PSYCHOBUBE
Bekanntes Gesicht
Mir hatte der Romney auch etwas Angst gemacht.
Hab gerade angefangen, die Rede anzugucken und irgendwie erinnert mich der Anfang sehr an die typischen E3-Keynotes (besonders Reggie hör ich da irgendwie raus)http://www.youtube.com/watch?v=aOL7wzEIZSc
Hab gerade angefangen, die Rede anzugucken und irgendwie erinnert mich der Anfang sehr an die typischen E3-Keynotes (besonders Reggie hör ich da irgendwie raus)
Wie überraschend übrigens, dass der größte Applaus kommt, als er sagt, dass Leute, die jetzt gerade irgendwo im Krieg "für ihr Land" kämpfen, auf jeden Fall einen Job haben werden, wenn sie nach Hause kommen... Oder dass sie die besten Truppen auf der ganzen Welt haben...
edit: Allgemein kommt's mir so vor, als könnte man eine beliebige Menschenmenge dort hinten restlos begeistern indem man sagt "Unsere Soldaten sind Helden, wir sind die beste Nation der Welt, schwul ist cool, God bless America".
Wer isn der ***** da?
Wer isn der ***** da?
auch wenn ich den Witz (falls das einer war ) nicht ganz verstehe; aber mir fällt dazu die Tatsache ein; dass ich etwas erschrocken war, wie alt er geworden ist in den letzten 4 Jahren. Sein Gesicht wirkt eingefallen und die Augen etwas müde. Es ist erst 4 Jahre her, als er Symbol für jugendliche Energie(oder so ähnlich) galt. Und jetzt...... ?
Präsident sein ist halt kein leichter Job, besonders nicht wenn es Kriesenzeiten sind mit Konflikten in Nahost (Iran, Irak, Afghanistan)
Präsident sein ist halt kein leichter Job, besonders nicht wenn es Kriesenzeiten sind mit Konflikten in Nahost (Iran, Irak, Afghanistan)
Es gibt keine Jahre ohne Krise, irgendwas ist immer.
Präsident sein ist halt kein leichter Job, besonders nicht wenn es Kriesenzeiten sind mit Konflikten in Nahost (Iran, Irak, Afghanistan)
Es gibt keine Jahre ohne Krise, irgendwas ist immer.
Stimmt. ich finde es gibt 3 Gründe warum es gut ist, dass man nur zeitlich begrenzt Präsident sein kann: 1. damit man nicht zerbricht 2. damit man nicht süchtig nach Macht wird 3. falls es sich herausstellt dass man doch richtig grottenschlecht ist, dann ist man nicht für immer an der Macht.
der Job Präsident ist also immer hart.
Ich stimme allg. mal nicht zu.
Man kann ziemlich schnell gegen irgendwas sein, aber selbst gute Lösungen zu zeigen & zu erläutern ist deutlich schwieriger.
1. Jeder Politiker hat den Druck, mit dem Unterschied, dass ein US Präsident nach seiner Wiederwahl so regieren kann, wie es sich gehört bzw. so wie er will (Wählerstimmen brauch er nicht mehr etc). Damit man nicht zerbricht? Wie soll ein Politiker mit XX.XXX Gehalt sonst regieren? Warum dann diese Kohle??? Eine Altenpflegerin, die mit einen Bein im Knast steht, steht wohl nie unter Druck... mit dem Unterschied, dass die Entscheidungen von Politikern nicht solche Konsquenzen haben.da hast du auch wiederum recht.gutes Argument. Die meisten Jobs sind hart. Präsidenten kriegen zwar viel Geld. Bloß so zu regieren wie es sich gehört, man darf aber nicht die Opposition vergessen. In einer Demokratie kann ein einzelner Mensch mal eben Reformen und co. einführen. Wenn dies den anderen Politikern nicht gefällt, muss der President sie irgendwie überreden. Ich weiß ehrlich nicht wie das läuft wenn es Veränderungen gehen soll. bestes Beispiel die Krankenkassen in USA. Hat Obama es eigentlich geschafft die Gesundheitsreform durchzusetzen? Ausserdem muss ein President auch viele Fehler seiner Vorgänger ausbügeln, was gerade nach George W. Bush durchaus schwierig sein kann.
Außerdem bekommen Politiker dafür ja dieses Gehalt. Und wenn er so dran zerbricht, gehörte er nie in diese Position.so ein Job ist wirklich nicht für jeden gemacht, und ob ein Politiker in so eine Position gehört oder nicht; das kann man eigentlich oft erst dann sehen, wenn er bereits den Job hat.
Ich persönlich könnte und möchte so ein Job bloß nicht haben.
Ausserdem wie oft passiert es vielen "normalen" Menschen, dass sie wenn sie ihre Ausbildung fertig gemacht haben dann im entsprechenen job merken, dass es doch nicht das Wahre? Ich meine Menschen wie du und ich. Oder andere Menschen fragen sich, warum eine Person ausgerechnet ein bestimmten Job machen. Zum Beispiel Lehrer. Es gibt viele Lehrer wo man sich fragt, wieso der überhaupt Lehrer geworden ist. Die eigentlich sowas nicht machen dürften, da sie entweder ein Burn-Out Syndrom kriegen oder zu den Schülern reine Ar***löcher sind?
Und selbst ich als großer Pferdenarr, hatte mal bei einem Praktikum für Zucht und Haltung, gerade mal nicht mal ein Tag ausgehalten (Krankheit und Pech mit Arbeitsstelle). Oder wo ich bei meiner guten Praktikumsstelle zusammenbrach, obwohl das der Traumjob für mich war. Erst nach Monaten habe ich gemerkt dass ich doch überfordert war. Bei mir hatte es zwar einen anderen Grund dass ich nicht mehr konnte (mein Kopf) aber trotzdem. Ich habe mich jetzt nur als Beispiel genommen. Manchmal merkt man erst nach einer gewissen Zeit ob der Job den man macht WIRKLICH richtig ist oder nicht. Oder man bereits für den Job gewachsen ist oder man erstmal paar Jahre warten muss. Und gerade Politiker, die richtig mächtig werden, falls sich herausstellt, dass der Job doch nichts für die währen, ist es schon gut, dass ihre Zeit nur begrenzt ist. Ein schlechter Politiker und auch überforderte Politiker können viel Schaden anrichten. Selbst wenn sie mit noble Absichten so ein hohen Rang haben wollen. Einige Menschen können einschätzen bzw. eingeschätzt werden, ob sie für so ein Job überhaupt fit sind. Andere nicht. Und diese anderen meine ich.
ich weiß jetzt nicht ob ich gut genug erklärt habe worauf ich hinaus möchte, aber ich tat mein bestes
2. damit man nicht süchtig nach Macht wird? Das ist mir zu wenig erläutert, denn man kommt sehr schnell da rein und nicht so schnell wieder raus. Floskal ohne Inhalt, wie wird man denn nicht süchtig nach Macht in so einer Position?in der geschichte hat sich ja schon oft gezeigt wie mächtige Menschen noch mehr Macht haben wollten, und wenn sie es kriegten wollten sie wieder NOCH mehr.
Zum Beispiel Julius Cäsar. Er fing als einfacher Politiker an. Musste sogar als sehr junger Mann, viel jünger als viele von uns, vor einem Diktator namens Sulla fliehen weil er sich nicht von seiner Frau scheiden lassen wollte, schaut mal bei Wikipedia über Einzelheiten nach. Ich habe 2 Biographien gelesen. Und bellum Gallicum. Und habe ein super Film von ihm, der überhaupt mein Interesse über diese Person wiedererweckt (durch Asterix war ich schon sowieso interessiert )
hier paar Infos zum Film-ein Link:
Julius Caesar (2002) – Wikipedia
da wurde richtig schön gezeigt, was Macht und Machtgier anrichten kann. Sehr guter Film! Ist zum Teil auch auf You Tube hochgeladen.
3. kein gewählter Politiker wird jemals auf die Idee kommen, man sei grottenschlecht. Als gewählte Führungspersönlichkeit hat man so viele Arschkriecher, dass einen dieser Gedanke niemals kommt, dass kann gefährlich sein.eigentlich meinte ich es auch so ähnlich. ich habe ja nicht geschrieben (bzw. nicht bewusst) dass der Politiker denken würde er sei grottenschlecht, sondern die anderen würden es merken. und diejenigen, die keine Arschkriecher sind, die können leicht in Lebensgefahr kommen.
Ich glaube dass schlechte Politiker sich nie selbst hinterfragen würden. George W. Bush hat sich selbst bestimmt nie hinterfragt.
und das sowas gefährlich ist, wie du sagst in der tat gefährlich
3. äh ja? Wäre ja schlimm wenn nicht. In den Medien wird man immerhin als mächtigster Mann der Welt genannt und wenn das einfach wäre dann... Das klingt wie ein Traum.
Natürlich ist der Job des Präsidenten immer hart, man hat immer viele Termine und muss immer gute Mine spielen. Hart?... ist vieles