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Hier haben wir mal wieder ein perfektes Beispiel warum man User-Wertungen eigentlich fast immer nur in der Pfeife rauchen kann nur Trolle, Hater und Idioten treiben sich dort rum wie es scheint
Mein kleiner Ersteindruck. Zur Story selbst verliere ich kein Wort und selbst bei dem geschriebenen in den Spoilern handelt es sich nicht um direkte Spoiler. Aber durch die Vergangenheit weiß man, wie empfindlich manche Personen sein können.
Ich finde den Einstieg oder eher die erste halbe Stunde total lahm und langsam, vor allem im Vergleich zum ersten Teil.
Dann passiert etwas, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann bzw halte es für ein gerushtes und faules Story-Writing. Die naive Art passt überhaupt nicht zum besagten Charakter.
Zwar weiß ich durch die Leaks bereits alles, trotzdem doof. Ebenfalls im Vergleich zum düsteren, ersten Teil finde ich das Spiel bisher viel zu hell, rein optisch gemeint. Auch geht mir die Filmkörnung - welche laut Fotomodus auf 37% gestellt ist - übertrieben auf die Nerven. Bei The Evil Within konnte man diese wenigstens anpassen, hier überhaupt nicht (nur durch die eigene Funktion meines TVs kann man es unterdrücken).
All das genannte hat zum Glück nichts mit dem Gameplay zu tun, denn das macht richtig Spaß und hat einige sinnvolle Neuerungen spendiert bekommen
(kriechen/verstecken, downgehn und schießen können, Geisel nehmen, ausweichen).
Außerdem ist nur der Einstieg träge, danach geht es ab. Die Gegner wissen nicht sofort, wo man sich aufhält, tötet man heimlich jemanden und die etwas offeneren Areale sind ausnahmsweise mal super. Ich war bisher in einem etwas größerem Open World-Abschnitt, welcher stark an dem OW Abschnitt von Uncharted 4 erinnert hat, nur eben mit einem Pferd statt eines Geländewagens. Es hat mir im Gegensatz zu Uncharted 4 Spaß gemacht und wurde dank den guten Dialogen nicht langweilig. Weiß jetzt auch, was damit gemeint ist, dass man Abschnitte komplett verpassen könnte, denn das Bankgebäude ist zb komplett optional.
Fand ich das Gameplay im ersten Teil noch Standard, hat es sich hier sinnvoll weiterentwickelt und lässt den ersten Teil zumindest in dieser Hinsicht etwas alt und undynamischer aussehen. Das allerwichtigste: Man möchte immer weiterspielen. Es macht schlichtweg Spaß, ob das Erkunden oder die Kämpfe - man spürt merklich die Wucht der Waffen. Diese Erfahrung ist es mit wert, egal, wie gut oder schlecht die Story ist.
Edit: Die Musik gefällt mir richtig gut, sehr passend gewählt.
Der Einstieg ist irgendwie typisch ND, aber so lahm wie Uncharted 4 empfand ich es nicht. Zumal tLoU2 es schafft selbst in ruhigen Momenten eine gewisse Spannung aufzubauen.
Ansonsten hat mich das Spiel schon deutlich mehr gepackt als der Vorgänger, vor allem spielerisch.
Ich gehöre zu den Leuten die nicht so begeistert waren vom Vorgänger. Bis jetzt macht tLoU2 alles besser.
Dass ich mehrere Spiele einer Reihe nicht am Stück nacheinander spiele. Habe das schon irgendwann einmal geschrieben, aber finde es jetzt trotz intensiver Suche nicht mehr. Ging darum, dass ich irgendeine Reihe wegzocken wollte, aber irgendwann aufhöre, weil es langweilig wird. Es besteht einfach die Gefahr der Übersättigung. Habe mir beispielsweise für Mass Effect sehr viel Zeit gelassen und zwischen den Ablegern waren mehrere Monate Pause. Dadurch wirken die einzelnen Spiele auf mich besser und einzigartiger, wenn man dazwischen etwas Zeit lässt. Kann dies nicht besser erklären.
Ein Kenner! Aber Artikel Paragraph 12 regelt doch etwas vollkommen anderes?
Habe mehrere so blöde selbstauferlegte Regeln. Beispielsweise wird jedes Spiel, das in einer Konsole landet auch durchgespielt. Möchte mir nicht selber eingestehen, dass ich Geld sinnlos ausgegeben habe. Zocke atmosphärische Spiele auch am liebsten erst, wenn es draußen dunkel ist, um in der richtigen Stimmung zu sein, weshalb ich The Last of Us Part II wohl erst immer spät abends spielen werde. Wie gesagt ist es eher persönlich. Das hat was von Pokémon Nuzlocke.
Ja ich hab noch den alten Kodex zum Zockerrecht. Der alte Paragraph 12 wurde leider verschoben.
The Last of Us werde ich auch eher dann zocken, wenn die Stimmung draußen eher trüb ist. Bei Sonnenschein im Sommer hält mich auch nicht viel drinnen und wenn dann nicht ein so atmosphärisches Spiel wo draußen richtig schön sonnenhell. Abdunkeln möchte ich dann auch nicht.
Also wenn das Wetter so bleibt wie die letzten 7 Tage, dann ist da nix mit hellem Sonnenschein eher mit dunklen Wolken, Regen, Gewitter und noch mehr Regen
Hab mir mal eine Cutscenes angesehen und bin froh, dass ich es mir nicht geholt habe. Die Story ist, aus meiner Sicht, absoluter Müll. Ohne zu spoilern kann ich dazu aber keine weiteren Angaben machen.
Der Sinn eines Videospiels ist nicht sich irgendwas anzuschauen. Und warum zum Teufel muss wegen einer Story in Spielen immer so ein Wind gemacht werden?
Meine Meinung zu Story ohne Spoiler, trotzdem verstecke ich es mal.
Ich find an der Story nichts schlimm bisher. Irgendwo dient sie mir sogar als Motivator, mich so richtig durch das Spiel zu killen. Mit Waffen , Messern, mit bloßen Händen. Ich mache sie alle kalt! ;D
Der Sinn eines Videospiels ist nicht sich irgendwas anzuschauen. Und warum zum Teufel muss wegen einer Story in Spielen immer so ein Wind gemacht werden?
Weil Spiele als Medium gereift sind und mittlerweile macht man eben Filmen immer mehr Konkurrenz, da man nicht nur ein Abenteuer erlebt, sondern ein eigenes Abenteuer. Ich bin ein großer Fan von guten Handlungen in Spielen, da es mein meistkonsumiertes Medium ist. Nicht jedes Spiel braucht eine Story, sieht man am besten an Super Mario, aber wenn es eine hat, dann soll sie doch bitteschön wenigstens unterhalten.
Weil Spiele als Medium gereift sind und mittlerweile macht man eben Filmen immer mehr Konkurrenz, da man nicht nur ein Abenteuer erlebt, sondern ein eigenes Abenteuer. Ich bin ein großer Fan von guten Handlungen in Spielen, da es mein meistkonsumiertes Medium ist. Nicht jedes Spiel braucht eine Story, sieht man am besten an Super Mario, aber wenn es eine hat, dann soll sie doch bitteschön wenigstens unterhalten.
Warum müssen Spiele erst zum Film werden, um als gereift begriffen zu werden?
Spiele können Kunst sein auf eine andere Art und Weise , die Filme niemals bieten können. Das zeigen Indies jeden Tag. Die Annäherung an Hollywood ist schlicht nicht nötig.
Das moderne AAA Spiel ist nicht gereift , es rennt Hollywood hinterher. mMn ist das der vollkommen falsche Ansatz.
tLoU2 ist spielerisch gereift. Und das geht in dem Story-Bashing völlig unter. Das Spiel sollte nach dem Gameplay beurteilt werden.
Ich hab mir die ersten 3 Stunden bei RBTV angesehen.
Bin ein wenig neidisch, son bissl
Würd ich auch gern zocken, hab spontan auch bei amazon geschaut, was mich das kosten würde.
Ne PS4 Pro in dem Greatest Hits-Bundle wär ja was, aber wäre jetzt wohl ziemlich dumm 430€ für ne Konsole auszugeben, die in ein paar Monaten abgelöst wird.