[PS3] Ni no kuni (ニノ国)

Is doch geil :B Ich will den so fett machen wies nur geht^^

Naja...mir macht es keinen Spass wenn ich ohne Anstrengung durchrennen kann. Brauche einfach ein wenig eine Herausforderung wenn ich ein Spiel spiele. Genauso wie ich kein Spiel einfach auf easy spielen kann.

Übrigens kann ich mittlerweile leider den einen Kritikpunkt von Vik im Test bestätigen. Die KI ist wirklich nervig.
Egal welche Taktik man einstellt, Tricks und Fähigkeiten werden so lange gespamt bis keine MP mehr vorhanden sind - und sobald durch "glims" wieder genügend MP für eine Fähigkeit vorhanden sind wirden diese auch sofort genutzt. Je nach aktivem Begleiter wird dann z.B. ständig geheilt auch wenn nur 2HP fehlen.
Einzige Lösung bisher: Taktik auf "keine Fähigkeiten benutzen" setzen. Dann muss man aber immer manuell wechseln um zu heilen oder zu buffen.

Allerdings ist dies ein verschwindend geringer Störfaktor in diesem fantastischen Spiel. Für mich, zusammen mit den "Souls"-Spielen, das beste Spiel dieser Generation und auch generell seit Okami. :X:X:X
 
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Benutz den Greif einfach nicht. ;) Mir ist erstmal auch garnicht aufgefallen wie mächtig der ist, weil ich den nie genommen habe.
 
Benutz den Greif einfach nicht. ;) Mir ist erstmal auch garnicht aufgefallen wie mächtig der ist, weil ich den nie genommen habe.

Hab ja geschrieben dass ich ihn auf die Ersatzbank gestellt hab. ;)

Was man aber sagen muss ist dass die DLC Begleiter wirklich schick designt sind. Der kleine Drache, der Greif und die Schmetterlingbiene machen schon was her. Und die Goldenen glänzen so schön.
 
Knapp 45 Stunden dauerte es, bis wir die Hauptgeschichte unter Erledigung der meisten Nebenquests durchgespielt hatten. Und dabei hätten wir ohne Probleme noch mal um die 20 Stunden mit den zahlreichen Nebenbeschäftigungen verbringen können.

Wer wirklich ALLES aus Ni No Kuni rausholen möchte, kann daher locker 80 Stunden aufwärts in dieser zauberhaften Welt verweilen.
Wer liest, ist klar im Vorteil ;D
 
ich bin jetzt bei meine 37 std. ;D anfangs dachte ich: hey das geht ja fix. und die welt ist ja auch nich sooo groß.
aber immer noch kein ende in sicht und es gab auch schon schöne story überraschungen
jetzt bin ich sogar an einer stelle die mich stark an secret of mana erinnert.
ich hoffe das es noch lange lange andauert. habe soviel spaß mit dem spiel wie seid langem nicht mehr.
und der magische belgeiter hat sowas von geile geschichten. wahsinn. lest euch wirklich jedes fitzelchen durch. lohnt sich.

famose geschichte
ich teile mir mit 2 freunden eine facebook gruppe. also ich bin admin. da haben wir jetzt unsere 200 likes erreicht. ich teste einige spiele dort (natürlich ohne wertung). und gebe auch infos zu spielen, die ich aktuell spiele. worauf ich hinaus will ist: wir haben auch leute bei uns die keine 18 sind. von denen werden wir ständig gefragt ob wir call of duty und battlefield 3 spielen und auch mit ihnen spielen wollen. und die sind keine 18 jahre alt !?!
vor kurzem postet ein freund, ein bild von der COD map nuketown (kenn ich selber nicht da ich den multi hasse). jedenfalls bekam dieses bild 22 likes.
kurz darauf postete ich trailer und meine begeisterung für Ni no Kuni. glaubt ihr das sich kein schwein auch nur dafür interessiert hat. kein like, keine frage, nix nada null. in was für einer welt leben wir :'(
 
Die Frage wurde schon mal gestellt aber ich hab keine passende Antwort dazu gefunden. Bin mal so frei faul und nutze Louis Zitat...

hm...wie is das eigentlich mit dem Vertrauten-füttern? Jeder hat ja offenbar ne ganz bestimmte Süssigkeit, die er besonders mag und wo dann rosa Herzchen aufsteigen. Aber welche jeder mag muss man wohl erstmal rauskriegen. Und wenn sie erstmal ne Evolutionsstufe hinter sich haben, sind es dann hochwertigere? Da wüsste ich aber dann schon gern welche es ist, will die selteneren ja nicht einfach zu Testzwecken verheizen :|
 
Es sind meistens die Süssigkeiten, die die stärkste Fähigkeit des Vertrauten steigern. Versuchs einfach mal. Wenn zb. einer sehr hoche Flinkheit hat, dann fütter ihn doch mal mit nem Eis dann wirst du sehen ob er das mag. Auch ich habe einfach rumprobiert, aber wie gesagt meistens ist es irgendwas was ne hoche Fähigkeit steigert.
Durch die Evolution werden die Vertrauten stärker, auch wenn der Level erstmal auf 1 zurückgesetzt wird. Mit der letzten Evolutionsstufe muss man sich entscheiden welches Element der Vertraute nutzt, zb. Feuer oder Eis usw... Das macht Spaß, weil die Viecher sich auch optisch unterscheiden.

Edit:
Der Wicht beispielsweise hat ne hoche Angriffskraft und mag Schokolade. ;)
 
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ich hab mich jetzt auch dazu durch gerungen das Spiel zu kaufen und am liebsten auch in der Wizard Edition (ich möchte mich mal wieder fühlen wie damals beim SNES als man ein Secret of Mana mit Spieleberater bekommen hat)
Da die Wizard Edition ja überverkauft wurde, ist sie ja jetzt schon selten.

Frage: Wie ist eigentlich der normale Preis der Wizard Edition. Werde wohl bei Ebay eine ersteigern und da möchte ich dann aber trotzdem keinen Wucherpreis zahlen.
 
Passt gut auf leute, jetzt werde ich nämlich meinen letzten rest Respekt den ihr vielleicht noch zu mir habt, vernichten:

Das Spiel ist soweit (10 stunden ungefähr, gerade erst Esther freigeschaltet) gut, aber bei weitem nicht das Meisterwerk, welches alle loben, und wisst ihr wieso? Weil das Spiel in sachen Erkundung ein riesiger schlag in die Fresse ist! Die Hubworld ist zwar verdammt groß, aber auser Monster und viel Fläche zum laufen ist da nichts! Keine versteckten events, keine Schatztruhen, keine zusätliche Quests über die man stolpert, welche man annehmen könnte, NICHTS, es tut mir leid, aber das ist in einem Rollenspiel richtig armselig, stellt euch mal Skyrim vor, wenn es genauso wie Ni No Kuni wäre, die Wälder wären weiterhin schön, aber ohne was zu entdecken würde es wohl kaum einer Spielen wollen, immerhin ist dies das Herz des Spiels.

Ein weitere aspekt der leider nur Negativ ist, sind leider die Dungeons und Wälder, die man durch fostet. entschuldigt auch hier, aber, WOW, nennt ihr sowas Leveldesign? langweilige schmalle Gängchen die vielleicht mal nach links oder rechtsabbiegt und vielleicht mal ein Kistchen findet? keine offenen Areale, auch hier wieder kaum was zum entdecken und wirklich nicht mal ansatzweise wurde das ausgeschmückt (der Tunnel zum Mäusekönig war wirklich erbärmlich in diesem Punkt)? wenn alles so schmal ist, hätte man das ganze wenigstens Labyrinthartig aufbauen können, aber pff, hier hat man ohne groß nachzudenken ein paar schmale wege aneinander gehängt, manche führen ins nichts und man findet höchstens ne schatztruhe, andere führen halt ins Ziel! Durch die Karte wird der "spaß" sogar noch einfacher. Außerdem: wurde ein gewisses Final Fantasy 13 nicht wegen genau diesen punkt, das die Dungeons schlecht sind heftigst kritisiert? Wieso ist das dann bei Ni no Kuni okey? Hiermal Bilder von der Siegesstraße aus den Pokemon Rubin uns Saphir Editionen, und, fällt euch was auf? Die sind Labyrinthartiger verwinkelt, gerade mit dem kleinen FoV, was pokemon mit sich bringt, wird das suchen nach dem ausgang schwieriger, es gibt keine Karte, man muss schlicht und ergreifend "suchen", ein begriff den Ni No Kuni nicht kennt, tja,und wenn man durch ist, gibt es ein wirklich tolles erfolgsgefühl, endlich durch zu sein, leider werden diese Erfolgsgefühle in Modernen Spielen mit fehlenden Leveldesign, zu leichtem Schwierigkeitsgrad, und der tatsache, dass beim mauen design sogar noch den richtigen weg angezeigt bekommt, komplett ausgelöscht, schade eigentlich. Immerhin gibt es (leider wenige) Rätsel, die sich von den typischen Schiebepuzzlen in anderen Spielen unterscheiden, aber pffff, Langweilig bleiben die Dungeons immernoch.

Aber naja, das spiel bleibt weiterhin gut, Es hat seinen Charme, es hat nebenquests (allerdings keinen Questmarker? in diesem fall kenn das Spiel doch suchen, aber im selben Fall macht es keinen Spaß), das Kämpfen ist toll, und meines erachtens nicht "ohne tiefgängig" wie andere meinen, das Vertrauten system ist toll, die Charaktere auser Oliver (worüber ich hinweg sehen kann, in anderen Spielen sprechen die Hauptcharaktere nicht einmal) sind klasse, besonders Tröpfchen, die Story finde ich zwar ziemlich kitischig und hat seine fehler, aber sowas habe ich ohnehin schon erwartet, also: kein Meisterwerk, aber Spielbar %)
 
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Die Hubworld ist zwar verdammt groß, aber auser Monster und viel Fläche zum laufen ist da nichts! Keine versteckten events, keine Schatztruhen, keine zusätliche Quests über die man stolpert, welche man annehmen könnte, NICHTS, es tut mir leid, aber das ist in einem Rollenspiel richtig armselig, stellt euch mal Skyrim vor, wenn es genauso wie Ni No Kuni wäre, die Wälder wären weiterhin schön, aber ohne was zu entdecken würde es wohl kaum einer Spielen wollen, immerhin ist dies das Herz des Spiels

I beg to differ, Sir: Also Schatztruhen gibt's auf der Oberwelt schonmal. Die sind aber verbuddelt und nur mit Hilfe eines bestimmten Zaubers aufzuspüren. Den gibt's natürlich wesentlich später als nach 10 Stunden. ;)
Und es gibt hier und da versteckte Örtchen, wo es auch mitunter questrelevante NPCs gibt. Waldlichtungen, Minen, und Höhlen. Die Standorte sind ausschließlich auf der Karte im Magischen Begleiter verzeichnet. Wer das Buch also nicht durchstöbert, oder aktiv auf die Suche geht, findet die gar nicht erst.

Davon abgesehen, kann ich die Kritik an der Oberwelt nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich mir vergleichbare Spiele wie Tales of Vesperia, Lost Odyssey oder Dragon Quest VIII ansehe, bieten die Oberwelten dort auch nicht mehr. Klar kann man jedes RPG mit Skyrim vergleichen aber die TES-Spiele setzen nunmal andere Schwerpunkte als ein klassisches JRPG. Skyrim lebt von seiner Welt und seiner Atmosphäre. Dafür haben Dragon Age: Origins und Mass Effect bessere Charaktere sowie Dialoge und Ni No Kuni ist unvergleichlich liebevoll gemacht.

Soll allerdings nicht heißen, dass ich dir in dem Punkt wiedersprechen will, dass es gerne noch mehr sein könnte. Zum Beispiel Nebenevents auf der Karte (abseits der einen Quest,
wo man anhand von Fußspuren einen Dieb fangen muss)
wären natürlich nett. Mehr geht immer.
 
I beg to differ, Sir: Also Schatztruhen gibt's auf der Oberwelt schonmal. Die sind aber verbuddelt und nur mit Hilfe eines bestimmten Zaubers aufzuspüren. Den gibt's natürlich wesentlich später als nach 10 Stunden. ;)
Und es gibt hier und da versteckte Örtchen, wo es auch mitunter questrelevante NPCs gibt. Waldlichtungen, Minen, und Höhlen. Die Standorte sind ausschließlich in der Karte vom Magischen Begleiter verzeichnet. Wer das Buch also nicht durchstöbert, oder aktiv auf die Suche geht, findet die gar nicht erst.
Schön zu lesen, dann werde ich wohl bald mal weiterspielen :-D
 
Das Spiel ist soweit (10 stunden ungefähr, gerade erst Esther freigeschaltet) gut, aber bei weitem nicht das Meisterwerk, welches alle loben..

Eigentlich müsste man hier schon aufhören zu lesen. Blasphemie. :B

....und wisst ihr wieso? Weil das Spiel in sachen Erkundung ein riesiger schlag in die Fresse ist! Die Hubworld ist zwar verdammt groß, aber auser Monster und viel Fläche zum laufen ist da nichts! Keine versteckten events, keine Schatztruhen, keine zusätliche Quests über die man stolpert, welche man annehmen könnte, NICHTS, es tut mir leid, aber das ist in einem Rollenspiel richtig armselig, stellt euch mal Skyrim vor, wenn es genauso wie Ni No Kuni wäre, die Wälder wären weiterhin schön, aber ohne was zu entdecken würde es wohl kaum einer Spielen wollen, immerhin ist dies das Herz des Spiels.

Wie von Vik gesagt bist du nach 10 Stunden kaum aus dem Tutorial raus. Das Spiel hat einen gewaltigen Umfang und lässt sich Zeit mit dem Einführen neuer Elemente. Ich habe jetzt 20 Stunden auf der Uhr und es kommen immer noch neue Gameplay Elemente hinzu.
Da kannst du nicht erwarten dass das Spiel einen wie Skyrim (übrigens ganz ganz schlechter Vergleich, da zwei völlig unterschiedliche Ansätze) sofort in eine frei begehbare Welt entlässt wo man von Anfang an alles machen kann.

Hiermal Bilder von der Siegesstraße aus den Pokemon Rubin uns Saphir Editionen[/URL], und, fällt euch was auf? Die sind Labyrinthartiger verwinkelt, gerade mit dem kleinen FoV, was pokemon mit sich bringt, wird das suchen nach dem ausgang schwieriger, es gibt keine Karte, man muss schlicht und ergreifend "suchen"

Also sorry aber Pokemon als Beispiel für gutes Dungeondesign in Rollenspielen ist ja wohl nicht dein Ernst. Als ich damals die ersten Generationen von der Serie auch noch mitgenommen habe war ich immer froh wenn ich endlich wieder aus den Dungeons raus war. Alles was du als positiv beschreibst habe ich immer als negativ empfunden.
Das kleine FoV zusammen mit den Labyrinthen, unzählige Sackgassen, die ewigen Zufallskämpfe, das Random-Design wo der ganze Dungeon gleich aussieht, das ewige Suchen nach dem Ausgang - die Dungeons waren für mich der grosse Negativpunkt an den ansonst tollen Spielen. Auf der Oberwelt hatte ich Spass aber Dungeons und Höhlen habe ich immer gehasst.
Es gibt sicher Rollenspiele die besseres Dungeondesign als Ni No Kuni bieten, aber Pokemon? Nein...einfach nur Nein!

Aber naja, das spiel bleibt weiterhin gut, Es hat seinen Charme, es hat nebenquests (allerdings keinen Questmarker? in diesem fall kenn das Spiel doch suchen, aber im selben Fall macht es keinen Spaß), das Kämpfen ist toll, und meines erachtens nicht "ohne tiefgängig" wie andere meinen, das Vertrauten system ist toll, die Charaktere auser Oliver (worüber ich hinweg sehen kann, in anderen Spielen sprechen die Hauptcharaktere nicht einmal) sind klasse, besonders Tröpfchen, die Story finde ich zwar ziemlich kitischig und hat seine fehler, aber sowas habe ich ohnehin schon erwartet, also: kein Meisterwerk, aber Spielbar %)

Also wenn DAS Spiel "nur gut" ist, was ist dann bei dir super? :B
Die meisten deiner Kritikpunkte kann ich nicht wirklich nachvollziehen. So auch dass Nebenquests keinen Questmarker haben - alle Quests haben Marker. Es werden immer alle wichtigen Orte wo du hinmusst, alle wichtigen Personen und sogar Personen die für zukünftige Quests wichtig sind markiert. Wenn du etwas sammeln musst wird dir angezeigt was du finden sollst und wo du es findest etc. Und im Menü hat man durch die Nummerierung der Quests auch immer den vollen Überblick. Finde das Questsystem extrem übersichtlich mit fast schon zu vielen Hilfen.

Bei den Charakteren ist es sicher Geschmackssache, ich mag Oliver z.B. sehr gerne. Einzig Swain kann ich nicht ausstehen - ein furchtbar unsympathischer Charakter - vom Design über seine Art, einfach alles an ihm - da bin ich von Level 5 und Studio Ghibli wirklich wesentlich bessere Charaktere gewohnt. Praktisch alle Nebencharaktere im Spiel sind mir 100mal sympathischer als der Kerl.
 
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