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Terror auf der Welt - allgemeiner Thread

Aber was vor allem benötigt wird, ist eine Kurs, in dem alle Länder an einem Strang ziehen, und an dem alle Länder sich beteiligen müssen.

Das sollte eigentlich allen Ländern klar sein.
Und Russland darf hier nicht abseits gestellt werden, Putin ist nicht dumm.
Auch wenn ich die Unterstützung des Assad - Regimes nicht für richtig halte - Russland hat gestern einen Aufruf gestartet an alle Länder, gemeinsam den Kampf gegen Terrorismus aufzunehmen, und das sollte nicht ignoriert werden.

Aber, wie schon hier angesprochen wurde, da gerade auch Deutschland einer der größten Waffenlieferer in Krisengebiete ist, wird das immer ein "Hinterungsgrund" sein - und wenn hier nicht mal ein Umdenken erfolgt, wird das alles noch böse enden, dann nützt das große Geldverdienen mit Waffenexporte auch nichts mehr.

Und da die EU in der Flüchtlingskrise bewiesen hat, dass sie keine Einheit ist, kann ich mir schwer vorstellen, gemeinsam den Kampf gegen Terrorismus aufzunehmen.

Erschwert wird es noch, dass Terroristen in vielen Ländern sich eingenistet haben und auch weiter einnisten und es kommen immer wieder solche hirnverbrannten Typen nach.
 
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Aber, wie schon hier angesprochen wurde, da gerade auch Deutschland einer der größten Waffenlieferer in Krisengebiete ist, wird das immer ein "Hinterungsgrund" sein - und wenn hier nicht mal ein Umdenken erfolgt, wird das alles noch böse enden, dann nützt das große Geldverdienen mit Waffenexporte auch nichts mehr.
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Und dann stellen sich diese verlogenen Säcke vor die Kamera und erzählen etwas von " man muss die Ursachen bekämpfen " . Ach? Was genau sind die Ursachen? ;)
 
Kinder, es ist echt scheißegal, ob Deutschland Waffen nach Syrien exportiert oder nicht. Irgendjemand wird exportieren. Unterbinden lassen sich solche Geschäfte nicht. Da kann man genauso gut dran Geld verdienen.
Den Aufruf zum Umdenken sollte man übrigens eher an das Nazipack die Asylkritiker richten.

Und auch wenn man mittels kluger Rhetorik den Waffenexporten die Schuld geben mag, ist das noch lange nicht die Ursache. So simpel funktioniert die Welt leider nicht.
Und jetzt klatsche ich hier noch 'nen Zwinkersmiley rein, damit ich extra gescheit wirke. ;)
 
wenn frankreich zurückschlägt, wird das ganze zum nato ding. wenn frankreich alleine zurückschlagen würde, wäre das das reinste selbstmord kommando.. glaube nicht, dass auch nur irgendein land, außer usa, aus der nato, auch nur ansatzweise an das militäraufgebot der IS anstinken kann.
Kann ich mir ehrlich gesagt schwer vorstellen. Ist das französische Militär nicht wahnsinnig gut ausgestattet? Vielleicht sind es Vorurteile, aber ich glaube nicht, dass die IS-Streitkräfte in Sachen reiner Militärstärke mithalten können, wenn es um die Größe der Armee, die vorhandenen Waffentechnologien und die Ausbildung der Soldaten geht... Aber, wie gesagt, ich kann mich hier auch irren.
sQuIReL schrieb:
Dass derweil vielfach in der Ukraine, im Irak, in Syrien, in Nigeria, in Somalia, ... gestorben wird, interessiert dabei nicht. Eine Schande.
Aber ist es nicht irgendwie natürlich, dass man mit Menschen aus der unmittelbaren Umgebung (global gesehen) stärker sympathisiert als mit Menschen am anderen Ende der Welt, zu denen man weder persönlich, noch kulturell einen besonderen Bezug hat?
 
Wenn man keinen Dreck am eigenen Stecken hat, kann man zumindest den Kampf dagegen aufnehmen.
Ein Versuch ist mehr wert, als gar nichts zu unternehmen.

Was kann noch Ursache sein? Sicherlich die Machtgier und der Reichtumswahnsinn einiger Menschen, ganz gleich, welcher Staatsangehörigkeit. :B - und vielfach haben diese das Sagen im Land.

(Bezieht sich auf den letzten Post von Revolvermeister)
 
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Karikaturist Joann Sfar fordert weniger Religion, mehr Leben nach den Anschlägen von Paris

Der Mann hat recht. Einfach weitermachen, Racheaktionen bringen gar nichts. Dadurch kriegt der IS nur noch mehr Verstärkung durch frustrierte, unentschlossene Moslems, denen man die Hütten weggebombt hat.
Lieber sofort alles normalisieren und so dem Terror den Wind aus den Segeln nehmen, getreu dem Motto "Unsere Werte könnt ihr nicht töten". Und nat. etwas mehr aufpassen, wer da alles in unser Land reinkommt. Ganz ohne Vorsicht sollte man nicht weitermachen. Die Politik der offenen Grenzen ist einfach Kuhmist. Blind und ohne Kontrolle einfach alles durchzuwinken, macht denen Anschläge nat. leichter.
 
Habe da paar interessante Artikel:


http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-11/beirut-paris-anschlaege-terror-solidaritaet


http://mobil.n-tv.de/politik/USA-liessen-den-IS-gewaehren-article15177536.html



Zum Thema Menschen reinlassen ins Land lassen: Terroristen waren schon vor der flüchtlingswelle in unserem Land. Zum Beispiel 9/11 .
Von daher glaube ich kaum dass es durch offene Grenzen zu mehr Terroristen kommt. Denn Terroristen finden ein weg reinzukommen. Auch wenn die grenze dicht ist.
 
Wenn man keinen Dreck am eigenen Stecken hat, kann man zumindest den Kampf dagegen aufnehmen.
Ein Versuch ist mehr wert, als gar nichts zu unternehmen.

Was kann noch Ursache sein? Sicherlich die Machtgier und der Reichtumswahnsinn einiger Menschen, ganz gleich, welcher Staatsangehörigkeit. :B - und vielfach haben diese das Sagen im Land.

(Bezieht sich auf den letzten Post von Revolvermeister)
Ach, lassen wir mal die Phrasen stecken, denn letzten Endes sagt hier kaum einer was, bei dir etwa lese ich nur raus, dass dir die unschönen Begleiterscheinungen des westlichen Lebensstils (also das Geld verdienen, egal wodurch) nicht gefallen, die aber eben leider zum Kapitalismus dazugehören.

Also:
Wenn man keinen Dreck am eigenen Stecken hat, kann man zumindest den Kampf dagegen aufnehmen.
Wogegen soll man den Kampf aufnehmen? Gegen den weltweiten Waffenhandel? (Dazu hat Deutschland doch gar nicht die Befugnis.)
Oder gegen den IS?
Oder gegen die Flüchtlinge ganz im Sinne der AfD? :B

Was kann noch Ursache sein? Sicherlich die Machtgier und der Reichtumswahnsinn einiger Menschen, ganz gleich, welcher Staatsangehörigkeit. :B
Machtgier + Reichtumswahnsinn der Hebeldrücker ist also eine Ursache ... wofür überhaupt? Für den IS? :confused:




Nachtrag:
Und nat. etwas mehr aufpassen, wer da alles in unser Land reinkommt. Ganz ohne Vorsicht sollte man nicht weitermachen. Die Politik der offenen Grenzen ist einfach Kuhmist. Blind und ohne Kontrolle einfach alles durchzuwinken, macht denen Anschläge nat. leichter.
Also letzte Woche hat man an der Grenze von Bayern einen Mann in einem Bus voller Waffen erwischt, der nach Paris wollte. Haste sicher auch gehört, wurde öfter in den Nachrichten erwähnt.
Alles und jeden lässt man ja da offenbar doch nicht durch.
 
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Denn Terroristen finden ein weg reinzukommen. Auch wenn die grenze dicht ist.

Ja, aber wenn du einer wärst, wann und wie würdest du das machen? Wie bei den Amis, wo alles doppelt und dreifach kontrolliert wird, oder mit lauter Leuten einfach ins Land reinlaufen? Is doch klar, dass sowas Anreize bietet.

Und nochmal zurück zum Thema, man kann auch gern um die Opfer trauern, aber was ist mit anderen Ländern? Im nahen Osten explodieren täglich Bomben und Autobomben. 20 Tote hier, 100 da, 80 dort - wo ist da die Solidarität der restlichen Welt? Die Opfer sind nunmal auch immer unschuldige, Frauen und Kinder inklusive. Aber da wird kein CN-Tower angestrahlt in Nationalfarben. Hat man sich einfach nur dran gewöhnt, dass es dort kracht? Irgendwie etwas scheinheilig, diese Beileidsbekundungen. Ein Franzose ist für mich genauso ein Mensch, wie ein Libanese.

PS: http://www.stern.de/politik/deutsch...tm_medium=rssfeed&utm_source=standard&ref=yfp

bäm^^
 
Ach, lassen wir mal die Phrasen stecken, denn letzten Endes sagt hier kaum einer was, bei dir etwa lese ich nur raus, dass dir die unschönen Begleiterscheinungen des westlichen Lebensstils (also das Geld verdienen, egal wodurch) nicht gefallen, die aber eben leider zum Kapitalismus dazugehören.

Hast du schon richtig erkannt, mir gefällt einiges absolut nicht am Kapitalismus, speziell auf Deutschland bezogen ist es der Punkt, dass die Würde eines jeden Menschen in vielen Belangen absolut nicht geschützt wird und total antastbar ist.
Und wenn Leute nur reich werden, in dem andere Menschen nur ausgenutzt und als Sklaven behandelt werden, weil sie eben weder Beziehungen noch die Möglichkeit haben, sich durch eigene Kraft sich paar Euros verdienen zu können und eben der untersten Schicht der Bevölkerung angehören, dann ist das einfach eine große Schweinerei in einem Rechtsstaat.
Auch im Kapitalismus sollten menschliche Werte gelten, denn ohne Arbeiter, die tagtäglich sich abrackern, kann auch dieser nicht existieren.

Noch zum Punkt, Grenzen schließen bzw.besser bewachen - Fakt ist, dass im Land die Kriminalität seit Öffnung der Grenzen im europäischem Raum ganz schön zugenommen hat, gerade wenn man im grenznahen Gebiet wohnt, bekommt man das schon fast täglich mit.

Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass die Anzahl von Terroristen, die sich einschleichen, schon mehr ist / wird.
Und das ist aber schon weit vorher der Fall gewesen und nicht eine Begleiterscheinung der Flüchtlingskrise jetzt und kann man auch nicht unbedingt dieser anlasten, aber eine spezille Einladung ist es schon durchaus.

Ein Schutz des eigenen Landes sollte schon Priorität haben, ganz gleich, um was für ein Land es sich handelt.

Die Freizügigkeit im Punkt offener Grenzen war und ist ein Fehler.

Terrorismus kann nicht 100 % - tig ausgeschalten werden, aber man kann ihn zumindest eindämmen.
Und wenn jedes Land Verantwortung seiner Bürger übernimmt,und entsprechend Grenzkontrollen durchführt und auch mal in Ausnahmesituationen die Grenze total dicht macht,ist das schon ein entscheidender Schritt, um eine Ausbreitung zu erschweren und diesen etwas konzentrierter zu halten, um den Nährboden zu entziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] aber man interessiert sich ja nur für die engste Umgebung.
Dass derweil vielfach in der Ukraine, im Irak, in Syrien, in Nigeria, in Somalia, ... gestorben wird, interessiert dabei nicht. Eine Schande.

Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Viele wissen nicht genau wo Somalia liegt ("irgendwo in Afrika oder so"), also sterben nur irgendwo Leute, die sowieso alle gleich aussehen und man hat mit dem Hund im Nachmittagsprogramm mehr Mitgefühl.
In Syrien, Libyen, im Irak usw. ist es leider Alltag und man nimmt es als Nachricht wahr, wie wenn man Samstag Abend liest Bayern hat mal wieder gewonnen. Das gesprengte Flugzeug auf dem Sinai? "Sind die laschen Sicherheitskontrollen in Ägypten". Ein Amoklauf in den USA? "Passiert nur, weil jeder dort Waffen mit sich trägt". Der Anschlag in Beirut? "Islam, Araber, blabla".

Jetzt in Paris trifft es einen Ort den jeder kennt, viele waren auch schonmal persönlich da. Außerdem wird es jetzt schon schwieriger mit den Ausreden, bei uns kann das nicht passieren. Ich behaupte hier einfach mal, dass der IS auch Berlin als Ziel hätte nehmen können. Dass es nicht getan wurde liegt wahrscheinlich daran, dass der Hass auf Frankreich größer ist, u.a. durch die vielen Konflikte in denen man sich aktiv beteiligt zB. in Syrien, Mali, der Zentralafrikanischen Republik. Außerdem hat man noch das Problem der sozialen Ausgrenzung, welches in Frankreich deutlich stärker ist als hier und was dazu führt, dass man dort deutlich leichter (und mehr) Leute radikalisieren kann, welche sich dann gegen ihr eigenes Land richten. Gut möglich, dass Paris einen höheren Stellenwert als Berlin in der Welt hat und das ein weiterer Grund ist.
 
Jetzt in Paris trifft es einen Ort den jeder kennt, viele waren auch schonmal persönlich da. .
Hier zeigt sich im Ansatz was in unseren Köpfen falsch läuft. Wir tun so lange dass uns der Rest der Welt nichts angehen würde, bis uns die Realität eingeholt hat. Es muss uns bewusst werden, ob hier oder 10 000 Kilometer weit entfernt , wir sitzen alle im selben Boot. Und was woanders passiert hat Auswirkungen auf unserer Leben. Vor allem da der Westen ständig irgendwo mit nem Stock in einem Wespennest rumstochern muss.
Und natürlich @Revolverheld ist es nicht so simpel, aber es ist eins der kleinen Zahnräder in einem Mechanismus das uns bis hierhin gebracht hat. Ob es richtig ist Länder mit Waffen zu beliefern die diese Waffen möglicherweise irgendwann gegen uns einsetzen? (Saudis) Das damit verdiente Geld kann uns nicht vor Terror schützen. %)
Was ich aber mit "Ursachen" meinte, sind nicht die fragwürdigen Waffenlieferungen, sondern vielmehr verfehlte In- und Auslandspolitik. Politik die uns erst hierhin gebracht hat. Unsere Politiker sind eine der Ursachen von denen sie so gerne sprechen. %)
Tja, da die aber wissen wie man den Menschen mit Angst manipuliert, um wie sie selbst sagen "den Rechten den Wild aus den Segeln zu nehmen" (na klar) , brauchen sie sich in Zukunft um ihre Posten keine Sorgen zu machen.

Mal was anderes, und lustiges. Vorhin mal bisschen Sat1 bei Kaffee geschaut. Im Frühstücksfersehen spricht hin und wieder ein Klaus Strunz gerne "Klartext", oder vielmehr spielt er in letzter Zeit den Rechtspopulisten.(unfassbar das keiner merkt was der da labbert) ;-D Heute haben sie allerdings den Fehler gemacht und einen Islamwissenschaftler daneben gesetzt. So. Dann schmeißt der Strunz mal wieder seine Platte an, während der Wissenschaftler zuhört und sich plötzlich einen grinst. Nachdem der Hauspopulist fertig war, sprach der Wissenschaftler, während der Strunz zuhörte und plötzlich dumm aus der Wäsche schaute. Dieser Wisschenschaftler hat ihn scheinbar so aus der Fassung gebracht, dass er hinterher nur noch verwirrt wirres Zeug von sich gegeben hat. ;-D Das war so geil.
Tja, bloßer Populismus sind keine fundierten Fakten, Populisten sind Anheizer mehr aber auch nicht. Leider checken das viele nicht. :|
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, aber wenn du einer wärst, wann und wie würdest du das machen? Wie bei den Amis, wo alles doppelt und dreifach kontrolliert wird, oder mit lauter Leuten einfach ins Land reinlaufen? Is doch klar, dass sowas Anreize bietet.
Und trotzdem bleibt dieser Weg schwierig und nicht nicht ganz ungefährlich für die Islamisten. Am einfachsten ist es für den IS weiterhin direkt vor Ort zu rekrutieren, und da muss man auch etwas tun. Denn das beleibt , selbst wenn die Grenzen dicht gemacht werden.

Heute habe ich einpaar interessante Dinge erfahren. Als sich der Flüchtlingsstrom Richtung Europa bewegte, hat der IS anscheinend Videos veröffentlicht, in denen man den Flüchtlingen davon abgeraten hat nach Europa zu gehen, "Europa hasst den Islam, Europa hasst euch". %) Auf der anderen Seite wollen sie uns glauben lassen, dass die Flüchtlinge eine Gefahr sind. Ist es ein Zufall dass einer der Täter zum Attentat seinen Ausweis mitnimmt? Warum hinterfragt man dies nicht?
 
Also wäre ich Terrorist, würde ich eine kleine und eine große Bombe bauen. Die Kleine würde ich irgendwo zünden, und dann warten, bis sich die Leuten von selbst zusammenhäufen, um die Große hochzujagen.
http://www.kn-online.de/var/storage...r-Tor-um-die-Opfer-von-Paris._ArticleWide.jpg

Ernsthaft, was hielte sie davon ab?


Ich glaube übrigens auch, dass Berlin demnächst mal "dran" ist. Besuche an Orten mit größeren Menschenmengen sind bei mir nicht geplant. Und zum Glück hab' ich das Zocken als Hobby, da kann ich sowieso den ganzen Tag Zuhause hocken. :B
Nur auf dem Weg von und zur Arbeit gibt es einen größen Umschlagpunkt. Und der Weihnachtsmarkt steht vor der Tür...
 
Tja, bloßer Populismus sind keine fundierten Fakten, Populisten sind Anheizer mehr aber auch nicht. Leider checken das viele nicht. :|

So ist es, Populisten können sich je nach politischer oder gesellschaftlicher Position recht schnell anpassen, und dann eben auch die Massen damit "verdummen".
Manch Politiker ist auch ein reiner Populist ;D
Und das klappt doch recht gut.

Um noch mal auf Terrorismus zurück zukommen, das dieser sich immer mehr in allen Erdteilen einnistet und es immer wieder aufs neue solche beknackten Selbstmordattentäter auch geben wird, ist das schon eine Alltagssache.
Und wenn hier nicht jedes Land Sicherheitsmaßnahmen anwendet und eben auch die Innenpoltik dementsprechend anpasst, kann das nur im Chaos enden.
Die Grenzkontrollen können zumindest einen etwas erschwerlicheren Weg ausstrahlen.

Da die EU nicht mal eine Einheit ist - wie soll das dann erst mit allen Ländern funktionieren..?

Bis jetzt ist unser Land recht gut von Anschlägen noch verschont geblieben bzw.konnten einige vereitelt werden, aber auch wir sitzen auf einen Pulverfass.

PS: Ist schon echt, dass jetzt hier in diesem Thread ähnliche "Verhältnisse" sind wie vorher im Politik - Thread...:X
 
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