Ich zocke gerade Ocarina of Time und wundere mich, wie kurz das Spiel eigentlich ist. Die ersten drei Dungeons als Kind sind ja kaum der Rede wert. Danach wird's etwas größer aber kein Vergleich zu späteren Zeldas.
Bin jetzt im Wassertempel und auch der ist einfacher als in meiner Erinnerung.
Ich weiß nicht genau was ich auf der Uhr habe, aber sicherlich noch keine 10 Stunden... Und sooo viel kommt ja auch nicht mehr.
Trotzdem einfach eines der besten Spiele aller Zeiten. Ich liebe sogar die für heutige Maßstäbe polygonarme Grafik.
Ich habs ja vor kurzem erst auch nach bestimmt 5-6 Jahren (Original sogar noch länger her, schätze ich) wieder durchgespielt, aber zu 100%.
Hat aber so gute 20 Stunden trotzdem gedauert, obwohl ich zu 90% auf Anhieb wusste, wo alles ist.
Beim Waldtempel bin ich ein wenig umhergeirrt, weil ich vergessen habe, dass man in einem Raum sich in ein Loch fallen lassen muss.
Beim Wassertempel hab ich ein paar unnötige Laufwege unternommen, weil ich Aufgaben falsch angegangen bin.
2000 Punkte beim Bogenschießen zu Pferde zu erreichen, war mit Abstand das schwerste und langwierigste im ganzen Spiel.
Sind zwar nur 1500 Punkte für die höchste Belohnung notwendig, aber es ist bei jedem Durchgang Tradition, das zu schaffen.
Die Nachtschwärmer haben auch ein bisschen gebraucht.
Eventuell werd ich im Laufe der nächsten Monate auch nochmal OoT 3D durchzocken, um die Unterschiede zu vergleichen.
Das ist leider eher negativ in Erinnerung geblieben.
@Topic:
DiRT Rally 2.0!
Bisher sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr geil
Einziger, kleiner Kritikpunkt: Der deutsche Beifahrer ist eine Frau.
Ja, Sexismus, Frauen können das auch, leckt mich.
Aber ich will keine hohe Stimme die ganze Zeit im Ohr haben.
Zudem mischt sie englische Begriffe mit deutschen, was...irgendwie merkwürdig ist.
Bin direkt nach dem ersten Testrun auf den englischen Beifahrer gewechselt, der tatsächlich ein echter Beifahrer (Phil Mills) im RL ist.
Klingt wesentlich besser, die Verarbeitung bei der Übersetzung im Kopf läuft erstaunlich schnell.
Sind ja jetz auch nicht soviele Begriffe.
Der Schwierigkeitsgrad lässt sich jetzt übrigens in 100(!) Stufen einstellen, damit wurde wohl auf die Kritik eingegangen, dass der Erstling zu schwer ist.
Da ging es nämlich erst mit "Schwer" los und wurde nur noch schwerer
Ich spiele momentan auf 70, was genau die Mittelstufe ist.
1-30 (sehr leicht)
31-60 (leicht)
61-80 (mittel)
81-90 (schwer)
91-100 (sehr schwer)
Ist mir aber viel zu einfach, ich bin mit unterlegenem (da ohne jegliche Upgrades) Auto über 10 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte (wenn ich nicht vorher nen Abhang runterrolle oder nen Baum küsse
Mir ist es auch schon passiert, dass bei einer Nachtstage bei Regen die Scheinwerfer kleine Aussetzer hatten...nicht geil