Falls wer damit spielen sollte, in naher Zukunft sich eine VR-Peripherie zuzulegen, sollte sich Antibeschlagspray besorgen oder
https://www.reddit.com/r/GearVR/comments/3tow4z/len_fog_how_to_cure/ befolgen
Wahrscheinlich wird die Auflösung und die fps niedriger sein. Das ist am TV ein kleiner Nachteil, bei VR allerdings, so wie man überall liest, ein ziemlich großer Nachteil. Glaub du hast da mehr Erfahrung als die meisten hier T-Bow. Hast du schon Inhalte mit verschieden hohen Auflösungen und fps getestet?
Weiß nicht, ob man das Erfahrung nennen kann. Mit VR ja, aber eben nur mit der Samsung Gear VR und leider nicht mit PS VR und co, weil es ja bisher kaum Möglichkeiten dazu gibt. Demnach mit Spielen noch weniger, da alle guten im Oculus Store (Samsung wird von Oculus/Facebook unterstützt) was kosten und im Jahre 2016 lediglich mit Kreditkarte bezahlbar sind. Bin zwar kein Fan von Minecraft, aber das soll wohl mit Abstand das beste VR-Spiel für die Gear sein.
Je schlechter die Auflösung und fps sind, desto eher wird einen übel. Bei der Neo dann daher weniger Übelkeit...
Videos in diversen Social-Apps an sich sind leider meistens in schlechter Auflösung vorhanden. Gut, schlecht nicht, immerhin habe ich u.a. 1,4k geschaut, nur muss das Bild eben in 2 aufgeteilt werden und das geht auf Kosten der eigentlichen Auflösung. 2k konnte ich mit meiner Verbindung nicht abspielen und konnte keinen Downloadbutton dafür entdecken. Anmerkung: Die Videos weisen allesamt sehr hohe GB auf. Bei Oculus Video/Facebook gibt es sogar zwei 6k(!)-Videos als Dynamic Stream. Darüber hört man nur positives, nur leider kann ich es mit meiner Verbindung sowas von vergessen. Ist die App drauf angepasst, wie Netflix (beste VR-App) oder YouTube Cinema, ist die Qualität super und man möchte diese Erfahrung nicht mehr missen.
So, wie sieht also meine Erfahrung nun aus? In 9 von 10 Fällen wird mir NICHT übel, was aber auch daran liegen kann, dass man sich meistens nicht wirklich bewegt. Falls doch, es ist (für mich) meistens kein Problem. In echten Achterbahn-Videos mit schlechter Auflösung wird mir z.B. nicht schlecht. Eine Achterbahn-App (nicht real) hingegen hat vor kurzem ein Update bekommen und seit dem wird mir dabei schlecht. Woran es liegt? Keine Ahnung - weniger FPS, schlechtere Auflösung, zu viele Details, gereizte Augen? Kann es nicht sagen. Im Store steht bei jeder App übrigens, wie angenehm sie laut Usern ist. Und: Man kann sich nicht an Motion Sickness gewöhnen. Laut Entwickler, welche seit 3 Jahren Erfahrung haben, isses sogar noch schlimmer geworden.
Ich weiß seit heute, dass ich den PS4-Controller mit dem Handy verbinden kann. Heißt, ich kann ein paar Apps mehr testen und mich richtig bewegen während mein Körper still bleibt. So kann ich mir zu Motion Sickness etc sagen. Werde im anderen VR-Thread eventuell meine Meinung zu ein paar Apps niederschreiben.
Habe zusätzlich in Erfahrung bringen können, dass man mit nem kleinen Workaround seine PS4 mit der Gear verbinden kann respektive mit SteamVR/Remote Play am PC. Läuft dann wohl wie im Kinomodus, was die PS VR ja ebenfalls unterstützt. Mal testen später.
Ansonsten bleibt mir noch zu sagen, dass man den Experten, welchen Lox zitiert hat, weiterhin ernst nehmen sollte.
Edit: Üff, habe gerade
das hier ausprobiert und mir wurde kurzzeitig richtig übel, weil ich mich gedreht habe, ohne den Kopf zu bewegen. Kann die News zu Resident Evil 7 VR nun definitiv nachvollziehen.