Hier sind weitere Infos zum Shooter Modern Warfare 2 (PS3, Xbox 360) von Infinity Ward aus der Game Informer, der am 10.11.09 in den USA in die Läden kommt.
- Captain 'Soap' MacTavish von der Task Force 141 ist wieder mit dabei. Diesmal ist er ein 'Nicht-Spieler-Charakter', der dem Spieler beim Sturm auf eine Stützpunkt in einer verschneiten Bergwelt hilft.
Während man Sprengladungen an Tanklagern anbringt, überwacht MacTavish die Aktion mit einem Nachtsichtgerät und leitet den Spieler.
- Die Entwickler wollen eine starke Hintergrundgeschichte in eine ausgereifte, technische Umgebung einbinden.
- Die Spielmechanik soll offener sein und mehr Abwechslung bieten.
- Die Gegner führen individuell angepasste Waffen, die jenen der Mehrspieler-Modi in Modern Warfare 1 gleichen.
- In der Umgebung gibt es viel mehr zerstörbare Objekte, wie z.B. Stromgeneratoren.
- Gegenspieler ist diesmal der Terrorist Makarov, der ein Verbündeter von Zakhaev aus dem ersten Teil ist. Er hält sich in Russland auf.
- Im Vorgänger strömten die Feinde endlos in die Levels, bis der Spieler eine unsichtbare Linie überschritten hat. Jetzt wollen die Entwickler diesen endlosen Gegnerfluss stoppen.
- Die Spielzeit wird erneut bei höchstens 10 Stunden liegen.
- Die Bildrate liegt bei stabilen 60 fps.
- Der Spieler kann automatische Mini-Kanonen aufstellen, die selbständig auf heranstürmende Feinde schießen.
- Schauplätze sind die afghanische Wüste, eine eingeschneite Stadt in Russland, Rio de Janiero, uvm.
- Die Spielgebiete sind jetzt viel größer und werden von einer deutlich besseren Streaming-Technik verwaltet.
- Neu ist der 'Special Forces Mode', der kooperativ spielbar ist. Mehr Einzelheiten zu Mehrspieler-Modi liegen noch nicht vor.
- Rober Bowling ist der Community Manager bei Infinity Ward. Er hat sehr viele Angregungen, Vorschläge und auch Kritik von Modern Warfare-Spielern erhalten, was in die Entwicklung des zweiten Teils eingeflossen ist.
- Gleichzeitig mit der Veröffentlichung von Modern Warfare 2 soll auch eine komplett neue Community-Website online gehen.
- Infinity Ward hofft, noch mehr Feedback von seinen Fans zu kriegen, in dem man u.a. Dienste wie Twitter benutzt.