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[VR] PlayStation VR (for the lovely daumen)

Bestimmt meinst du das ;-D

Einen Fahrradcomputer sehe ich aber doch als recht brauchbar an. :-D

richtig :-D

Das ist das Problem beim posten mit Handy, da fehlen oft mal Teile vom Satz, weil es kaum auffällt wegen der großen Unübersichtlichkeit, wenn man mal mehr als einen Satz schreiben will :)

Fahrrad-Computer hatte ich jahrelang, auch benutzt, irgendwann wurde er mal geklaut vor 10 Jahren oder so, seitdem fahr ich ohne
 
also diese Vorrichtung finde ich schon seltsam. Bei einem richtigen Hometrainer könnte eine VR Brille generell aber eine sinnvolle Ergänzung sein. Viele haben sich bestimmt einen Fernsehr vor den Hometrainer gestellt... warum also sich nicht noch etwas mehr motivieren, indem man eine VR Brille mit dem Gerät koppelt und so ein echt-virtuelles Training absolviert. Das muss ja den Draußensport nicht ersetzen, kann ihn aber durchaus ergänzen. Bei Glatteis hab ich z.B. keinen Bock, mein Rennrad raus zu holen...

ich finde es generell gut, wenn VR nicht nur in den Gaming-Zusammenhang gestellt wird. Desdo breiter es in der Masse ankommt, desdo relevanter wird es auch fürs Gaming.
 
Virtual Reality findet doch schon längst außerhalb (/zusätzlich) der Gaming Welt statt. ;) Gibt bestimmt schon einige Reiseführer oder Architekten, die so etwas benutzen. Sogar Fußballer!: http://motherboard.vice.com/de/read...ert-mit-virtual-reality-brillen-beyond-sports (und der Artikel ist von 2014)

Und ja, Lox, habe nicht ohne Grund von "Revisionen" geredet. Seit dem ich es testen konnte, bin ich zwar heiß drauf, aber warte dennoch den Release ab und werde mich danach massiv informieren. Ob es bis zu meinem Kauf neue Revisionen gibt, mag ich zwar zu bezweifeln, aber zumindest wird es bis es dahin mehr (und im Preis gefallene) Spiele geben. Zumal die Kamera und Move-Controller noch über die Zeit besorgt werden müssen...

Ich betrachte es als absolut idiotisch, das Teil vorzubestellen. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass die PS Neo existiert.
 
ich fahr auch aus Spaß mit dem Rad, Statistiken jucken mich, hab auch keinen Fahrrad-Computer, der Geschwindigkeit, Kilometer oder Zeit misst, geschweigeden ein Fahrrad-Navi

Naja, einen Fahrradcomputer hab ich schon an meinen Fahrrädern dran. Ich will ja wissen was ich leiste, welche Strecke ich zurücklege und ob ich mich verbessere. Klar, wenn ich nur so ein bisschen durch die Gegend radle, brauch ich das nicht, aber ich mache das als Sport und da will ich bei meinem Rennrad und MTB wissen, was ich leiste. Das hat dann nichts damit zu tun, dass man Technik braucht um zu fahren. Ich brauche die Technik um meine Leistung zu überwachen und zu steigern.;)
 
Also das ist ja jetzt Quatsch. Wenn dem so wäre, dann dürfte es ja gar keine Gewalt in Spielen geben. Das Thema wurde doch in diesen ganzen "Böse-Ballerspiele-Diskussionen" von Spielepsychologen oder Experten oder wie immer die sich nennen wollen oft genug durchgekaut oder?

Achso, aber du kannst das natürlich als Psychologe einschätzen. Gibt durchaus Aussagen von Entwicklern, die sich kritisch mit dem Thema Gewaltdarstellung in Virtual Reality und den Konsequenzen auseinandersetzen. Selbst bei Guerilla Games fließen solche Dinge in die Entwicklung mit ein.
Zu diesem Thema gibt es auch bei Reddit zahlreiche Threads, die sich mit dem Thema kritisch auseinandersetzen. Aber auf VGZ ist dies nicht möglich.

Gamerhobby sollte das bleiben, wie es ist und sollte

Gamerhobby ist laut den Aussagen von vielen, unter anderem von dir, schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Ich würde solche eine Peripherie auch nicht unter den Titel Videospiel fallen lassen, aber das ist Definitionssache.

ich finde es generell gut, wenn VR nicht nur in den Gaming-Zusammenhang gestellt wird. Desdo breiter es in der Masse ankommt, desdo relevanter wird es auch fürs Gaming.

Ich weiß nicht, ob es wirklich so erstrebenswert ist, wenn die breite Masse von VR begeistert ist und dies somit auch auf das Gaming überschwappt. Zwar darf von meiner Seite aus jeder Spaß haben, womit er möchte, aber ob dies einen großen, positiven Einfluss haben wird, bezweifle ich dennoch.

Virtual Reality findet doch schon längst außerhalb (/zusätzlich) der Gaming Welt statt. ;) Gibt bestimmt schon einige Reiseführer oder Architekten, die so etwas benutzen.

Das Beispiel mit dem Architekten ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen, aber das ist eigentlich fantastisch. Denn mir würden solche Pläne relativ wenig sagen, aber wenn man die mit VR sieht, bekommt man ein ganz anderes Vorstellungsvermögen.

Ganz ehrlich empfinde ich diese gesamten sogenannten Walking Simulators wie Firewatch genau so wie du sie nennst. Nämlich als Reiseführer. Wenn man sich beispielsweise The Deep von Sony ansieht, so ist dies nichts anderes als eine virtuelle Erlebnisreise. Genauso kann man sich auf Steam mal umsehen bei den ganzen Technikdemos wie Apollo 11 VR. Sehe in diesem Bereich auch ein riesengroßes Potenzial, denn wenn wir ehrlich sind, können sich die wenigstens Leute beispielsweise eine Weltreise leisten, aber so zumindest virtuell bereisen. Wie gut und günstig dies dann ist, ist eine andere Sache.
 
Ich bin kein Psychologe, aber ich bin davon überzeugt, dass ein normaler Mensch dazu in der Lage ist, virtuelle und reale Inhalte voneinander zu unterscheiden. Diese Diskussion gibt es seit Aufkommen von Gewalt in Spielen und es nervt einfach langsam. Ob man nun die Gewalt durch eine Brille sieht oder auf einem Bildschirm ist dabei meiner Meinung nach irrelevant.
Ich bin zwar ein Brillenträger ;), dennoch ist überhaupt nicht irrelevant, ob man es auf einem Bildschirm oder "durch die Brille" sieht, denn die Erfahrung ist gänzlich eine andere. Klar ist ein normaler Mensch dazu in der Lage, es zu unterscheiden, doch die gegebene Immersion trägt schnell zum Eintauchen der Spielewelt bei, wie noch nie zuvor - deshalb bin ich auch überhaupt kein Fan von Waffen-Peripherie für VR, denn ganz ehrlich, noch leichter kann man Terroristen auch nicht ausbilden...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich sowas wie GTA5 mit VR spielen wollte oder könnte. Die Erfahrung isses wert, keine Frage, aber rein moralisch müsste ich wohl ab und zu schlucken (und das sagt jemand, der so gut wie alle Shooter gespielt hat und eins seiner Lieblingsgenre ist und GTA liebt).

Wie kann es diese Diskussion schon seit Ewigkeiten geben, wenn man erst seit 2016 richtig Spiele mit VR spielen kann und wieso hat sich damals nie ein Entwickler zu Wort gemeldet, sondern erst jetzt?

Wer ernsthaft denkt, es bestünde kein Unterschied zum normalen zocken, der hat VR schlicht und ergreifend noch nie ausprobiert.
 
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Ich bin kein Psychologe, aber ich bin davon überzeugt, dass ein normaler Mensch dazu in der Lage ist, virtuelle und reale Inhalte voneinander zu unterscheiden. Diese Diskussion gibt es seit Aufkommen von Gewalt in Spielen und es nervt einfach langsam. Ob man nun die Gewalt durch eine Brille sieht oder auf einem Bildschirm ist dabei meiner Meinung nach irrelevant.

Wenn es wirklich egal wäre, ob man über einen Bildschirm oder die VR Brille spielt, warum drehen dann viele Leute am Rad wenn sie mit einer VR Brille spielen? Es gab ein Spiel, wo man irgendwie aus dem Flugzeug gefallen ist und dabei haben die Leute richtig gekämpft. Man dachte die würden das wirklich erleben. Es gab auch mal ein Spiel mit einer Achterbahn, da hat es sich ähnlich verhalten. Oder auch bei Horrorspielen.

Ich habe die VR Brille nicht getestet, aber ich bin der Meinung, dass man das schon intensiver wahrnimmt.
 
Also, mit der Samsung Gear VR habe ich auch eine Achterbahn-App ausprobiert. Die fällt irgendwann runter bzw. landet ziemlich hart auf den Gleisen - da wollte ich mich beim ersten mal auch irgendwo festhalten. ;D

Intensiver wird es auf jeden Fall wahrgenommen. Immersion ist das Stichwort.
 
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Alle VR-Titel laufen auf der Standard PS4, sagt Sony
play3.de schrieb:
Zur Zeit hat Sony gleich mehrere heiße Eisen im Feuer. Zum einen haben wir es mit dem vor wenigen Wochen bestätigten PlayStation 4-Modell zu tun, das unter dem Arbeitstitel PlayStation 4 Neo entsteht.

Dieses wird zu einem bisher nicht näher genannten Termin veröffentlicht und unter anderem mit einer leistungsstärkeren Hardware aufwarten, die bei Spielen, die das Neo-Modell unterstützen, zu einer optimierten Performance führen soll. Dies betrifft sowohl klassische Spiele als auch Titel, die Gebrauch vom im Oktober erscheinenden Virtual-Reality-Headset PlayStation VR machen.

Alle PlayStation VR-Titel zur Standard-PS4 kompatibel

Kritische Stimmen merken seit der offiziellen Bestätigung der PlayStation 4 Neo an, dass es auf kurz oder lang wohl auf Titel hinauslaufen wird, die lediglich auf dem neuen Modell gespielt werden können. Wie Shuhei Yoshida, Präsident der Sony Worldwide Studios, auf der PlayStation VR Asia Conference in Hong Kong versichert, wird dies zumindest im VR-Bereich nicht der Fall sein.

Stattdessen werden alle kommenden Titel, die PlayStation VR unterstützen, zum Original-Modell der PlayStation 4 kompatibel sein und sich auf diesem spielen lassen. „Alle aktuellen und zukünftigen PlayStation VR-Titel werden auf der normalen PS4 spielbar sein“, so Yoshida auf Nachfrage.
 
Das ist nichts neues, darf doch nichts exklusives für die Neo kommen. Nur werden die VR-Spiele mit der normalen PS4 eben ein wenig schlechter laufen. Fragt sich nur wie viel schlechter...
 
Das ist nichts neues, darf doch nichts exklusives für die Neo kommen. Nur werden die VR-Spiele mit der normalen PS4 eben ein wenig schlechter laufen. Fragt sich nur wie viel schlechter...

Wahrscheinlich wird die Auflösung und die fps niedriger sein. Das ist am TV ein kleiner Nachteil, bei VR allerdings, so wie man überall liest, ein ziemlich großer Nachteil. Glaub du hast da mehr Erfahrung als die meisten hier T-Bow. Hast du schon Inhalte mit verschieden hohen Auflösungen und fps getestet?
 
Sony über die optimale Bewegungs-Fläche mit PS-VR

play3.de schrieb:
Im Zuge der PlayStation VR Asia Conference in Hong Kong stellte Sony das hauseigene Virtual-Reality-Headset ausführlich vor und versicherte unter anderem, dass sich alle Titel auf dem Standard-Modell der PS4 spielen lassen. Eine PS4 Neo ist demnach nicht vonnöten.

Ergänzend zu den diversen Demos auf dem Event brachte Sony auch Broschüren unter das Volk, denen sich unter anderem entnehmen lässt, dass sich die Brillenträger unter euch keine Sorgen machen müssen. Demnach wurde PlayStation VR mit euch im Hinterkopf entwickelt und soll auch Brillenträgern eine komfortable Nutzung ermöglichen.

Wie viel Platz wird zum Spielen benötigt?

Darüber hinaus wurde bekannt gegeben, dass PlayStation VR über eine 3,5 Millimeter-Klinkenbuchse verfügt, dank der es möglich ist, einen Kopfhörer anzuschließen. Abschließend geht Sony auf den Platz ein, der benötigt wird, um PlayStation VR ohne Schaden an Mensch und Material zu nutzen.

Demnach sollte es die Spielfläche auf eine Breite von 1,9 Meter und eine Länge von 3 Meter bringen, wobei sich der Spieler laut Sony optimalerweise in der Mitte der Fläche befindet. Zudem sollten alle Möbel, zerbrechlichen Gegenstände und weitere Hindernisse aus dem Weg geräumt werden.
 
Ach da wird ja schon im Forum diskutiert. :B

Dann hier nochmal meine Meinung:

"Spielbar" klingt schon mal besser als "laufen".

Ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass PS VR auf der PS4 qualitativ genauso gut sein soll wie auf PS4 Neo.
 
Falls wer damit spielen sollte, in naher Zukunft sich eine VR-Peripherie zuzulegen, sollte sich Antibeschlagspray besorgen oder https://www.reddit.com/r/GearVR/comments/3tow4z/len_fog_how_to_cure/ befolgen

Wahrscheinlich wird die Auflösung und die fps niedriger sein. Das ist am TV ein kleiner Nachteil, bei VR allerdings, so wie man überall liest, ein ziemlich großer Nachteil. Glaub du hast da mehr Erfahrung als die meisten hier T-Bow. Hast du schon Inhalte mit verschieden hohen Auflösungen und fps getestet?
Weiß nicht, ob man das Erfahrung nennen kann. Mit VR ja, aber eben nur mit der Samsung Gear VR und leider nicht mit PS VR und co, weil es ja bisher kaum Möglichkeiten dazu gibt. Demnach mit Spielen noch weniger, da alle guten im Oculus Store (Samsung wird von Oculus/Facebook unterstützt) was kosten und im Jahre 2016 lediglich mit Kreditkarte bezahlbar sind. Bin zwar kein Fan von Minecraft, aber das soll wohl mit Abstand das beste VR-Spiel für die Gear sein.

Je schlechter die Auflösung und fps sind, desto eher wird einen übel. Bei der Neo dann daher weniger Übelkeit...

Videos in diversen Social-Apps an sich sind leider meistens in schlechter Auflösung vorhanden. Gut, schlecht nicht, immerhin habe ich u.a. 1,4k geschaut, nur muss das Bild eben in 2 aufgeteilt werden und das geht auf Kosten der eigentlichen Auflösung. 2k konnte ich mit meiner Verbindung nicht abspielen und konnte keinen Downloadbutton dafür entdecken. Anmerkung: Die Videos weisen allesamt sehr hohe GB auf. Bei Oculus Video/Facebook gibt es sogar zwei 6k(!)-Videos als Dynamic Stream. Darüber hört man nur positives, nur leider kann ich es mit meiner Verbindung sowas von vergessen. Ist die App drauf angepasst, wie Netflix (beste VR-App) oder YouTube Cinema, ist die Qualität super und man möchte diese Erfahrung nicht mehr missen.

So, wie sieht also meine Erfahrung nun aus? In 9 von 10 Fällen wird mir NICHT übel, was aber auch daran liegen kann, dass man sich meistens nicht wirklich bewegt. Falls doch, es ist (für mich) meistens kein Problem. In echten Achterbahn-Videos mit schlechter Auflösung wird mir z.B. nicht schlecht. Eine Achterbahn-App (nicht real) hingegen hat vor kurzem ein Update bekommen und seit dem wird mir dabei schlecht. Woran es liegt? Keine Ahnung - weniger FPS, schlechtere Auflösung, zu viele Details, gereizte Augen? Kann es nicht sagen. Im Store steht bei jeder App übrigens, wie angenehm sie laut Usern ist. Und: Man kann sich nicht an Motion Sickness gewöhnen. Laut Entwickler, welche seit 3 Jahren Erfahrung haben, isses sogar noch schlimmer geworden.

Ich weiß seit heute, dass ich den PS4-Controller mit dem Handy verbinden kann. Heißt, ich kann ein paar Apps mehr testen und mich richtig bewegen während mein Körper still bleibt. So kann ich mir zu Motion Sickness etc sagen. Werde im anderen VR-Thread eventuell meine Meinung zu ein paar Apps niederschreiben.

Habe zusätzlich in Erfahrung bringen können, dass man mit nem kleinen Workaround seine PS4 mit der Gear verbinden kann respektive mit SteamVR/Remote Play am PC. Läuft dann wohl wie im Kinomodus, was die PS VR ja ebenfalls unterstützt. Mal testen später. :)

Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass man den Experten, welchen Lox zitiert hat, weiterhin ernst nehmen sollte.

Edit: Üff, habe gerade das hier ausprobiert und mir wurde kurzzeitig richtig übel, weil ich mich gedreht habe, ohne den Kopf zu bewegen. Kann die News zu Resident Evil 7 VR nun definitiv nachvollziehen.
 
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Habe mir das Teil nun einfach mal vorbestellt. Werde nach der offiziellen Enthüllung der PS4 Neo abwägen, ob ich PlayStation VR vor Release storniere oder nicht. Insgeheim warte ich sowieso auf eine E-Mail, die besagt, dass das Teil erst Anfang 2017 wieder verfügbar sein wird. %)

Müsste mal nachfragen. Media Markt gibt nämlich weiterhin an, dass PS VR ab dem 13. Oktober 2016 zur Abholung bereit ist. Das wundert mich ein wenig, schließlich erwähnt Saturn, dass das Vorbesteller-Kontigent ausgeschöpft ist und erst wieder Ende des Jahres oder Anfang 2017 erhältlich sein wird. Aber beide gehören zur Media-Saturn-Holding GmbH... sogar bei Amazon kann man es nicht aktuell nicht mehr vorbestellen.

Edit: Scheine das letzte Exemplar gesichert zu haben, ist nun vergriffen: https://www.mediamarkt.de/de/product/_sony-playstation-vr-2117090.html. Oder sie haben es zuvor vergessen zu aktualisieren.

Die Preise auf ebay sind übrigens lächerlich.

Habe zusätzlich in Erfahrung bringen können, dass man mit nem kleinen Workaround seine PS4 mit der Gear verbinden kann respektive mit SteamVR/Remote Play am PC. Läuft dann wohl wie im Kinomodus, was die PS VR ja ebenfalls unterstützt. Mal testen später. :)

Hat funktioniert, nur leider bin ich extrem empfindlich für Eingabeverzögerung. Ich merke eine Verzögerung sofort.. liegt wohl an meiner langjährigen Call of Duty 4-Erfahrung. Und man kann die Größe, Sichtweite oder sonstiges nicht einstellen, da PS4-PC Remote Play nur maximal 720p ausgeben kann. Aber die Qualität war dafür super und so (mit Steam Theater) würde ich nur zu gerne PC-Spiele spielen, wäre die leichte Eingabeverzögerung nicht vorhanden.

Habe außerdem aufgefasst, dass es einen 2x2 Meter Bewegungsradius geben soll? Das wäre super, hat Oculus Rigft doch sowas ähnliches mit diesen aufstellbaren Standbeinen. Würde ich mir auch eher gönnen, hätte ich keine PS4 und wäre ich kein Konsolenzocker. Denn im Endeffekt nehmen sich die Preise nicht viel (Oculus Rift + guten PC + Spiele vs. PS4-Konsole + PS VR + Camera + Move + Navigationscontroller + Spiele).
 
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"Von allen Virtual-Reality-Systemen ist Sonys Playstation VR potenziell von den meisten Beschwerden bezüglich VR-Übelkeit bedroht."

Die nachfolgende Erklärung klingt zwar logisch, doch die PS VR bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Herz, die anderen Brillen lediglich 90 = je höher die FPS, desto weniger Gefahr zur Übelkeit. Auch wird einen nicht bei der Bewegung direkt übel, sondern viel mehr beim Umsehen ohne den Kopf zu bewegen/drehen. Doch dies tut man eben bei allen VR-Geräten mit dem Kopf. Nichtsdestotrotz hat der Autor damit recht, dass man bei PS VR am meisten die User klagen hört, ist die Installationsbasis doch um ein Vielfaches höher.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich dieses Patent/diese Idee ganz gut finde, nur nervt es mich, wie Sony sich jeden Scheiß patentieren lassen will. Ist zwar leider gang und gäbe, aber ich erinnere nur gern' an den Versuch von Sony, sich "Let's play" patentieren zu lassen... Das eingereichte Patent sollte für alle VR-Brillen verfügbar sein.
 
"Von allen Virtual-Reality-Systemen ist Sonys Playstation VR potenziell von den meisten Beschwerden bezüglich VR-Übelkeit bedroht."

Die nachfolgende Erklärung klingt zwar logisch, doch die PS VR bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Herz, die anderen Brillen lediglich 90 = je höher die FPS, desto weniger Gefahr zur Übelkeit.

Was aber ziemlich Wurst ist, wenn die PS4/die Games es nicht schaffen, die Spiele auch mit 120 Herz darzustellen (Bildwiederholrate des Headsets =/= Bildwiederholrate(FPS) des Spiels). Was ich bei der (non-NEO-PS4) eher bezweifle. 120 Herz Bildwiederholrate sind zwar schon und gut, aber wenn die Spiele dann halt trotzdem nur mit weniger als den pauschal geforderten 90 FPS laufen, bringt's halt nix. Ansonsten müsste zum Beispiel die Auflösung verringert werden. Dann hast halt keine VR-Übelkeit wegen der Bildwiederholrate, sondern wegen der sichtbaren Pixel und einem unscharfen Bild.
 
Was aber ziemlich Wurst ist, wenn die PS4/die Games es nicht schaffen, die Spiele auch mit 120 Herz darzustellen (Bildwiederholrate des Headsets =/= Bildwiederholrate(FPS) des Spiels). Was ich bei der (non-NEO-PS4) eher bezweifle. 120 Herz Bildwiederholrate sind zwar schon und gut, aber wenn die Spiele dann halt trotzdem nur mit weniger als den pauschal geforderten 90 FPS laufen, bringt's halt nix. Ansonsten müsste zum Beispiel die Auflösung verringert werden. Dann hast halt keine VR-Übelkeit wegen der Bildwiederholrate, sondern wegen der sichtbaren Pixel und einem unscharfen Bild.

Dann entschuldige ich mich für die Fehlinformation. Habe es so aufgefasst, dass jedes Spiel mit 60fps pro Auge, sozusagen 120fps, laufen wird, da Sony unter 60fps ja nichts zulässt. Nicht, dass maximal 120fps möglich sind. Übel wurde mir aufgrund schlechter Auflösung bei der Samsung Gear VR bisher noch nicht - und da gibt es viele Applikationen, welche nicht gerade die beste Auflösung bieten. Aber wohl dennoch ein Unterschied zum richtigen zocken.

Bin diesbezüglich gespannt, sobald ich das Teil in den Händen halte oder eher aufm Kopf habe. So lang' ist es nicht mehr hin...

Benötigt die PS VR eigentlich USB-Ports? Die PS4-Konsole hat ja nur lächerliche 2 USB-Anschlüsse.
 
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