foleykitano
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Wahrscheinlich nicht.Sehadin am 04.09.2007 21:02 schrieb:wohl ein hilfeschrei vom hause Sony
Wahrscheinlich nicht.Sehadin am 04.09.2007 21:02 schrieb:wohl ein hilfeschrei vom hause Sony
40.000 Jahre Haft für Terroristen
Im Prozess um die Terroranschläge von Madrid sind die Urteile gefallen. Überraschenderweise wurden mehrere Beschuldigte freigesprochen.
Die gut bewachten Angeklagten am letzten Tag des Prozesses.
Hintergrund
Anschläge und Attentatspläne in Europa
Infografik
März 2004: Blutbad in Madrid
Im Prozess um die Terroranschläge vom 11. März 2004 in Madrid hat das Gericht am Mittwoch 21 der 28 Angeklagten schuldig gesprochen. Die übrigen sieben wurden freigesprochen. Die Entscheidung der drei Richter fiel einstimmig. Die Tat wird der islamistischen Extremistengruppe El-Kaida zugeschrieben. Vier der Hauptangeklagten wurden wegen Mordes und weiterer Anklagepunkte schuldig gesprochen. Sie wurden zur Höchststrafe von fast 40.000 Jahren Haft verurteilt. 14 Beschuldigte wurden wegen geringerer Straftaten, wie der Zugehörigkeit zu einer terroristischen Gruppen, schuldig gesprochen.
Unter den Hauptangeklagten, die die Höchststrafe erhielten, war auch der Marokkaner Jamal Zougam. Allerdings darf nach spanischem Recht niemand länger als 40 Jahre im Gefängnis bleiben. Der Spanier Emilio Suarez Trashorras erhielt wegen Beschaffung des Sprengstoffs ebenfalls mehrere tausend Jahre Haft.
Freisprüche
Freigesprochen wurde dagegen unter anderem der als "Mohammed der Ägypter" bekannte Rabei Osman Sayed Ahmed, der wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung in Italien in Haft sitzt.
In seiner Urteilsbegründung schloss Richter Gomez Bermudez eine Beteiligung der baskischen Separatistenorganisation ETA an den Anschlägen aus. Dafür gebe es keine Beweise. Die drei Tage nach den Anschlägen abgewählte konservative Regierung hatte die ETA beschuldigt, die Anschläge verübt zu haben. Auch während des Prozesses wurden entsprechende Theorien wiederholt dargelegt. Allerdings hatten sich Islamisten zu den Anschlägen bekannt und bezeichneten sie als Racheakt für die Entsendung spanischer Truppen in den Irak.
Die 28 Angeklagten hatten die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurückgewiesen. Die Verurteilten werden voraussichtlich Rechtsmittel gegen die Schuldsprüche einlegen. Den Opfern sprach das Gericht Entschädigungen zwischen 30.000 Euro und 1,5 Millionen Euro pro Person zu.
Blutbad
Bei den Anschlägen vom 11. März 2004 waren während des morgendlichen Berufsverkehrs in vier Pendlerzügen zehn Bomben explodiert. 191 Menschen wurden getötet und 1841 weitere verletzt. Das Terrornetzwerk El-Kaida bekannte sich zu den Anschlägen. Sie hatten den Ausgang der drei Tage später abgehaltenen Parlamentswahl maßgeblich beeinflusst.
Wir haben einen Tipp für euch: Fahrt niemals nach Kentucky (USA) und versucht dort, mit einer Spielzeugpistole eine Tankstelle zu überfallen. Es sei denn, ihr wollt viele Jahre eures Lebens hinter Gittern verbringen.
Zwei junge Männer erbeuteten in diesem Mai an einer Tankstelle in Covington (Kentucky) rund 100 US-Dollar. Während der 20-jährige Jeremy Goins nach der Polizei Ausschau hielt, überfiel der 18 Jahre junge Arthur Swain das Geschäft. Seltsam: Er benutzte als Waffe eine Lichtpistole vom guten alten Nintendo Entertainment System (siehe unten).
Für Swain und Goins war dies nicht die erste kriminelle Handlung und daher hatte der Raub nun Konsequenzen: Auch wenn sie sozusagen eine Spielzeugpistole verwendeten, um Geld zu erpressen, wurden sie mit jeweils 10 Jahren Gefängnis bestraft.
Wir wissen allerdings nicht, ob der graue oder der orangefarbene NES Zapper zum Einsatz kam
Quelle: DemoNews
Invalidenrente dank Heavy Metal
Der 42-jährige Roger Tullgren aus dem südschwedischen Hässleholm dürfte der erste Mensch der Welt sein, dem von offizieller Seite zugestanden wird, dass er aufgrund seines Musikgeschmacks arbeitsunfähig ist.
Er konnte vor Gericht in einem psychologischen Gutachten nachweisen, dass es ihm nicht möglich ist, einem regulären Job nachzugehen. Tullgren unterzeichnete ein Dokument, das ihm bescheinigt, dass sein Metal-Lebensstil eine Behinderung darstellt.
"Ich habe ein Formular unterzeichnet, in dem steht 'Roger fühlt sich verpflichtet, seinen Heavy Metal-Lifestyle öffentlich zu zeigen. Dies verschlechtert seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, daher benötigt er finanzielle Hilfe", plauderte der Heavy-Jünger gegenüber der schwedischen Zeitung The Local. Im vergangenen Jahr besuchte Tullgren eigenen Angaben zufolge über 300 Konzerte und schwänzte des Öfteren seinen Job. Daraufhin verlor er seinen festen Arbeitsplatz.
Nun arbeitet Tullgren nebenher noch als Tellerwäscher. Sein neuer Boss erlaubt ihm sogar, am Arbeitsplatz Musik zu hören. Seine Kutte darf Roger ebenfalls anziehen. Konzertbesuche stehen ihm frei, solange er die verpasste Arbeitszeit nachholt, schreibt die Boulevardseite 20min.ch.
In einem Artikel über den kuriosen Fall meint ein Psychologe: "Ich denke, das ist doch reichlich seltsam. Wenn jemand spielsüchtig ist, versuchen wir ihn zu heilen und nicht, ihn noch zu ermuntern". Was wäre dann die Alternative? Sollte das Arbeitsamt in Hässleholm den Guten etwa in eine Entzugsklinik stecken? Ein schwieriger Fall.
Quelle: Web.de
Invalidenrente dank Heavy Metal
Ärger um fettes Hängebauchschwein
Weil ihr geliebtes Hängebauchschwein in der Obhut einer Kollegin zu dick geworden ist, will eine Frau im US- Staat Minnesota die Tiersitterin anzeigen. Schwein Alaina wog nach Angaben seiner Halterin knapp 23 Kilogramm, als sie es der Kollegin übergab. Neun Monate später wog das Tier 68 Kilogramm und Tierärzte brauchten viereinhalb Stunden, um das Halsband zu entfernen. Nun prüfen die Behörden, ob durch das Überfüttern der Tatbestand der Tierquälerei erfüllt ist
Er benutzte als Waffe eine Lichtpistole vom guten alten Nintendo Entertainment System.
Jetzt hat ER sich mit den Falschen angelegt: Sie sehen aus wie Leichen, spucken Blut - und wollen Berlins Rüpel-Rapper Bushido (29) vor Gericht zerren!
Die norwegische Satanisten-Band "Dimmu Borgir" (verkauften 2,5 Mio. CDs weltweit, waren auf Platz 7 in den deutschen Albumcharts!) fühlt sich von dem Berliner beklaut!
Managerin Yvette Uhlmann: "Über das Internet haben wir erfahren, dass Bushido aus unserem Song ,Mourning Palace' die Melodie geklaut und für seinen Song ,Mittelfingah' benutzt hat. Das hat bereits ein Gutachter bestätigt. Da wir über diese Verwendung nicht infomiert wurden, bedeutet das: Bushido hat das Urheberrechtsgesetz schwer verletzt!"
Jetzt fordert die Band einen Schadensersatz!
Schocker-Musiker Silenoz (31) droht: "Wenn der deutsche Rapper unser Angebot nicht annimmt, bringen wir ihn sofort vor Gericht! Wer uns verarscht, bekommt ein richtiges Problem."
Über die Summe, die Bushido zahlen muss, beraten jetzt die Anwälte.
Und was sagt Bushido?
Der Rapper ließ BILD ausrichten: "Kein Kommentar!"
Es scheint, als hätten ihn diese düsteren Herren doch etwas beeindruckt...
In Georgia ist es ungesetzlich, einem Gottesdienst ohne ein geladenes Gewehr beizuwohnen
Ich würde gerne sehe, wie Bushido als Folteropfer in einem der nächsten Videos von denen so Hellraiser-mäßig im Hintergrund rumhängen würdeblassblaue-lippen am 01.11.2007 16:46 schrieb:Bushido beklaut Dimmu Borgir
Ich hoffe Dimmureißt ihm seine mistigen Eingeweide raus umd verteilt sie auf der straßeverklagt ihn richtig schön und quetscht soviel wie möglich aus ihm raus. Der hat es nicht anders verdient. Es ist ja noch nichmal das erste mal das er sich von Dimmu inspiriert fühlt. Man vergleiche nur mal den Anfang von Bushidos "Engel" und Dimmus "Alt lys svunnet hen".
Spam verdammt nochmal im Illuthread rum und nicht in anderen Threads.PrinceRakeem am 02.11.2007 15:54 schrieb:Satanisten sind schwul und noch peinlicher als gangsterrapper wenn ihr mich fragt.
Und gruftis sind immer irgendwelche schwachen Weichwürste die denken sie sehen gefärlich aus wenn sie sich schwarz kleiden und schminken.
und ich weiß auch nicht was an dieser Band so furchteinflößend sein soll.
So laufen im Gymnasium auch einige rum......trotzdem sinds Spassten.....
Ist eh alles schwul, nur Rakeem ist cool.
SPAAAAAAAAAAAAAM
Quelle: jdl/dpa/spiegelonlineStripperin entblößt sich vor Schulklasse
Schöne Überraschung: Der Fehler einer Künstleragentur hat einer englischen Schulklasse den Auftritt einer Nackttänzerin beschert. Die Lehrerin ließ die freizügige Dame im Klassenraum lange Zeit gewähren.
London - Als die attraktive Dame in Polizeiuniform den Raum betrat, hatte die Pädagogin zunächst keinen Verdacht geschöpft. Ihr war von der Mutter eines 16-Jährigen eine Geburtstagsüberraschung für den Schüler angekündigt worden. Sie hatte sogar zugestimmt, das Ereignis auf Video festzuhalten, berichtete die Zeitung "Daily Mail" heute.
Die verdutzte Lehrerin schritt jedoch ein, nachdem sich die "Polizistin" vor der johlenden Schulklasse in Nottingham ihrer Uniform entledigt hatte und das "ungezogene Geburtstagskind" aufforderte, ihren Körper einzuölen.
Eine Untersuchung des Vorfalls ergab, dass die Mutter für ihren Sohn den Auftritt eines Gorilladarstellers bestellt hatte. Die Party-Agentur hatte das verwechselt und statt des Affenmanns die Stripperin geschickt.
hrhrhrhrMcDonald's-Kunde für Langsam-Essen bestraft
Fastfood mit Geschwindigkeitsbeschränkung: In Gatwick bekam ein Mann einen Strafzettel verpasst, weil er auf dem Parkplatz einer McDonald's-Filiale zu langsam gegessen hat.
London - Jamie Thomson hatte sein Menü im Drive-in in Gatwick bei London geordert, gekauft und anschließend auf dem Parkplatz vor dem Restaurant gegessen, berichtet der "Guardian". "Ich habe einen Hamburger, Pommes, eine Cola, einen Doughnut und einen Kaffee bestellt. Ich saß in meinem Auto, habe zu Mittag gegessen und habe Radio gehört (...), alles ganz normal", sagte Thomson dem Blatt.
Einige Wochen später bekam er jedoch einen Strafzettel über rund 175 Euro von einer Firma, die Parkplätze betreibt. Auf Nachfragen teilte das Fast-Food-Unternehmen mit, Thomson habe das vorgeschriebene Zeitlimit von 45 Minuten überschritten. Dieses gelte in rund 40 der britischen Restaurants, weil Kunden die Flächen öfter "missbraucht" hätten.
"Wenn es nach McDonald's geht, ist es ein Vergehen, wenn man für sein Essen und seinen Kaffee eine Stunde statt 45 Minuten braucht", kritisierte Thomson die Schnellrestaurant-Kette. Ob er die Strafe zahlt, blieb offen.
Quelle:jjc/dpa/spiegelonline
"Ich werde meine Brüste noch mal operieren lassen wegen HD", sagte Porno-Starlet "Jesse Jane". Und damit steht diese nicht alleine da: Zahlreiche Porno-Darsteller bangen derzeit um ihren Ruf oder genauer gesagt um das Ansehen ihrer Schönheit. HD fördert Details ans Tageslicht, die bisher nicht erkennbar waren. Dies berichtet Pressetext Österreich.
So sind durch die High-Definition-Technologie Feinheiten wie Zellulite, Falten, Hautunreinheiten und Rasurbrand erkennbar. Die Sex-Industrie fürchtet um die suggerierte Perfektion der Models und überlegt, ob ein Einstieg in die HD-Produktion wirklich Sinn macht. Die HD-Technologie trifft die Porno-Darsteller und -Produzenten wesentlich härter als ihre Kollegen in Hollywood.
Erst vor kurzem gab die Sex-Industrie bekannt, dass es keine Porno-Filme auf Blu-Ray, sondern nur im HD-DVD-Format geben wird.
Hitman - Jeder stirbt alleine
Verfilmte Computerspiele sind so eine Sache. Die Aufgaben der Leinwandfiguren beschränkt sich zumeist darauf, neueste Waffen zielsicher auf Heerscharen gesichtsloser Schurken abzufeuern. Auch der Actionstreifen "Hitman" basiert auf einem Computerspiel. Der Film bestätigt zunächst Vorurteile und deutet dennoch an, warum dieses Genre kommerziell so oft erfolgreich ist. Die Handlung ist absurd, doch zumindest die Kampfszenen sind handwerklich gut umgesetzt.
Quelle: SpiegelonlineKRACH MIT MUSIKINDUSTRIE
Amazon schmeißt Top-Titel aus dem Angebot
Krasser Machtkampf mitten im Weihnachtsgeschäft: Wegen billiger Import-Alben im Amazon-Angebot beschwerten sich nach SPIEGEL-Informationen mehrere Musikkonzerne bei dem Online-Händler. Der verbannte daraufhin etliche Toptitel etwa von Sony BMG und Universal für mehre Tage aus dem Angebot.
Hamburg – Radikale Machtdemonstration: Fast alle Top-100-Titel von Sony BMG und Warner Music schmiss Amazon aus dem Angebot, dazu noch etliche Verkaufsschlager von Universal und EMI . Für einige Tage waren so etwa die aktuellen Alben von Top-Stars wie Celine Dion, James Blunt, Amy Winehouse oder Mark Medlock nicht bestellbar.
Kurz zuvor hatten die führenden Musikkonzerne Amazon abgemahnt, weil bei dem Online-Händler immer wieder deutlich billigere Importe aus Nicht-EU-Ländern von vielen Top-Alben statt der regulären CDs angeboten wurden. Amazon solle das ab sofort unterlassen. Die Antwort kam prompt: Nicht nur die beanstandeten Platten wurden aus dem Angebot geworfen, sondern gleich fast alle aktuellen Alben von zumindest zwei der größten Musikkonzerne.
Erst nach einem Krisengespräch zwischen Musikindustrie und Amazon nahm das Online-Kaufhaus wieder alle Alben ins Angebot und entfernte die von den Plattenfirmen als illegal angesehenen Importe. Allerdings sei die Auseinandersetzung damit noch nicht vorbei, wie ein Top-Manager eines Musikkonzerns betont: "Das ist nur ein Waffenstillstand, die Kuh ist noch lange nicht vom Eis." Ein anderer Top-Manager ärgert sich vor allem über den Zeitpunkt des Streits: "Wie es passieren konnte, sich ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft mit Amazon anzulegen, ist völlig rätselhaft." Amazon wollte sich zu Details des Vorgangs nicht äußern.