Hikaru am 30.10.2005 23:40 schrieb:
Wasserwurst am 30.10.2005 23:08 schrieb:
Hab schon ne gute Woche nimmer gespielt, das letzte mal war aber Fahrenheit. Habs durchgezockt und kanns wirklich jedem nur empfehlen
Hab aber gelesen das die Story zu Ende hin ziemlicht schlecht sein soll.
Wie hast du denn das erlebt und gibt es unfaire Stellen im Spiel?
Naja, sie wird nicht schlecht, aber leider recht klischeehaft, so mit Retter der Welt, böse Mächte, Prophezeiung und so...aber schlecht, nein, schlecht ist sie auch zu Ende nicht, auch wenn die Entwickler leider den eher realistischen und beängstigenden Faden vom Beginn verloren haben.
Gibt zwar bekannterweise verscheidene Enden, allerdings werde ich mir bis zum 2. Durchlauf doch noch etwas Zeit lassen, zumal ich glaube, dass die Unterschiede nicht wirklich gravierend sind. Es läuft darauf hinaus, im Spiel ein paar Entscheidungen zu treffen, die eben den Handlungsablauf etwas ändern, zB kann man einen ertrinkenden Jungen retten oder einfach sterben lassen oder entscheiden, ob Tyler, der Abreitskollege der Kommissarin Carla, zusammen mit seiner Freundin in eine andere Stadt zieht oder nicht. Ich hatte alleridngs nicht das Gefühl, dass diese Entscheidungen das Storyruder jetzt komplett in eine andere Richtung gerissen hätten, sind wohl eher Details im Sinne von er kriegt das Mädchen, er kriegt es nicht...
Unfaire Stellen...hm, nein, eigentlich nicht. Die Rätsel sind ziemlich leicht, bzw sogar oft nur optional, und die Actionsequenzen sind auch auf Schwer - nach einer gewissen Eingewöhungszeit - recht leicht zu schaffen.
Aber trotzdem, insgesamt sehr gut
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