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[PS3] Splinter Cell: Blacklist

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Hmm, bin mal gespannt, wie das wird. Das Klettern sieht für mich irgendwie unrealistisch schnell aus.
 
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Das sieht mir schon mehr nach dem Splinter Cell aus, das ich mir wünsche. Viele Schleichwege und Möglichkeiten, Dinge zu umgehen.

Bei Chaos Theory hat mir das besonders gefallen. Gerade das letzte Level hatte so viele Wege, dass man sich aussuchen konnte, wie man spielt. Einer der Weg hatte viele Möglichkeiten, die Gegner leise zu eliminieren, während ein anderer Weg an allen vorbei geführt hat.

Mit dem Schrot- oder Sniperaufsatz konnte man auch recht aggressiv vorgehen. Aber selbst wenn ich es drauf angelegt hatte, bin ich dann doch immer den Schleichweg gegangen :B

Außer bei der PC-Version von Double Agent. Auch wenn ich mich mehrfach bemüht hatte, den Schleichweg zu finden, habe ich es nicht geschafft und bin dann irgendwann dazu übergegangen, Leute einfach abzuknallen und zu verstecken :B

Die gezeigte Passage scheint wieder so wie Chaos Theory zu werden :X Ist immer noch mein Lieblings-Teil der Reihe.
 
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Nicht nur Action; Demo möglich
play3.de schrieb:
Director David Footman widmete sich in einem aktuellen Statement der Kritik aus den Reihen der Spieler, die befürchten, dass “Splinter Cell: Blacklist” zu actionlastig ausfällt. Diese Vermutung ließ nicht zuletzt die Präsentation im Rahmen der E3 aufkommen, bei der sich die Entwickler ganz bewusst dazu entschieden, die Action in den Mittelpunkt zu rücken.

“Diskussionen sind Diskussionen”, so Footman- “Und mehr als diskutiert wird derzeit nicht. Wir müssen wirklich eine Demo herausbringen, damit die Leute sehen, wie man durch die Level schleichen kann - damit sie das Gameplay sehen. Es scheint derzeit eine Überreaktion zu geben, da die Leute nur das Geballere und die Explosionen gesehen haben.”

“Was wir auf der E3 gesehen haben, war sehr explosiv, sehr gewalttätig. Diese Art der Inhalte werden eher gezeigt, aber sobald wir die unterschiedlichen Aspekte des Spiels enthüllen, sehr ihr mehr von dieser Vielfalt."
 
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Große Ankündigung geplant

Splinter Cell: Blacklist Entwickler Ubisoft plant eine große Ankündigung zum Spiel. Auf der Facebook-Seite zum Spiel veröffentlichte man ein Teaser-Bild und schreibt dazu:
Wir bereiten eine große Ankündigung vor. Klickt "Like" damit mehr von dem Bild enthüllt wird.

Sollte es sich bei der Ankündigung um einen eventuellen Multiplayer Modus zum Spiel handeln? Wir hoffen das wir in Kürze mehr dazu erfahren.
 
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http://splintercell.onlinewelten.com/pics/sc_6/packshot.png
 
Release erst im August

play3.de schrieb:
Ubisoft hat frisches Videomaterial zum kommenden Stealth-Actioner “Splinter Cell: Blacklist” veröffentlicht. Nach einigen Ingame-Szenen, in denen Protagonist Sam Fisher zeigt, wie er mit der terroristischen Bedrohung umgeht, wartet am Ende eine unschöne Überraschung auf euch. Die Veröffentlichung von “Splinter Cell: Blacklist” wurde um einige Monate nach hinten verschoben.

Nachdem es bisher grob hieß, dass der Titel im Frühjahr 2013 den Handel erreicht, kann dem heutigen Video zu “Splinter Cell: Blacklist” entnommen werden, dass sich die Macher auf eine Veröffentlichung am 20. August 2013 (US-Termin) vorbereiten. Der Stealth-Actioner wird aktuell für PlayStation 3, Xbox 360 und PC entwickelt, eine Wii U-Version wurde bisher nicht bestätigt.

In “Splinter Cell: Blacklist” habt ihr die Aufgabe, in der Rolle des Protagonisten Sam Fisher die Machenschaften der namensgebenden Terror-Organisation “Blacklist” zu beenden. “Blacklist” verfolgt wiederum das Ziel, die Vereinigten Staaten mit Terroranschlägen zu erschüttern.
 
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Folterszene aus der E3 Demo nicht im finalen Spiel enthalten
play3.de schrieb:
Im Rahmen der letzten E3 sorgte Ubisofts “Splinter Cell: Blacklist” für ein wenig Aufsehen. So wurde eine Folterszene vorgestellt, in der die Spieler den Gegner mit einem Messer bearbeiten konnten, um wichtige Informationen zu erhalten. Letztendlich hatte der Spieler die Wahl, den Kontrahenten zu meucheln oder zu verschonen.

Wie zwischenzeitlich bekannt wurde, wird diese Szene kein Bestandteil des finalen Spiels. Gleichzeitig betonten die Macher, dass die Szene nicht für das komplette Spiel spricht. “Das Erste, was ich dazu sagen würde, ist, dass möglicherweise der Kontext fehlte - und bei solch einer Momentaufnahme erscheint es dann als ziemlich hartes Material”, so Producer Andrew Wilson gegenüber Eurogamer.

“Wir haben das ein wenig zurückgefahren. Während des Entwicklungsprozesses gibt es immer Dinge, von denen man glaubt, dass sie nicht gut funktionieren. Bei jedem Spiel ist das so und es werden bestimmte Dinge geschnitten.” Auch die für Aufsehen sorgende Folterszene macht da keine Ausnahme: “Wenn das Spiel erscheint, wird man definitiv keine Folterszenen darin sehen. Diese Szene ist nicht mehr vorhanden. Ich habe wirklich von niemandem gehört, dass er sie liebte…”

“Splinter Cell: Blacklist” erscheint hierzulande am 22. August 2013 für Xbox 360, PlayStation 3 und den PC.
 
solche pussies!
1) überlegt euch doch mal vorher, was ihr eigentlich erreichen/aussagen wollt.
2) dann bleibt auch dabei.

immer diese billige effekthascherei gefolgt von schwanz einziehen. :$
 
Das Problem ist einzig und allein die bescheuerte PR-Abteilung. Solche Szenen stellt man einfach nicht in Trailern oder auf der erstbesten Messe vor, wenn man selbst den Anspruch erhebt, erwachsen mit Gewalt in Videospielen umgehen zu wollen. Wenn man nur diese Szenen den Spielern vorwirft, dann ist es das nämlich nicht. Das wirkt bescheuert und ein gutes Licht auf die Videospielbranche wirft es auch nicht. Warum kann man solche Szenen nicht einfach verschweigen und die Spieler einfach mal selbst erfahren lassen, wenn sie es spielen? Dann findet es auch im richtigen Kontext statt und es würden sich weitaus weniger Leute darüber aufregen. Aber nein, das wäre ja viel zu einfach. Lieber Werbung damit machen und es dann wegen vorhersehbarer Kritik wieder streichen. :rolleyes:
 
genau das ist doch der punkt. das war ein pr-stunt. vermutlich sollte es von vornherein nicht mal sicher im spiel sein und sie haben die e3-vorführung als testballon genutzt. sowas nervt nur noch.
 
Kann hier nichts verwerfliches feststellen, sie haben es versucht, ist nicht gut angekommen, also lassen Sie es, was soll daran falsch sein?

Somit haben sie den Fans bzw. Journalisten ein gewisses Mitspracherecht eingeräumt, ist doch besser als ob sie es mit "gewalt" einbauen und danach dafür gelüncht werden.

Mir wäre eine solche Szene ziemlich egal, denn wenns aus dem kontext der Handlung heraus passiert, dann ist es doch ok. Zudem denke ich dass solche Methoden in der Terrorismusbekämpfung /Krieg ganz normal sind und von allen Geheimdiensten angewndet werden.
 
Es geht auch weniger um die Szene selbst, sondern darum, wie sie diese beworben haben. Oder besser gesagt, dass sie diese überhaupt beworben haben. Bei Videospielen ist es leider immer noch so, dass die Publisher denken, Gewalt sei das beste Mittel um ein Spiel zu bewerben und ein Kaufgrund für die gewaltlüsternen Spieler. Das ist doch Blödsinn. Sie sollen ruhig anstößige Szenen verwenden, aber sie sollen sie als Mittel eines erzählerischen Zweckes nutzen und nicht als PR-Maßnahme. Und das ist es, was viele immer noch machen.
 
Ja ok ob das jetzt das beste Werbemittel war, lasse ich mal dahingestellt. Ich denke eher dass ein Test sein sollte ob solche Szenen in einem Splinter Cell akzeptiert werden oder nicht.

Das Ergebnis kennen wir ja und vllt. betseht ja jetzt die Chance, dass auch die Werbefuzzis darauf reagieren und eben mal, andere Vorzüge eines Games herausarbeiten und bewerben.
 
Dass so ein Test zum Scheitern vorurteilt ist, hätte ihnen aber jeder vorher sagen können, der über gesunden Menschenverstand verfügt. Sie nehmen eine aus dem Kontext gerissene Folterszene, machen sie publik und erwarten dann Beifall? Unwahrscheinlich, oder? ;)

Zumal es so eben nicht nur Videospielfans und die Zielgruppe erreicht, sondern eben Videospiel-Gegner. Würde man nicht vorab so einen Wind darum machen, könnte man erreichen, dass a) diejenigen es gar nicht zu Gesicht bekommen, die von Videospielen eh nichts halten und auch keine Ahnung haben und b) die Gamer es im richtigen Kontext der Handlung spielen, wodurch die Szene vielleicht sogar Sinn ergibt.

Solange Publisher von Wirtschafts-Fuzzies, die von Videospielen keine Ahnung haben, angeführt werden und die PR-Abteilung mehr Sagen hat als die Entwickler, wird sich die Branche diesbezüglich nicht weiterentwickeln und es werden immer wieder neue Killerspiel-Debatten auftauchen, die sich solche Fälle als Beispiele nehmen.
 
Neues Gameplay

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