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daumenschmerzen
Gast
Nicht alle. Sind aber schon ein paar Drogis mit dabei, die auf Acid oder Speed nicht klarkommen.DMX am 25.04.2007 23:36 schrieb:@daumi: Laber, sind die da echt so krass?
Nicht alle. Sind aber schon ein paar Drogis mit dabei, die auf Acid oder Speed nicht klarkommen.DMX am 25.04.2007 23:36 schrieb:@daumi: Laber, sind die da echt so krass?
Toll auch die Einleitung in den Text dazu bei Freenet:LOX-TT am 26.04.2007 00:13 schrieb:nordbayerischer Kurier schrieb:"Zweite Erde": Bewohnbarer Planet im All entdeckt
25.04.2007 20:46 Garching (dpa) - Astronomen haben nach eigenen Angaben den ersten bewohnbaren Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. «Wir schätzen die Durchschnittstemperatur dieser Super-Erde auf 0 bis 40 Grad Celsius, so dass Wasser dort flüssig wäre», erläuterte Mitentdecker Stéphane Udry vom Observatorium Genf. ....
toll . Hama viel von
Ohmann.... man sollte echt was gegen die "Bild-ifizierung" der Gesellschaft durch verschieden Medien unternehmenNachdem in den Neunziger Jahren die ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems nachgewiesen werden konnten, wurde jetzt erstmals ein erdähnlicher Planet entdeckt. Auf dem Exoplaneten im Sternbild Waage soll genau die richtige Temperatur herrschen, um flüssiges Wasser und damit die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Haben wir die Heimat der Aliens entdeckt?
Oma findet Kondom in "Happy Meal"
Maia Whitaker, 7, bekam von ihren Großeltern ein Abendessen bei McDonald's spendiert. Sie freute sich darauf. Dann entdeckte die Oma in dem bunten Paket, direkt neben dem Hamburger, ein grünes Präservativ.
Wellington - "Ich war empört. Es sollte doch ein Geschenk für Kinder sein, nicht für Erwachsene", sagte Maias Mutter, Louise Whitacker, der Zeitung "Dominion Post". Demnach hatte die Großmutter der Kleinen im McDonald's-Menü ihrer Enkelin statt des Geschenks für Kinder ein grünes Präservativ gefunden. Es befand sich in der beiliegenden Sporttasche. "Ich bin furchtbar erschrocken", sagte Suzanne Hatch der Zeitung. Es wäre sicherlich sehr schwierig geworden, ihrer Enkelin zu erklären, worum es sich handele, wenn diese die Tüte geöffnet hätte, so Hatch.
McDonald's in Wellington tauschte das Happy Meal gegen einen Hamburger und ein Federmäppchen um. Die beliebten Geschenke für Kinder seien in der Filiale ausverkauft gewesen, erklärte eine Sprecherin. Ersatzweise habe man die kleinen Sporttaschen beigelegt. Eine davon sei zu Ausstellungszwecken nicht verpackt gewesen und offenbar in das Paket der Siebenjährigen gelangt. Warum sich ein Kondom jedoch in der Tasche befand, konnte die Sprecherin nicht erklären.
Heiraten oder nicht: Was darf der Wicht?
Im Rechtsstreit um die Frage, ob der Fernseh-Kobold Pumuckl heiraten oder eine Freundin haben darf, hat das Landgericht München I die Entscheidung vertagt. "Wir sehen uns nicht in der Lage, das heute abschließend zu entscheiden", sagte der Vorsitzende Richter nach knapp eineinhalbstündiger Verhandlung. Das Landgericht will seine Entscheidung nun am 24. Mai verkünden.
Grund der gerichtlichen Auseinandersetzung ist, dass die Pumuckl-Erfinderin Ellis Kaut der Zeichnerin des Kobolds, Barbara von Johnson, per Einstweiliger Verfügung nachträglich einen Mal-Wettbewerb untersagen will, bei dem Kinder eine Pumuckl-Freundin zeichnen sollten. Als Gewinn winkte die Teilnahme an einer Pumuckl-Hochzeit. Ellis Kaut sieht in dem Wettbewerb eine Verletzung ihres Urheberpersönlichkeitsrechts an der Figur Pumuckl. Ob aber eine solche Verletzung vorliege, sei fraglich, sagte der Vorsitzende Richter Konrad Retzer. Ellis Kauts Argumentation sei "teilweise nicht zielführend".
Kaut: Pumuckl tendenziell geschlechtslos
Wenn es nach seiner Erfinderin geht, darf sich der kleine quirlige Frechdachs nicht verlieben. Schließlich sei Pumuckl wie alle seine Klabautervorfahren "ein Geistwesen", so Kaut. Damit habe der Kobold "grundsätzlich kein ausgeprägtes Geschlecht", so die Erfinderin. Eine Hochzeit sei also ein absoluter Widerspruch zu seinem literarischen Charakter, sagte Kaut. Deshalb hat sie gegen die Aktion der Zeichnerin eine einstweilige Verfügung beantragt.
Pumuckl-Freundin gesucht
Die Zeichnerin Johnson hingegen findet, dass sich der Kobold sehr wohl verlieben darf. Sie beharrt darauf, sich als Urheberin mit der grafischen Figur auch auseinandersetzen zu dürfen. Deshalb wollte sie einen Kindermalwettbewerb unterstützen, bei dem Zeichnungen einer Pumuckl-Freundin eingeschickt werden sollten. Hauptgewinn sollte die Teilnahme an einer "Hochzeit des Kobolds" sein.
Langjähriger Streit um die Rechte am Kobold
Die Erfinderin und die Zeichnerin streiten sich bereits seit einigen Jahren um Urheberrechte an dem Kobold. Dabei ging es unter anderem um Johnsons Beteiligung an den Rechten von Pumuckl-Filmen. Die Zeichnerin hatte als 20-Jährige im Auftrag der Kinderbuchautorin Kaut dem Klabautermann seine unverwechselbare Gestalt mit den abstehenden Ohren und den übergroßen Händen und Füßen gegeben. Später ließ Kaut die Figur von ihrem Schwiegersohn Brian Bagnall zeichnen.
Das erinnert mich doch irgendwie an Merkel oder den ganzen Rest der Politikersippschaftassman am 26.04.2007 19:30 schrieb:am besten find ich das: Schließlich sei Pumuckl wie alle seine Klabautervorfahren "ein Geistwesen", so Kaut. Damit habe der Kobold "grundsätzlich kein ausgeprägtes Geschlecht"
QuelleFrau in Rom mit Regenschirm erstochen
Eine Verbrechen wie aus dem Horrorfilm: Eine Frau erlag in Rom einer schweren Stichverletzung. Die Tatwaffe: ein Regenschirm. Zwei mutmaßliche Täterinnen wurden gefasst: Sie hatten sich selbst bestaunt - in der Zeitung.
Rom - Die mutmaßlichen Mörderinnen wurden am Sonntag nach einer Großfahndung von der Polizei festgenommen. Der Fall hatte das ganze Land schockiert. Zeitungen hatten zuvor auf den Titelseiten Fahndungsfotos der beiden Frauen gedruckt, die von Überwachungskameras im Bahnhof aufgenommen worden waren.
Das Opfer war am Donnerstag auf dem Weg zur Arbeit unter bislang nicht geklärten Umständen mit der Spitze des Regenschirms ins Auge gestochen worden. Sie erlag später der schweren Verletzung.
Die mutmaßlichen Täterinnen, zwei Rumäninnen, wurden im süditalienischen Macerata im Haus eines Freundes aufgespürt. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Der Bekannte, der die Frauen beherbergte, wurde wegen Beihilfe ebenfalls in Haft genommen. Die Polizei sei den Frauen durch einen Tipp auf die Spur gekommen: Sie seien von einem Augenzeugen dabei beobachtet worden, wie sie eine Zeitung mit ihren Fotos auf der Titelseite lasen.
mipu am 30.04.2007 15:07 schrieb:Frau in Rom mit Regenschirm erstochen
[...]
Endlich jemand, der das gleiche Schicksal wie ich hat (auch wenn es nur ein Tier ist)!mipu am 05.05.2007 13:57 schrieb:Zwitterkalb mit sechs Beinen geboren
mipu am 06.05.2007 14:19 schrieb:@Daumenschmerzen: Wie, du hast 6 Beine???
Das fand ich eigentlich ganz putzig!mipu am 16.05.2007 10:11 schrieb:Genervte Pendler verwüsten Bahnhof
Sozusagen dämlichdämlich.dsr159 am 23.05.2007 16:24 schrieb:Das ist doch mal dämlich... nicht traurig, nur dämlich.
blassblaue-lippen am 23.05.2007 16:25 schrieb:Sozusagen dämlichdämlich.dsr159 am 23.05.2007 16:24 schrieb:Das ist doch mal dämlich... nicht traurig, nur dämlich.
Klebstoff wäre trotzdem billiger
Zumal der Kerl in meinem Alter war. Meine Fresse... Wenn er sich berauschen will, kann er sich doch ganz legal Hartsprit holen!dsr159 am 23.05.2007 16:24 schrieb:Das ist doch mal dämlich... nicht traurig, nur dämlich.
daumenschmerzen am 23.05.2007 16:33 schrieb:Auch allgemein scheint das "Deo-schnüffeln" im "Trend" zu liegen. Was kommt als nächstes? In eine Tüte furzen und dann das Methan einatmen?
Wie süßdaumenschmerzen am 23.05.2007 16:33 schrieb:Zum Thema:
Schwules Flamingo-Paar hat nun ein Kind
Ist 'Tinky Winky' schwul?
Ewa Sowinska ist Abgeordnete der Regierungspartei "Liga polnischer Familien" (LPR) und Kinderbeauftragte der Regierung. Vor kurzem hatte sie sich bereits dafür stark gemacht, für Homosexuelle, die Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben, Berufsverbote zu verhängen.
Ihr neuester Vorstoß: Sie will die weltweit beliebte Kleinkinder-Serie "Teletubbies" durch psychologische Berater untersuchen lassen, vermutet in dieser Sendung "homosexuelle Propaganda" und begründet ihren Verdacht mir der Figur "Tinky Winky".
Gegenüber dem polnischen Magazin "Wprost" erklärte Sowinska: "Ich habe bemerkt, dass Tinky Winky eine Handtasche trägt, aber mir war nicht bewusst, dass er ein Junge ist." Später habe sie "erfahren, dass da ein homosexueller Zusammenhang verborgen sein kann."
Dass die Sache alles andere als lächerlich ist, wird einem bewusst, wenn man weiß, dass Sowinskas Partei LPR mit Roman Giertych auch den Erziehungsminister und Vizeministerpräsidenten stellt, der etwa "homosexuelle Propaganda" an Polens Schulen unter Strafe stellen will. Was damit alles gemeint sein kann, lassen Sowinskas abstruse Ideen befürchten.
Die nationalistisch-fundamentalkatholische Partei machte in der Vergangenheit mit radikalen anti-deutschen und anti-jüdischen Äußerungen auf sich aufmerksam und wurde bei der letzten Bundeswahl mit 8 Prozent ins Kabinett des Rechtskonservativen Ministerpräsidenten Jaroslaw Kaczynski gewählt.
Die "Teletubbies" starteten 1997 bei der britischen BBC und waren 1999 erstmals in Deutschland zu sehen, zunächst im Kinderkanal, später dann auch im Ersten. Die Vorschulserie wurde in über 60 Ländern ausgestrahlt.
29.05.2007 - Mario Müller / Quelle: ORF, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen / wunschliste.de
Noch mehr Outings in Polen
Nachdem Ewa Sowinska, die polnische Ombudsfrau für Kinder, Tinky Winky von den "Teletubbies" als Schwulen geoutet hat, warnt sie nun vor der katholischen Kirche: "Die tragen dort so merkwürdigen Fummel und schwenken bei ihren Orgien qualmende Handtäschchen, das hat einen schlechten Einfluß auf unsere Kinder".
Einspruch kam jedoch sofort vom polnischen Premier Jaros?aw Kaczy?ski: "Wer in diesem Land schwul ist, bestimmen immer noch ich und mein warmer Bruder!"