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[PS3] Call of Duty: World at War

AW: Call of Duty: World at War

xaxl am 25.06.2008 09:54 schrieb:
Ich versteh euch nicht nur weil es WW 2 setting hat ist gleich das spiel schlecht oder wie?

ich finde das was bisher gezeigt wurde richtig geil, wenn die optik das Gamply ect. passen iss es doch egal ob ich ein Rotpunktvisier hab oder nicht bzw. mit welchen Waffen ich kämpfe, es kommt doch auf den Spielspass an oder Irre ich da.

Für mich sieht das ganze sehr gut aus und wenn es annähernd an CoD 4 ran kommt dann ist es sicher gekauft.
So einfach ist das leider nicht. Zum einen bin ich schon fast durch jede Stadt und jeden Dschungel des WWII gelatscht. Das macht die Sache nicht gerade spannend.

Zum anderen hängt der Spaß für mich sehr stark von den Möglichkeiten ab. Und ich hab es einfach satt mit MP, Sten oder M1 durch die Gegend zu rennen. Es ist einfach Fakt, das die Waffenauswahl sehr beschränkt ist.

Einen Ggroßteil der Faszination von CoD4 macht die nachempfindbare Realität für mich aus. Ein G36 hatte ich halt selber in der Hand und hab mit geschossen. Ebenso MG und Pistole.

Diese ganzen alten Waffen sind mir persönlich zu lahm. Ich hab nie behauptet, dass das Spiel schlecht wird. Mich interessiert es nur aufgrund des Settings und der Möglichkeiten die sich daraus ergeben nicht die Bohne.
 
AW: Call of Duty: World at War

petib am 25.06.2008 12:20 schrieb:
xaxl am 25.06.2008 09:54 schrieb:
Ich versteh euch nicht nur weil es WW 2 setting hat ist gleich das spiel schlecht oder wie?

ich finde das was bisher gezeigt wurde richtig geil, wenn die optik das Gamply ect. passen iss es doch egal ob ich ein Rotpunktvisier hab oder nicht bzw. mit welchen Waffen ich kämpfe, es kommt doch auf den Spielspass an oder Irre ich da.

Für mich sieht das ganze sehr gut aus und wenn es annähernd an CoD 4 ran kommt dann ist es sicher gekauft.
So einfach ist das leider nicht. Zum einen bin ich schon fast durch jede Stadt und jeden Dschungel des WWII gelatscht. Das macht die Sache nicht gerade spannend.

Zum anderen hängt der Spaß für mich sehr stark von den Möglichkeiten ab. Und ich hab es einfach satt mit MP, Sten oder M1 durch die Gegend zu rennen. Es ist einfach Fakt, das die Waffenauswahl sehr beschränkt ist.

Einen Ggroßteil der Faszination von CoD4 macht die nachempfindbare Realität für mich aus. Ein G36 hatte ich halt selber in der Hand und hab mit geschossen. Ebenso MG und Pistole.

Diese ganzen alten Waffen sind mir persönlich zu lahm. Ich hab nie behauptet, dass das Spiel schlecht wird. Mich interessiert es nur aufgrund des Settings und der Möglichkeiten die sich daraus ergeben nicht die Bohne.
Ich hab hier aber schon den Endruck bekommen dass man hier sagt bäh ww2 Setting mag ich nicht. Vielleicht liegts ja daran dass ich halt an dem ganzen ww2 Szenario noch näher dran bin als ihr :B

Wenns nach dem geht, mit was ich schon selber geschossen hab, dann dürften in einem Spiel für mich nur der russische Karabiener und ne Schrotflinte vorhanden sein. (war nie beim Bund) ;)

Aber mal im ernst ich behaupte hier mal einfach dass ein Szenario im Pazifik sehr spannend sein kann, wenn es gut umgesetzt ist und mir ist es ziemlich egal ob ich mit ner G36 oder mit ner MP durch die gegen laufe, denn beide machen bumm und der Gegner fällt um wenn man ihn trifft und das ist ja das enscheidende.

Ich für meinen Teil sag wenn das Game 90% bekommt dann ist es gekauft. :-D
 
AW: Call of Duty: World at War

Ok, für dich ist es wirklich interessanter. Aber die meisten hier haben im Gegensatz zu dir noch nicht zu Zeiten des ersten und zweiten Weltkrieg gelebt. %)

Das Spiel wird vielleicht gut (mal abgesehen davon, dass Teil 3 nicht so berauschend war), aber trotzdem interessiert es mich und viele andere trotzdem nicht. Nicht jedes Spiel, das über 85% bekommt, muss mich interessieren... Da kann auch der Gewaltgrad nichts dran ändern, womit die Entwickler wahrscheinlich Weltkriegsmuffel locken wollen.
 
AW: Call of Duty: World at War

dsr159 am 25.06.2008 13:18 schrieb:
Ok, für dich ist es wirklich interessanter. Aber die meisten hier haben im Gegensatz zu dir noch nicht zu Zeiten des ersten und zweiten Weltkrieg gelebt. %)
Na ja so war das zwar nicht gemeint, aber lassen wir das mal so stehen. :)
 
AW: Call of Duty: World at War

Man kann es sich ja trotz allem für 'nen Tag ausleihen, damit man es mal gespielt hat. :] Werd ich wohl auch so machen. Kost ja nicht viel. :)
 
AW: Call of Duty: World at War

Ich sehe das genauso wie xaxl und auch Sebastian. Ich kann die ganzen "Wäh, wieder WWII!"-Rufe nur mit einem :rolleyes: kommentieren. Wie ich schon mal geschrieben habe, wette ich, dass weit über die Hälfte der Leute, die solche Äußerungen von sich geben, maximal 1-2 WWII-Shooter gespielt haben.

Klar kann ich es verstehen, dass manche einfach mit dem Setting nicht klarkommen - dann aber gleich so zu Meckern anfangen, halte ich für gänzlich unangebracht. Ich kann z.B. überhaupt nichts mit Japano-RPG's ala Final Fantasy anfangen, dennoch halte ich die Serie für eine der Besten überhaupt auf PlayStation-Konsolen.

Und mal ehrlich - Pazifik-Setting soll langweilig sein? Das ich nicht lache. Als hätte es Shooter in Wüstenregionen oder Städten noch nie gegeben :rolleyes: Auch hier schließe ich mich xaxl an - wenn das Ganze schön (abwechslungsreich) umgesetzt wird, kann das Setting mit Sicherheit punkten. Dasselbe mit den Waffen - wer glaubt, dass es im WWII nur 5 verschiedene Gewehre gab, hat wirklich nicht den geringsten Schimmer von der damaligen Waffentechnologie. Für alle Zweifler als Beispiel ein paar Waffen, die mir spontan einfallen:

Pistolen: Mauser 1932, Luger P08 mit Schalldämpfer, Walther PP (& PPK mit SD, Kaliber 5,56 mm), Sauer & Sohn 1938 (Kal. 7,65), Maschinenpistolen: Bergmann 18/1 mit Trommelmagazin, Schmeisser 28/2, Erma EMP, MP40, (Maschinen)gewehre: Walther G43, FG 42, Stgw 44, MG 42 u.v.m.

Und das sind ausschließlich deutsche Waffen unterschiedlichsten Kalibers und Anwendungsgebieten - d.h. es gibt reichlich Auswahl und sogar Spezialwaffen mit 90° gebogenem Lauf und Periskop (!) gab es schon im zweiten Weltkrieg. Auch hier liegt es einzig und allein an der Kompetenz der Entwickler, was sie daraus machen - und das Treyarch sich mit dem WWII-Szenario und den damaligen Waffen auskennen, haben Sie ja schon bewiesen. Und obiges Beispiel zeigt auch die teils recht abgefahrenen Waffen, die zum Zuge kamen. Plus dem Flammenwerfer und den Nahkampf-Schwertern der Japaner, die im Trailer gezeigt wurden, sollte es mehr als genug spielerische Abwechslung geben.

Mit der CoD4-Engine und wie angekündigt zerstörbaren Gebäuden bzw. Deckungen kann das Spiel nur besser werden.

Natürlich ist das Spiel deswegen nicht automatisch besser als andere WWII-Shooter, jedoch habe ich nun hoffentlich einige Vorurteile aus dem Weg geräumt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das fertige Spiel aussieht =)

Grüße
 
AW: Call of Duty: World at War

Also mit dem :rolleyes: Smiley rumzuwerfen finde ich etwas unpassend.

Wenn die Mehrheit von dem Setting die Nase voll hat, müsst ihr das einfach akzeptieren. Ich für meinen Teil haben mehr als 1,2 WW Shooter gespielt. Spontane Hochrechnungen kommen auf 6 ich denke das sollte reichen um vom Setting sagen zu können: Will ich nicht mehr.

Zum Thema Waffen: Ich habe nicht behauptet es gibt nicht mehr Waffen, nur das es bisher kein Entwickler hinbekommen hat von den Standardwaffen wegzukommen. Wenn es bei CoD5 passiert, toll, das ändert nichts daran, das man mit großer Wahrscheinlichkeit hauptsächlich mit den bekannten Waffen rumrennt.

Generell ist es bei mir so, dass ich zeitlich aktuelle und "realistische" Spiele viel lieber spiele als Zukunft oder Vergangenheit. Deswegen zock ich auch lieber Rainbow Six Raven Shield oder eben CoD4 als Medal of Honor oder Red Faction.

Außerdem hinkt der Vergleich zu FF ein wenig. Wenn ich ein Spiel nicht mag und es deswegen nicht spiele, dann ist es okay zu sagen: Mag ich nicht, objektiv betrachtet ist es aber sehr gut.
Wenn ich aber bisher fast jeden CoD Ableger gespielt habe und dann sage, nee ist nichts für mich, ist das wohl ne ganz andere Sache und steht einem mehr als zu.

Ich weiß auch gar nicht was dieser Trend des Verteidigens sein soll. Sobald man in letzter Zeit nicht von einem Game gehypt ist, wird man gleich schräg angeschaut oder kommt mit Sprüchen wie: Kannst du gar nicht wissen, warte es doch ab...

Das durfte ich mir bei Battlefiled tausendmal anhören, jetzt kommen etliche bei CoD so an. Ich freu mich für euch, dass ein potenzieller Kaufgrund für euch kommt, aber dann lasst bitte auch das Smileyrumwerfen wenn jemand sagt, nö ist nichts für mich.
 
AW: Call of Duty: World at War

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Also mit dem :rolleyes: Smiley rumzuwerfen finde ich etwas unpassend.

Wenn die Mehrheit von dem Setting die Nase voll hat, müsst ihr das einfach akzeptieren. Ich für meinen Teil haben mehr als 1,2 WW Shooter gespielt. Spontane Hochrechnungen kommen auf 6 ich denke das sollte reichen um vom Setting sagen zu können: Will ich nicht mehr.

Niemand hat etwas gegen deine Meinung ;) Nur wegen seiner persönlichen Meinung aber das Spiel gleich als "schlecht" abzustempeln, wie es viele hier tun, halte ich für unangebracht - und in diesem Zusammenhang ist der :rolleyes: Smilie wohl an der richtigen Stelle.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Zum Thema Waffen: Ich habe nicht behauptet es gibt nicht mehr Waffen, nur das es bisher kein Entwickler hinbekommen hat von den Standardwaffen wegzukommen. Wenn es bei CoD5 passiert, toll, das ändert nichts daran, das man mit großer Wahrscheinlichkeit hauptsächlich mit den bekannten Waffen rumrennt.

Wie schon geschrieben, das hängt einzig und allein von den Entwicklern ab. Niemand weiß, wieviele und was für Waffen es geben wird, also sollte sich hier auch niemand über die Waffenauswahl auslassen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Generell ist es bei mir so, dass ich zeitlich aktuelle und "realistische" Spiele viel lieber spiele als Zukunft oder Vergangenheit. Deswegen zock ich auch lieber Rainbow Six Raven Shield oder eben CoD4 als Medal of Honor oder Red Faction.

Siehe oben, deine - berechtigte - Meinung :)

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Außerdem hinkt der Vergleich zu FF ein wenig. Wenn ich ein Spiel nicht mag und es deswegen nicht spiele, dann ist es okay zu sagen: Mag ich nicht, objektiv betrachtet ist es aber sehr gut.
Wenn ich aber bisher fast jeden CoD Ableger gespielt habe und dann sage, nee ist nichts für mich, ist das wohl ne ganz andere Sache und steht einem mehr als zu.

Wieso sollte der Vergleich hinken? Für mich zählt z.B. Medal of Honor Frontline zu einem der besten Shooter überhaupt, objektiv betrachtet hat der Titel auch sehr gute Wertungen abkassiert - wo ist also der Unterschied zu FF ? Der eine mags, der andere nicht. Natürlich kannst du sagen, dass dir das WWII-Szenario nicht liegt. Die Frage ist, wie man es sagt. Objektiv wäre etwa so "Ok, sieht ganz nett aus und könnte spaßig werden, WWII interessiert mich aber nicht!". Man liest aber meist folgendes "omg, wieder WWII - nur mit alten Waffen rumrennen und das in dem langweiligen Setting interessiert mich überhaupt nicht!".

Und mit solchen Sätzen bilden sich viele ein Urteil, obwohl sie das fertige Spiel noch nicht mal gesehen haben. Ich kann mich nur wiederholen: Wer WWII nicht mag, soll eben was anderes spielen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Ich weiß auch gar nicht was dieser Trend des Verteidigens sein soll. Sobald man in letzter Zeit nicht von einem Game gehypt ist, wird man gleich schräg angeschaut oder kommt mit Sprüchen wie: Kannst du gar nicht wissen, warte es doch ab...

Ich verteidige das Spiel nicht, ich möchte nur ein wenig die - meiner Meinung nach unbegründete - schlechte Grundstimmung gegenüber dem Spiel rausbringen. Es gibt einfach noch zu wenig Infos, dass man sich ein Urteil erlauben könnte. Und für mich ist das kein potenzieller Kaufgrund, wenn's langweilig wird, kauf ich es mir auch nicht ;) Nur kann man das momentan eben noch nicht beurteilen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Das durfte ich mir bei Battlefiled tausendmal anhören, jetzt kommen etliche bei CoD so an. Ich freu mich für euch, dass ein potenzieller Kaufgrund für euch kommt, aber dann lasst bitte auch das Smileyrumwerfen wenn jemand sagt, nö ist nichts für mich.

Das kann ich andersherum auch sagen - wenn euch das Spiel nicht interessiert, dann lasst einfach den anderen die Freude daran ;)

Kurzum: Ich finde es einfach ein bisschen unfair gegenüber den Entwicklern, dass man das Spiel so negativ betrachtet. Ein wenig mehr Objektivität würde nicht schaden - mehr wollte ich nicht damit ausdrücken =)

Grüße
 
AW: Call of Duty: World at War

ndz am 26.06.2008 14:33 schrieb:
petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Also mit dem :rolleyes: Smiley rumzuwerfen finde ich etwas unpassend.

Wenn die Mehrheit von dem Setting die Nase voll hat, müsst ihr das einfach akzeptieren. Ich für meinen Teil haben mehr als 1,2 WW Shooter gespielt. Spontane Hochrechnungen kommen auf 6 ich denke das sollte reichen um vom Setting sagen zu können: Will ich nicht mehr.

Niemand hat etwas gegen deine Meinung ;) Nur wegen seiner persönlichen Meinung aber das Spiel gleich als "schlecht" abzustempeln, wie es viele hier tun, halte ich für unangebracht - und in diesem Zusammenhang ist der :rolleyes: Smilie wohl an der richtigen Stelle.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Zum Thema Waffen: Ich habe nicht behauptet es gibt nicht mehr Waffen, nur das es bisher kein Entwickler hinbekommen hat von den Standardwaffen wegzukommen. Wenn es bei CoD5 passiert, toll, das ändert nichts daran, das man mit großer Wahrscheinlichkeit hauptsächlich mit den bekannten Waffen rumrennt.

Wie schon geschrieben, das hängt einzig und allein von den Entwicklern ab. Niemand weiß, wieviele und was für Waffen es geben wird, also sollte sich hier auch niemand über die Waffenauswahl auslassen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Generell ist es bei mir so, dass ich zeitlich aktuelle und "realistische" Spiele viel lieber spiele als Zukunft oder Vergangenheit. Deswegen zock ich auch lieber Rainbow Six Raven Shield oder eben CoD4 als Medal of Honor oder Red Faction.

Siehe oben, deine - berechtigte - Meinung :)

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Außerdem hinkt der Vergleich zu FF ein wenig. Wenn ich ein Spiel nicht mag und es deswegen nicht spiele, dann ist es okay zu sagen: Mag ich nicht, objektiv betrachtet ist es aber sehr gut.
Wenn ich aber bisher fast jeden CoD Ableger gespielt habe und dann sage, nee ist nichts für mich, ist das wohl ne ganz andere Sache und steht einem mehr als zu.

Wieso sollte der Vergleich hinken? Für mich zählt z.B. Medal of Honor Frontline zu einem der besten Shooter überhaupt, objektiv betrachtet hat der Titel auch sehr gute Wertungen abkassiert - wo ist also der Unterschied zu FF ? Der eine mags, der andere nicht. Natürlich kannst du sagen, dass dir das WWII-Szenario nicht liegt. Die Frage ist, wie man es sagt. Objektiv wäre etwa so "Ok, sieht ganz nett aus und könnte spaßig werden, WWII interessiert mich aber nicht!". Man liest aber meist folgendes "omg, wieder WWII - nur mit alten Waffen rumrennen und das in dem langweiligen Setting interessiert mich überhaupt nicht!".

Und mit solchen Sätzen bilden sich viele ein Urteil, obwohl sie das fertige Spiel noch nicht mal gesehen haben. Ich kann mich nur wiederholen: Wer WWII nicht mag, soll eben was anderes spielen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Ich weiß auch gar nicht was dieser Trend des Verteidigens sein soll. Sobald man in letzter Zeit nicht von einem Game gehypt ist, wird man gleich schräg angeschaut oder kommt mit Sprüchen wie: Kannst du gar nicht wissen, warte es doch ab...

Ich verteidige das Spiel nicht, ich möchte nur ein wenig die - meiner Meinung nach unbegründete - schlechte Grundstimmung gegenüber dem Spiel rausbringen. Es gibt einfach noch zu wenig Infos, dass man sich ein Urteil erlauben könnte. Und für mich ist das kein potenzieller Kaufgrund, wenn's langweilig wird, kauf ich es mir auch nicht ;) Nur kann man das momentan eben noch nicht beurteilen.

petib am 26.06.2008 09:12 schrieb:
Das durfte ich mir bei Battlefiled tausendmal anhören, jetzt kommen etliche bei CoD so an. Ich freu mich für euch, dass ein potenzieller Kaufgrund für euch kommt, aber dann lasst bitte auch das Smileyrumwerfen wenn jemand sagt, nö ist nichts für mich.

Das kann ich andersherum auch sagen - wenn euch das Spiel nicht interessiert, dann lasst einfach den anderen die Freude daran ;)

Kurzum: Ich finde es einfach ein bisschen unfair gegenüber den Entwicklern, dass man das Spiel so negativ betrachtet. Ein wenig mehr Objektivität würde nicht schaden - mehr wollte ich nicht damit ausdrücken =)

Grüße
dito. :top:

Ich freu mich drauf :-D
 
AW: Call of Duty: World at War

ndz am 26.06.2008 14:33 schrieb:
Wie schon geschrieben, das hängt einzig und allein von den Entwicklern ab. Niemand weiß, wieviele und was für Waffen es geben wird, also sollte sich hier auch niemand über die Waffenauswahl auslassen.
Richtig das hängt von den Entwicklern geschafft. Und in gefühlten 100 WWII Shootern hat es eben soweit ich es weiß keiner auf die Reihe bekommen mal ein wenig Abwechslung in die Waffenauswahl zu bekommen. Warum sollte man jetzt im 101 Anlauf optimistisch sein, das ausgrechnet diese Entwickler, die übrigens schon WWII entwicklet haben, etwas daran ändern? Da finde ich die negative Haltung eher verständlich. Wenn sie neue Waffen einbauen, kann man immer noch seine Meinung ändern. Allerdings kann man aufgrund der Vorgeschichte eher von den bekannten Waffen ausgehen. Wenn man solche Vermutungen, aufgrund der Sachlage des Genres etc., nicht mehr aufstellen darf, dürfte man sich zu gar keinem Spiel mehr im Vorfeld äußern ;)

Wieso sollte der Vergleich hinken? Für mich zählt z.B. Medal of Honor Frontline zu einem der besten Shooter überhaupt, objektiv betrachtet hat der Titel auch sehr gute Wertungen abkassiert - wo ist also der Unterschied zu FF ? Der eine mags, der andere nicht. Natürlich kannst du sagen, dass dir das WWII-Szenario nicht liegt. Die Frage ist, wie man es sagt. Objektiv wäre etwa so "Ok, sieht ganz nett aus und könnte spaßig werden, WWII interessiert mich aber nicht!". Man liest aber meist folgendes "omg, wieder WWII - nur mit alten Waffen rumrennen und das in dem langweiligen Setting interessiert mich überhaupt nicht!".

Den Unterschied habe ich jetzt einfach mal aus deiner Formulierung heraus interpretiert. Diese sagt mir, dass du kein FF zockst. Dann wäre der Vergleich in meinen Augen nicht ganz richtig. Denn ein Game das einem selber nicht gefällt und das man nicht zockt, das aber objektiv betrachtet gut ist, als gut anzuerkennen. Das ist für mich ein Unterschied als Games der gleichen Art die man ausgiebig gezockt. Also wenn ich eben schon etliche WWII Games gezockt habe, dann weiß ich ja grundlegend was mich erwartet. Ob jetzt im Pazifik, in Frankreich oder auf den Osterinseln. Ich kämpfe zumeist als Ami/Brite/Russe gegen die bösen Japaner/Nazis. Dies wird sich nach der aktuellen Infolage auch nicht an CoD5 ändern.

Ist schwer zu erklären warum es für mich hinkt. Aber einmal redest du von einem Game das du als gut akzeptierst aber das Genre bzw. die Reihe nie gespielt hast, einmal von einer Reihe die man ausgiebig gezockt hat. Solltest du doch FF Games gezockt haben, habe ich nie was gesat :B

Und mit solchen Sätzen bilden sich viele ein Urteil, obwohl sie das fertige Spiel noch nicht mal gesehen haben. Ich kann mich nur wiederholen: Wer WWII nicht mag, soll eben was anderes spielen.

Ich verteidige das Spiel nicht, ich möchte nur ein wenig die - meiner Meinung nach unbegründete - schlechte Grundstimmung gegenüber dem Spiel rausbringen. Es gibt einfach noch zu wenig Infos, dass man sich ein Urteil erlauben könnte. Und für mich ist das kein potenzieller Kaufgrund, wenn's langweilig wird, kauf ich es mir auch nicht ;) Nur kann man das momentan eben noch nicht beurteilen.

Seit wann darf man den Games nciht mehr beurteilen, sobald erste Infos durchsickern? Und das Hauptproblem an der Sache ist, mit CoD4 wurde abgesehen von den Serverproblemen ein Meisterwerk des Genres abgeliefert. Wenn man als Fan der Serie jetzt wieder liest: Was Treyarch ist dran? Die haben doch mit CoD3 den einzigen schlechten Teil der Serie produziert. Was wieder WWII? Das hatten wir doch oft genug.

Wenn man dann seinen Gedanken und Emotionen afgrund der Infobasis nicht freien Lauf lassen darf, weiß ich es nicht.

Das kann ich andersherum auch sagen - wenn euch das Spiel nicht interessiert, dann lasst einfach den anderen die Freude daran ;)

Kurzum: Ich finde es einfach ein bisschen unfair gegenüber den Entwicklern, dass man das Spiel so negativ betrachtet. Ein wenig mehr Objektivität würde nicht schaden - mehr wollte ich nicht damit ausdrücken =)

Grüße
Wer nimmt den anderen denn die Freude? Ich finde man sollte in einem Spieleforum ist schon auch negative Aspekte ansprechen. Mit Wattbällchen muss nun keiner rumwerfen. Klar wenn einer nur sinnfreie Argumente wie "Ist eh Scheiße, wie kann man das nur spielen.." bringt. Den könnte ich auch in den Hintern treten.

Aber wenn man berechtigte Zweifel anbringt, denke ich sollte jeder das Recht haben diese auch anzusprechen. Dabei geht es nicht darum Games schlecht zu machen, sondern einfach bestimmte Dinge aufzuzeigen. Wer am Ende damit Spaß hat, ich gönn es ihm von Herzen.

Ich finde auch, gerade in letzter zeit sollte man keinen Entwickler mehr in Schutz nehmen. Warum? Klar stellen sie Games für uns her, aber eine realistische (das muss nicht immer schlecht heißen) Einstellung, kann nicht schaden. Dann würden Titel wie AitD oder Haze auch keine Riesenenttäuschung darstellen.
 
AW: Call of Duty: World at War

Ich schließe mich ausnahmslos ndz' Meinung an. :top:
Wer mit dem Setting nichts anfangen kann, soll es hier halt posten, aber man muss doch nicht in jedem neuen Post davon schreiben. ;)

Und überhaupt: Was habt ihr alle gegen Teil 3? Gerade auf PS2 eines meiner Lieblings-Games. :X

PS. Die Vorschau der play³ lese ich erst, wenn ich das Heft in den Händen halte... dann kann ich mir auch das Interview zu Gemüte führen. :)
 
AW: Call of Duty: World at War

noch ein nachtrag zum thema abwechslung bei den waffen: spielt einfach mal brothers in arms. da merkt man einfach, dass die jungs (und mädels) ihre hausaufgaben gemacht haben. speziell im zweiten teil kamen waffen vor, die ich in keinem shooter zuvor in händen hatte, aber gern gehabt hätte. also man sollte weniger pauschalisieren, sondern mal von produkt zu produkt differenziert urteilen.
 
AW: Call of Duty: World at War

sirteen am 26.06.2008 16:23 schrieb:
Und überhaupt: Was habt ihr alle gegen Teil 3? Gerade auf PS2 eines meiner Lieblings-Games. :X

Ich habe überhaupt gar nichts gegen Teil 3. Ich habe seit Finest Hour wirklich alle Teile ausfürlich gezockt bzw. durchgespielt. Da war Call of Duty aber auch noch ein reiner WWII-Shooter und seit man ab Teil 4 dem Spiel (was das Setting betrifft) eine Frischzellenkur verpasst hat, möchte ich einfach kein anderes CoD mehr im WWII-Setting haben.
 
AW: Call of Duty: World at War

Weis nicht ob es schon bekannt ist aber ich hab ein geiles Koop Video gefunden:

http://www.cynamite.de/ps3/downloads/videos/call_of_duty_world_at_war_video_zeigt_koop_modus_update/11247/call_of_duty_world_at_war_video_zeigt_koop_modus_update.html
:X :X
 
AW: Call of Duty: World at War

xaxl am 08.08.2008 16:14 schrieb:
Weis nicht ob es schon bekannt ist aber ich hab ein geiles Koop Video gefunden:

http://www.cynamite.de/ps3/downloads/videos/call_of_duty_world_at_war_video_zeigt_koop_modus_update/11247/call_of_duty_world_at_war_video_zeigt_koop_modus_update.html
:X :X
Also ich stehe wie viele andere auch nicht so auf WWII und alte Waffen, aber der Co-op ist "mein" Kaufgrund
 
AW: Call of Duty: World at War

Naja, schaut nett aus, aber mehr auch nicht. Mit Brothers in Arms 3 hat das Spiel zudem starke Konkurrenz. CoD bietet die Action, BiA hingegen Story und Atmosphäre. Ob ich mir letztendlich eines der Games hole, hängt von den Wertungen der Presse ab.
Ansonsten bleib ich bei Bioshock und Far Cry 2.
 
AW: Call of Duty: World at War

sirteen am 09.08.2008 16:55 schrieb:
Naja, schaut nett aus, aber mehr auch nicht. Mit Brothers in Arms 3 hat das Spiel zudem starke Konkurrenz. CoD bietet die Action, BiA hingegen Story und Atmosphäre. Ob ich mir letztendlich eines der Games hole, hängt von den Wertungen der Presse ab.
Ansonsten bleib ich bei Bioshock und Far Cry 2.

Bedenke aber, das BiA ein Taktik-Shooter ist.
 
AW: Call of Duty: World at War

Flashblade am 12.08.2008 16:07 schrieb:
sirteen am 09.08.2008 16:55 schrieb:
Naja, schaut nett aus, aber mehr auch nicht. Mit Brothers in Arms 3 hat das Spiel zudem starke Konkurrenz. CoD bietet die Action, BiA hingegen Story und Atmosphäre. Ob ich mir letztendlich eines der Games hole, hängt von den Wertungen der Presse ab.
Ansonsten bleib ich bei Bioshock und Far Cry 2.

Bedenke aber, das BiA ein Taktik-Shooter ist.

Eigentlich schon, aber Action gibt's immer noch genug. Die Taktik-Komponente beschränkt sich ja nur auf das Platzieren der Squads. Deine Kollegen ballern trotzdem selbstständig und auch du kannst frei schießen und umher laufen. Ist also eher ein Ego-Shooter mit leichtem Taktik-Einschlag. Für mich jedenfalls. ;)
 
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