[Wii U] The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Ja schon. ;) Aber den kleinen Teil hätte man auch separat anbieten können. Diese Funktion eigentlich sogar kostenlos, weil dafür hat man bestimmt nicht viel Entwicklungszeit aufgewendet.

Hier muss man aber wirklich das gesamte Paket kaufen. Da warte ich lieber den Story-DLC ab.
naja. man muss ja nun auch nicht jeden shit einzeln veröffentlichen. ist halt ne nette zugabe.
 
Also die Krogsmaske fände ich schon interessant. Aber dafür zahle ich keine 20€.

Ich hoffe, dass der Story-DLC rockt, sonst sehe ich keinen Grund dafür Geld auszugeben.

Der erste DLC macht das eigentliche Spiel ohnehin nicht besser oder schlechter, weil das Hauptspiel sowieso ein Meisterwerk ist. :X

Heute habe ich wieder einen neuen Ort (mit einem Schrein) entdeckt.

Ich meine den vergessenen Tempel in der Nähe von den Schneebergen und dem Orni Dorf. In diesen Tempelruinen gibt es am Ende des langen Ganges eine große Feen-Statue. Das erinnert ein bisschen an Skyward Sword.
 
Also die Krogsmaske fände ich schon interessant. Aber dafür zahle ich keine 20€.

Ich hoffe, dass der Story-DLC rockt, sonst sehe ich keinen Grund dafür Geld auszugeben.

Der erste DLC macht das eigentliche Spiel ohnehin nicht besser oder schlechter, weil das Hauptspiel sowieso ein Meisterwerk ist. :X

Heute habe ich wieder einen neuen Ort (mit einem Schrein) entdeckt.

Ich meine den vergessenen Tempel in der Nähe von den Schneebergen und dem Orni Dorf. In diesen Tempelruinen gibt es am Ende des langen Ganges eine große Feen-Statue. Das erinnert ein bisschen an Skyward Sword.

Stimmt. Dadurch dass das Spiel insgesamt ein Traum ist kann kein DLC der Welt die Qualität des Spieles verändern. Es ist nur eine sehr nette Zugabe.

Ich bin mit dem ersten DLC Paket total zufrieden. Trial of the Swords mache ich wenn ich besser geworden bin. Wag mich jetzt an den Master Modus und

haut mich von den Socken. Da ist sogar auf dem vergessenen Plateau ein silbener Leune . Alter habe grad drei Herzen! Und kaum Waffen. Dafür werden nicht doppelt so viele Herzchen abgezogen. Nicht so wie in Heroen Modus in anderen Zelda Teilen. Master Modus in BotW ist viel interessanter
 
Mich würde mal interessieren, bei welchen Schreinen/Rätsel ihr die meiste Zeit verbracht habt.

Wage kann ich mich erinnern an:

- Sämtliche Schreine, wo man den Gyrossendor des Wii U-Tablet benutzen muss, da einfach unpräzise. In einem Schrein habe ich das Teil einfach komplett umgedreht und das Tablet nach oben gerissen.

- Der Schrein mit den vielen 'Ventilatoren" auf einem Platz. Mit dem Ausschlussverfahren ging es hinterher recht gut.

- Sternenbild.
 
Hoffe nicht, dass ich hinterher enttäuscht von Zelda bin. Habe es ja jetzt für Switch. Habe mich auf ein episches Abenteuer mit schönen Tempeln eingestellt.

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Hoffe nicht, dass ich hinterher enttäuscht von Zelda bin. Habe es ja jetzt für Switch. Habe mich auf ein episches Abenteuer mit schönen Tempeln eingestellt.

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k

klassische Tempel wie in den Zeldas davor gibt es leider nicht, nur die Titanen, die quasi übergroße Schreine mit Boss sind
 
Hoffe nicht, dass ich hinterher enttäuscht von Zelda bin. Habe es ja jetzt für Switch. Habe mich auf ein episches Abenteuer mit schönen Tempeln eingestellt.

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In Bezug auf Tempel wirst du bestimmt etwas enttäuscht sein, weil es die so nicht gibt bzw nicht in dieser Größe wie man sie aus Ocarina of Time oder TP kennt. Die Titanen sind deutlich kleiner, aber vom Rätselaspekt nicht unbedingt schlechter. Möchte nichts spoilern, aber die Titanen erfordern schon etwas an Grips.

Dafür ist aber der Enddungeon superb. :X

Das Spiel konzentriert sich primär auf die Spielwelt und dem "Open-Air"-Gameplay.

Dieses Openair-Konzept wird ja beibehalten weshalb man nur hoffen kann, dass der Fokus bei der Entwicklung wieder mehr auf die Tempel und dem Storytelling liegt. Denn spielerisch ist BotW ein Meisterwerk. Da braucht man nicht mehr viel bessern. Es ist auch ein Paradebeispiel für eine sehr schöne und vor allem interagierbare Openworld. Selbst das grandiose Horizon sieht hier mit seiner vergleichsweise statischen Spielwelt alt aus. Das merkt man vor allem an der Physikengine.
 
Ok, ich bin gespannt. Das bremst meine Lust auf das Spiel natürlich nicht aus :-D

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Nein überhaupt nicht, weil die Spielwelt einfach so schön designt ist. Man kann soviel machen wie etwa Steine auf Gegner rollen. Mit dem Schild bergab "surfen". Gegner mit einem entzündeten Feuer ausschalten. Nach Easter Eggs Ausschau halten (davon gibts ne Menge). Gegen Bosse kämpfen. Mit einem Floß herumfahren, Schreine bewältigen. Nach Krogs Ausschau halten.

Das Geilste ist aber das Erkunden der Spielwelt ansich. Ich spiele schon 90 Stunden und entdecke noch immer interessante neue Orte.
 
selbst nach über 300 stunden spielzeit entdecke ich immer neues.

Die story gefällt mir auch immer besser. Natürlich hätte man sie komplexer sein können, aber die Grundsachen die für mich eine gute Story ausmachen sind gegeben:

1. war gespannt wie es weiter ging
2. emotionen kamen hoch. Es gab momente die mir echt an die Nieren ging. Oder wo ich mich aufregte oder nur dachte 'heftig!'
Revalis Arroganz und Antiphatie Link gegenüber, als einige Zoras Link die Schuld für Miphas
Verschwinden gaben, als der König Zelda einen Einlauf gab, als Zelda sich selbst die Schuld für den Tod ihres Vaters, der Recken und der ganzen anderen Opfer gab, oder wie der Dekubaum mit Link schimpfte weil er so lange gebraucht hatte
3. humor
4. Interpretationsspielraum +Philosophie

Was ich interessant finde ist dass man dieses mal viele Details der Geschichte nur mitkriegt wenn man aktiv sucht. Die (zum teil wichtige) details, die die Geschichte interessant macht, findet man nur wenn man Tagebücher liest und mit den NPC's redet. Und alle Erinnerungen sammelt. Man hat es selber in der hand ob die Story schlicht ist oder nicht.
Und dann hat jeder Spieler noch seine eigene Geschichte durchs Spielen und die vielen Handlungsmöglichkeiten. Wenn ich spiele habe ich das Gefühl durch Link das Spiel zu leben. So extrem hatte ich es noch in keinem Spiel. Gerade durch das Crafting system. Fehlt nur noch dass Link pissen und ...... muss :B
 
Bin nach Kakariko jetzt nach Hateno gelangt und habe das Gefühl, ich würde noch ziemlich am Anfang des Spieles stehen.
Kaum Story bis jetzt.

Ein Open World-Zelda, so wie wir es hier haben, ist wohl eher nichts für mich, auch wenn es an sich Spaß macht und interessant ist und ich es durchzocken werde.

Aber für meinen Teil habe ich lieber ein Spiel mit rotem Faden.
Weiterhin würde ich mir ein epischeres Zelda mit klassischem Design (Tempel, Waffendesign, etc.) wünschen, die Musik gefällt mir bisher ebenfalls für einen Zelda-Teil eher weniger.
Zu ruhig, was wohl dem Thema des Spiels geschuldet ist.
Kakariko ist eine einzige Enttäuschung.

Aber ok, ich lass mich gerne überraschen was noch so kommt.
Die Landschaft an sich und den grafischen Aspekt find ich bis jetzt am besten.

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Breath of the Wild ist recht speziell ja. Da ich (schöne) Open-Worlds mag, hab ich bei erkunden aber schon recht Spaß gehabt. Das Kampfsystem mit den kaputtgehenden Waffen gefiel mir nicht so. Hab Zelda inzwischen aber auch schon einige Monate nicht mehr eingelegt, zuletzt im April, vielleicht noch kurz Anfang Mai.

Mein Lieblings-Zelda ist immer noch Twilight Princess (GameCube-Version)

Tolle Grafik, tolle Tempel/Bosse/Locations, tolle Charaktere ... war anno 2006 einfach nahezu Perfekt
 
Zuletzt bearbeitet:
Was fandest Du denn an Ocarina of Time damals nicht perfekt? *Sabber* oder hast Du es damals als es erschienen ist nicht gezockt?

Ja, das mit den kaputtgehenden Schwertern geht mir z.B. auch auf den Sack.
Hab auch keine Lust immer irgendwas zu kochen.

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doch OoT hab ich Weihnachten 98 bekommen (und MM Weihnachten 2000)

ich mag die N64 Zeldas sehr, vor allem damals waren sie super.

TP mag ich aber halt noch ein bißchen mehr.
 
Bin nach Kakariko jetzt nach Hateno gelangt und habe das Gefühl, ich würde noch ziemlich am Anfang des Spieles stehen.
Kaum Story bis jetzt.
[/SPOILER]

Du hast nicht nur das Gefühl. Sondern du stehst am Anfang des Spieles. Es dauert eine Weile.

, die Musik gefällt mir bisher ebenfalls für einen Zelda-Teil eher weniger.
Zu ruhig, was wohl dem Thema des Spiels geschuldet ist.
Ich mag zwar die Musik aber ich hätte mir auch etwas mehr gewünscht. Denke aber darüber nicht nach.





Ich habe das Gefühl dass ich beim zocken genauso bin wie beim Pferde reiten.

Ich finde mich beim Spiel oder beim Pferd mit der Situation ab und versuche aus allem was ich nicht so schön finde das beste zu ziehen.

Ich lasse mich sowohl aufs pferd als auch aufs Spiel ein mit allen Stärken und Schwächen. Aus den Schwächen versuche ich auch immer was positives zu sehen. Und versuche Stärken in den Schwächen zu sehen.


Beispiel: Pferd: einer, den ich reite hat vor jeder Kleinigkeit Angst. Und blockiert sich. Es ist ausgeprägter als bei anderen pferden. Und oft an albernen Stellen. Wenn ich genervt oder einfach streng bin, wird es nicht besser. wenn ich dabei aber rumalbere und es mit humor nehme, entspannt er sich wieder und dann macht er doppelt so viel Spaß. die meisten Reiter mögen ihn nicht weil er anders und eigenwillig ist. Aber ich liebe ihn und krieg ihn dadurch zur Mitarbeit.

Zelda BotW, das waffensystem: anfang fand ich es schade dass die waffen brechen bzw die meisten nicht reparierbar sind. Und dass die Kapazität in der tasche begrenzt ist.
Aber ich passte mich an und seh es immer als Gelegenheit immer wieder neue Waffen zu sammeln. Ich habe meine Orte wo ich gute finde und wenn mir mein momentares inventar langweilig wird gehe ich zu starken gegner und nutze alle waffen ab. Und sammle neue gute. Oder ich schmeiß die gegner mit meinen waffen ab um dann deren zu klauen. ;-D so habe ich Freude am waffensystem.
 
Puh, da ist aber jemand sehr positiv eingestellt. Man könnte behaupten, dass das ne rosarote Nintendo-Fanboy-Brille ist. Aber so böse meine ich es nicht ;)

Ich empfinde es aber anders. Ich sehe da nichts positiv dran. Wenn etwas schlecht ist, ist es schlecht. Wenn etwas nervt, dann nervt es.

Ich bin mit Sicherheit kein Pessimist, ganz im Gegenteil. Aber mich mit etwas abzufinden, was ich hochgradig nervig finde oder unpraktisch, ist auch nicht gerade mein Ding.

Also bis jetzt kann ich die Höhe der Testwertung nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt - bin dann ja anscheinend noch nicht weit und habe noch viel vor mir.

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Ich hab selbst noch nach über 100 Stunden sehr viel Spaß am Spiel, obwohl ich Ganon schon seit ca 50 Stunden besiegt habe. ;D Gerade vorhin habe ich nichts anderes gemacht als eine Stunde lang am Todesberg herumzuklettern und neue Orte zu sehen, die ich bisher noch nicht gesehen habe. Einen weiteren (feurigen) Steinboss (Magmarok) habe ich besiegt. Ein großes Fossil mit einem Krog habe ich auch gefunden.

Breath of the Wild lebt von der lebendigen und interaktiven Spielwelt, sowie dem Survival-Gefühl. Die Story finde ich völlig nebensächlich. Auch reite ich einfach mit meinen Pferden durch Hyrule und mache schöne Fotos.

Selbst in den bestimmt schon 1.000 Stunden, die ich in Ocarina of Time verbracht habe, habe ich einen großen Teil nur mit "Spaziergängen" verbracht.

Zelda Breath of the Wild lädt einfach immer wieder zum Erkunden und zum Entspannen ein. :X
 
Puh, da ist aber jemand sehr positiv eingestellt. Man könnte behaupten, dass das ne rosarote Nintendo-Fanboy-Brille ist. Aber so böse meine ich es nicht ;)[/SPOILER]


was zelda betrifft magst du recht haben bis auf triforce heroes. Da hab ich eine rosarote Brille auf. Mit einhörnerrahmen und Regenbogenschimmer ;)

Zusätzlich kommt dass ich hoffnungslos in das Spiel verliebt bin. :X

Und dazu stehe ich ;-D

Ich habe mir lange so ein open-world zelda mit dieser Größe und diesen Möglichkeiten mit der welt zu interagieren gewünscht. Und die Sachen die mich stören übersehe ich hinweg. Es gibt über Millionen Zelda Fans und jeder mit eigenen Wünschen und Vorstellungen. Da kann man nicht alles haben. Außerdem finde ich es gut dass die Entwickler das entwickeln was sie selbst wollen.

Es ist wie mit Musik und Bücher, wenn man nur das musiziert oder das schreibt was Leute lesen oder hören wollen ist es künstlich. Aber wenn man das kreiert was man schön findet und woran man freude hat, dann ist es natürlich. Und das ist am Werk zu spüren.

Ich bezweifle nicht dass ich das nächste Open-World Zelda bestimmt sogar noch besser finde.


Ich empfinde es aber anders. Ich sehe da nichts positiv dran. Wenn etwas schlecht ist, ist es schlecht. Wenn etwas nervt, dann nervt es.

Ich bin mit Sicherheit kein Pessimist, ganz im Gegenteil. Aber mich mit etwas abzufinden, was ich hochgradig nervig finde oder unpraktisch, ist auch nicht gerade mein Ding.

Also bis jetzt kann ich die Höhe der Testwertung nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt - bin dann ja anscheinend noch nicht weit und habe noch viel vor mir.
mal sehen wie du später drüber denkst. Ich schlage vor dass du erstmal versuchst dieses Spiel zu nehmen wie es ist. Vergleiche es nicht mit anderen Zelda Spielen. Denn die sind zu anders. Genieße die landschaft, die ruinen, die dörfer, tiere etc. Interagiere soviel mit der umwelt wie möglich. denn dazu ist das spiel da. Du kannst sogar soviel Blödsinn anstellen wie du willst. Lese alle bücher die du findest und rede mit NPCs. Da sind paar durchgeknallte bei . Da sind auch paar bittere Mini-Geschichten bei.
Du wirst viele eastereggs finden. Wer suchet der findet. Man brauch bei diesem Spiel Geduld. Ist nicht dass man auf die schnelle durchspielen kann. man könnte es aber dann kriegt man so gut wie nichts mit. Und es ist höchstwahrscheinlich sehr schwer.


Ich glaube ich habe als Reiter beim Spiel echt Vorteile. Es liegt in meinem Wesen dass ich immer versuche über dinge die mir nicht so gefallen mir nichts verderben zu lassen. Bei Pferden kann ich zwar das eine oder andere korrigieren, was mein job ist (und richtig toller) aber um die am besten korrigieren zu können muss ich sie nehmen so wie sie sind. Und dann an deren schwächen arbeiten. Ich wäre nicht so weit wo ich bin wenn ich mich nur auf perfekte raufsetze. Und diese Einstellung habe ich für das zocken übernommen.



Apropos pferd. habe vorhin das wildpferd, auf dem link grad sitzt beobachtet. wie der interagiert mit link. schaut manchmal mit angelegten ohren zu link.

meine gezähmte schauen link deutlich mehr mit gespitzten ohren an. Die Zähne sind auch realistisch.

Auch links reitweise ist realistisch. Es ist zwar nicht klassisches reiten. Aber vieles ist sowohl an klassisch als auch western angelehnt. Mit western reiten kenn ich mich aber nicht genug aus um alle beurteilen zu können. Da es aber in Hyrule ist kann das reiten ruhig etwas abweichen. grunddinge sind da vorhanden. Irre. Einfach toll.

Nur das Steigen der pferde unterm sattel ist im der Realität unerwünscht. Egal welche reitweise. höchstens da auf kommando. Und das ist selten. denn steigen ist in der Realität viel gefährlicher. Sogar lebensgefährlich für pferd und reiter. Wenn das ein pferd bei mir macht kriegt der ärger.
 

Jetzt nehme ich mal gar nicht groß Bezug zu deinem Beitrag. Nur eins will ich loswerden: Lass künftig bitte noch mehr zum Spiel von dir hören. Das lese ich alles äußerst gespannt, weil ich diese Tendenz noch nicht im Netz gefunden habe. :o

Wenn sich noch alles ändert und du dich am Ende wie Bube anhörst, ist das auch in Ordnung. Vielleicht begreife ich die Faszination an diesem Spiel dann noch eher.

Nach jetzigem Stand – ich hab einmal den Abspann gesehen und vermutlich 95% der Geheimnisse noch nicht – würde ich vermuten, das wird tatsächlich zu einer Hassliebe bei mir. Ich kann's ja noch nicht mal passend ausdrücken, warum. Geht so in die Richtung "fühlt sich gut an, wenn ich es spiele, aber es macht nicht unbedingt Spaß". Klingt total seltsam und albern, aber so in etwa empfinde ich das. Und wenn ich es einen Tag nicht gespielt habe, hab ich wieder Bock. Aber ich weiß gleichzeitig, dass ich mich kurz nach dem Anschalten der Konsole wieder aufregen werde. Und so wirklich fesselnd ist das Spiel dann auch nicht.

Mein Spielfortschritt lässt sich übrigens am besten durch die Anzahl gesammelter Krog-Samen ausdrücken: 12/900. Zwölf.
Mir sind ja fast die Augen aus dem Gesicht gesprungen, als ich herausgefunden hab, dass es 900 Stück gibt. Sollte die Zahl übrigens nicht stimmen, dann lasst es mich wissen. %)

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mal sehen wie du später drüber denkst. Ich schlage vor dass du erstmal versuchst dieses Spiel zu nehmen wie es ist. Vergleiche es nicht mit anderen Zelda Spielen. Denn die sind zu anders.

Okay, ich muss es provozieren – Frage an alle: Womit darf ich das Spiel denn vergleichen? Und macht's euch bitte nicht zu leicht; es gibt Videospiele jetzt schon viel zu lange und dementsprechend viel zu viele Titel, als dass man keinen Titel finden würde, der einen Vergleich ermöglicht.

Wenn ich jetzt zum Beispiel ganz leise "Skyrim" flüstere – wirklich ganz leise – dann kann ich in der Ferne schon den Ausraster von Revolvermeister hören, der wutentbrannt seine Knarre aus dem Holster zieht und ein paar Tonvasen in seinem Maisonette zerschießt... oder so. ;D

Und wenn ich – naheliegend, wie es nun mal ist – andere Zelda-Titel heranziehe, dann fasst der Bube sich an die Stirn und will mir auf nem Pferd reitend mit nem Bogen mein Knie zerschießen; weil der Vergleich ja auch nicht fair wäre. :P

Wo ist er denn, der Vergleichstitel? Los, gebt euch mal Mühe und verblüfft mich. Mich als Kritiker der Open-World. ;)
 
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