Nachdem die Verantwortlichen von Rockstar kürzlich die Veröffentlichung von „Red Dead Redemption 2“ auf den 26. Oktober 2018
verschoben haben, erreicht uns heute ein Bericht über ein Leak, welches unter andere Details zum Multiplayer-Part des Western-Spiels verraten soll. Der Bericht stammt von
Trustedreviews, die behaupten, dass die Angaben auf einem geleakten Dokument basieren, das sie bereits im August 2017 in die Hände bekommen haben.
Auch falls das geleakte Dokument echt war, so besteht natürlich die Möglichkeit, dass die aufgeführten Features inzwischen abgeändert oder ganz entfernt wurden. Auch ein komplettes Fake ist nicht auszuschließen. Also sollten die genannten Informationen mit Vorsicht genossen werden, bis von offizieller Seite entsprechende Angaben gemacht wurden.
Demnach werden im Multiplayer von „Red Dead Redemption 2“ unter anderem die Multiplayer-Modi Battle Royale, Revive, Survive und Money Grab zur Auswahl stehen. Während in den Modi Revive und Survive zwei Teams mit mit begrenzten Leben pro Team geboten werden, müssen die Spieler in Money Grab offenbar Geldtaschen einsammeln.
Da sich der Battle Royale-Modus derzeit in vielerlei Spielen höchster Beliebtheit erfreut, sollte es nicht überraschen, dass Rockstar diesen auch in „Red Dead Redemption 2“ im Angebot haben möchte. Genauere Details zum Modus wurden aber nicht verraten.
Weiter heißt es in dem Bericht, dass der Titel auch in der First-Person-Perspektive gespielt werden kann. Darüber hinaus sollen diverse Elemente aus „GTA Online“ wieder auftauchen. So werden Apartments jedoch durch Zelte ersetzt, während auch Treasure Hunts und Deathmatches gespielt werden können.
Im Spiel können auch Züge zum Überqueren der Map genutzt werden. Während der Zugfahrt können sich die Spieler im Zug bewegen und das Innere erkunden. Weiterhin sollen die Aktionen der Spieler zu einem gewissen Grad den Verlauf der Geschichte beeinflussen. Auch die üblichen Aktivitäten wie Crafting, Angeln, Reiten und Glücksspiel sollen wieder geboten werden. Ein Poker-Minispiel soll auch auf der Begleit-App zur Verfügung stehen.