch schon darauf. Dauert überraschend lange mit der Ankündigung.
Ich finde die lassen sich zuviel Zeit.Ich warte auch schon darauf. Dauert überraschend lange mit der Ankündigung.
Na gut, wenn man erst im Verlauf der Entwicklung auf den Gedanken kommt, klingt es plausibel ... allerdings frag ich mich, wie schwer das dann wäre, davon sämtliche Spuren im letztendlichen Produkt zu entfernen.Beim Risiko aufzufliegen gebe ich dir Recht. Ich rede aber nicht davon, dass der DLC an sich geplant war, sondern während das Spiel bereits fertig gestellt ist, einfach jemand auf die Idee kommt, Kapitel X als DLC zu veröffentlichen (siehe mein Beispiel mit Sony oder eben wie bei AC2, der shit-storm war nicht ohne Grund vorhanden!). Somit müsste nichts verzögert werden und es wäre ganz und gar nicht unwirtschaftlich - im Gegenteil.
Das ging dann aber sicherlich immer vom Publisher aus oder Gametrailers war nicht selten abgeneigt, einen Deal einzugehen. Ich bin bis heute der felsenfesten Überzeugung, dass sämtliche Reviews zu den Batman-Spielen gekauft sind, traue da Warner Bros kein Stück. Kann mir keiner erzählen, dass die (ersten beiden) Spiele zu den besten der Last Gen gehören, Fanservice und Comic-Anspielungen/Umsetzungen hin oder her. Und ich habe beide durchgespielt. Beziehungsweise, ohne die Comics zu kennen, sind sie einfach nur durchschnittlich.Hab mich irgendwann von der Seite abgewendet, da die Reviews doch sehr nach Verarsche gerochen haben.
Solche Behauptungen sollte man dann aber mit Quellen belegen. Auch anderen Magazinen wird immer wieder vorgeworfen, für bestimmte Tests bezahlt zu werden, beweisen kann das niemand.Das ging dann aber sicherlich immer vom Publisher aus oder Gametrailers war nicht selten abgeneigt, einen Deal einzugehen.
Ich hab nur positives darüber gehört, vor allem von den Spielern selbst. In diversen Foren. Und man hätte ja auch nicht soviel Teile gemacht, wenn sie schlecht gewesen wären. Auch andere Magazine wie Eurogamer, 4players etc haben nichts schlechtes berichtet. Irgendwie hör ich das grad zum ersten malKann mir keiner erzählen, dass die (ersten beiden) Spiele zu den besten der Last Gen gehören,
Das ist halt deine eigene Meinung^^ Wäre übrigens auch meine. Aber die Allgemeinheit scheint die Titel wirklich anzubeten. Im letzten gab es Kritik wegen dem Batmobil, aber sonst....Und ich habe beide durchgespielt. Beziehungsweise, ohne die Comics zu kennen, sind sie einfach nur durchschnittlich.
Auch andere Magazine wie Eurogamer, 4players etc haben nichts schlechtes berichtet..
Und weil ich das wiederrum gut fand, hab ich grade erst Arkham Knight in einem Steam Sale (Tagesangebot!?) geholt.
Für mich gehören diese Spiele zu dem Besten was es auf der PS3 gab. Für mich z.B. deutlich besser als Uncharted.Kann mir keiner erzählen, dass die (ersten beiden) Spiele zu den besten der Last Gen gehören, Fanservice und Comic-Anspielungen/Umsetzungen hin oder her. Und ich habe beide durchgespielt. Beziehungsweise, ohne die Comics zu kennen, sind sie einfach nur durchschnittlich.
play3.de schrieb:Neu ist die intern als gefährlich eingestufte Situation für die Verantwortlichen von Ubisoft keineswegs. Schließlich gelang es dem französischen Publisher vor ein paar Jahren schon einmal, einem Unternehmen, das offen Interesse an einer Übernahme Ubisofts bekundete, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Die Rede ist natürlich vom US-Konkurrenten Electronic Arts, der 2010 aufgab und sämtliche Anteile an Ubisoft wieder veräußerte. Als härtere Nuss dürfte sich der milliardenschwere französische Medienkonzern Vivendi erweisen, der im Oktober des vergangenen Jahres 10,39 Prozent der Ubisoft-Aktien erwarb und auf diesem Wege zum größten alleinstehenden Anteilseigner avancierte.
In Person von CEO Yves Guillemot machte Ubisoft umgehend deutlich, dass das Unternehmen um seine Unabhängigkeit kämpfen wird. “Unser Ziel bestand immer darin, unabhängig zu bleiben. [...] Wir werden unsere Unabhängigkeit schützen. Wir werden es nicht zulassen, dass uns diese Situation – oder kommende Schritte von Vivendi und anderen – von unserem Ziel entfernt”, so Guillemot im Oktober 2015.
Einem aktuellen Bericht der kanadischen Tageszeitung The Globe and Mail zufolge arbeitet Ubisoft derzeit an Plänen, die Übernahme durch Vivendi zu verhindern, indem weitere Investoren ins Boot geholte werden. Um dieses Ziel zu erreichen, soll sich Guillemot kürzlich sogar mit kanadischen Ministerpräsidenten Justin Trudeau getroffen haben. Doch auch Gespräche mit der Landesregierung von Quebec und rund einem Dutzend weiterer Investoren wurden demnach geführt.
Unklar ist zur Zeit noch, ob und in wie weit Ubisofts Vorhaben, weitere Investoren zu gewinnen, von Erfolg gekrönt war.