Kein (bzw. kaum) Autohealing, kein Waffenlimit, komisches System zum Ducken und zur Seite lehnen, recht direkte Steuerung, usw.
Naja, das ist noch lange kein Old School, dann wäre ja auch Bioshock old school, das neue Doom wird das alles auch haben und da verneinen sogar die Entwickler, dass es nicht Old School sein wird (stand mal neulich in einem Magazin, dass ich vor lange weile am Bahnhof gekauft habe), gerade alte Shooter hatten offene Level, Labyrithaltiges Leveldesign, einen haufen Secrets, einsammeln von Levelkarten usw.
Und das hier: nun ja, HP-Regeneration (ja, nicht viel, aber dennoch erhalten), Lineare Level, Scripted events (wenn auch nicht sonderlich viele), Iron Sights, Doppelwaffen Belegung...
klingt eher so, als wenn man hier eher Half-Life art als Old-School ansieht, da sich seit dem aber shooter nur wenig verändert haben (also Sprinten, Iron Sights und Scripted Cutscene bullshit kamen später noch dazu, WHUUUUUUIIII, ach ja: und all das gibt es hier auch), und es auch aktuell ne menge spiele gibt, die so aussehen (Bioshock, Metro, Shadow Warrior...) kann ich es nicht als Old-School anerkennen. Gerade bei Wolfenstein, das ja Ego-Shooter damals Groß gemacht hat (quasi erfunden) habe ich da andere Vorstellungen von Old-School...
Ich will ja die Spiele nicht schlecht machen, new Order hat mir selber gefallen, aber es sind halt Moderne Spiele die nicht sonderlich vom norm abweichen.